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Kapitel 5

„Weißt du was? Ich habe mich nicht nur in den wunderbaren Piraten unter mir verliebt, sondern auch in dessen sexy Körper", sagte ich verführerisch und fuhr über seinen Körper. „Sexy Körper? Dein ernst?", fragte er und drehte uns so, dass ich unter ihm lag. „Ja, mein voller ernst." „Du aber auch", lächelte er, fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt und fing an eine meiner Brüste zu berühren. Ich stöhnte daraufhin auf wobei er lächelte, seine zweite Hand unter mein Shirt tat, mein Shirt über meinen Kopf zog und meinen Körper betrachtete. „Da habe ich aber viel zu tun bei so einem schönen Oberkörper", sagte er und sah mich verlangend an. Ich musste heftig schlucken, denn er machte mich in gewissermaßen mit dem Blick angst. Er kam mir dann immer näher und legte Lippen gierig auf meine. Es fing an sich auf meinen Lippen zu bewegen, was dazu führte, dass meine Lust nach ihm immer größer wurde, dabei fuhr er mit seinen Armen über meinen Körper. Er wollte mit seiner Zunge hinein und ich gewehrte ihn den Einlass. Ohne jedoch zu zögern, ließ ich ihn gleich gewähren denn er stupste meine Zunge an, um sie zum Tanzen aufzufordern. Unsere Zungen begannen einen Leidenschaftlichen Kampf den keiner so schnell gewinnen konnte.

Ace's Sicht:
Neckend ging sie auf mein kleines Spielchen ein, was mich sehr freute, denn ihre Zunge versuchte die meine unter sich zu legen, was ihr auch teilweise gelang. Meine Fingerkuppen wanderten mittlerweile über ihren Rücken und bescherten ihr so eine Gänsehaut. Ihre Hände wanderten inzwischen zum Bund meiner Hose. Ihre Hand wanderte über meinen Oberkörper und wollte meinen wunderschönen Körper erkunden. Ein sehr angenehmer Schauer lief mir den Rücken hinab, als sie mit ihrer Hand über meinen Bauch streichelte. Ich merkte plötzlich, wie sich etwas in meiner Hose regte und diese langsam unangenehm eng wurde. Doch dieses Gefühl schob ich erst mal gekonnt bei Seite, denn ich wollte gerne Sarah verführen. Ich löste den Kuss und begann ihren Hals hinab zu küssen, während meine Hände auf Wanderschaft gingen, um ihr Shirt aus der Hose zu befreien. Sanft geleiteten meine Hände erneut unter ihr Shirt und begannen ihren schönen Körper erneut zu erkunden. Ein keuchen war ihre Antwort auf mein Handeln und ich wusste, dass ich weiter machen konnte. Mittler-weile saugte ich mich an ihren Hals fest, um ihr einen Knutschfleck zu verpassen. Nach dem ich ihr diesen wunderschön Knutschfleck verpasst hatte, löste ich mich von ihr und setzte mich auf das Bett aufrecht hin. Mit Lustvoll glänzenden Augen schaute ich sie an. Ihre Saphire blau grauen Augen spiegelten genau das Selbe wieder. „Willst du dich gar nicht hinsetzen Schatz?" fragte ich sie verführerisch. Ein Nicken war ihre Antwort auf meine frage und schon setzte sie sich aufrecht hin. Ich nahm sie in den Arm und küsste Sarah anschließend wieder. Ich drückte sie sanft an mich. Sarah, wiederum drückte mich an sich, was mir ein leicht erregtes Keuchen aus der Kehle lockte. Meine Hose ist mittlerweile verdammt eng geworden und drückte unangenehm gegen meine pulsierende Erregung. Meine Hände gingen, mal wieder, auf Wanderschaft und zogen das Shirt von Sarah nach oben, für diesen Zweck musste ich den Kuss lösen, um es ihr über den Kopf zu ziehen, um es dann irgendwo hin zu werfen. Auch von Sarah kam der erste erregende Laut in Form eines erregten Keuchens. Meine Hände hatte ich wieder auf ihrem Rücken platziert und begann damit den BH von Sarah zu öffnen. Nach dem das auch erledigt war löste ich mich kurz von ihr um den BH auszuziehen den ich, dann irgendwo im Zimmer hinwarf. Sanft drückte ich Sarah nach hinten so, dass sie wieder auf der Matratze lag. Ich legte mich gleich neben ihr hin, um sie dann zärtlich mit meinen Streicheleinheiten zu verwöhnen. Ein leises, aber lustvoll gedehntes Stöhnen entkam ihrer Kehle und ich wusste, dass ich weiter machen konnte. Meine Hand wanderte von ihrem Bauch zu der Brust wo ich sie dann anschließend sanft und gefühlvoll massierte. Wieder entkam von Sarah ein leises Lustvolles Stöhnen damit will sie mir demonstrieren wie sehr es ihr gefällt. Wieder beugte ich mich zu ihr hinab, um sie zu küssen. Willig nahm sie meinen Kuss entgegen, ihre samtig weichen Lippen brannten auf meinen und das Feuer was von diesen Kuss ausging, war deutlich zu spüren. Ihre Hände gingen auch wieder auf Wanderschaft und fuhren die feinen Linien der Muskeln meines Bauches entlang und hinterließen eine kribbelige Spur wo von ich eine Gänsehaut bekam. Meine Finger wanderten mittlerweile zu ihrer Hose, um den Knopf so wie den Reißverschluss zu öffnen. Sanft lockerte ich den Bund der Hose und fuhr mit meiner Hand hinein was Sarah ein abermals erregtes Keuchen entlockte. Ich nutzte diese Gelegenheit gleich aus, steckte ihr so gleich meine Zunge in den Mund. Nachdem sie ihre Lippen einen Spalt geöffnet hatte. Scheinbar habe ich sie damit überrumpelt, denn Sarah hielt kurz inne, fand sich aber anschließend in meinem wild fordernden Spiel schnell zurecht. Unsere Zungen umkreisten sich wild und fordernd man konnte das Feuer, was vom diesen leidenschaftlichen Zungenkuss ausging regelrecht spüren. Mittlerweile haben sich mein Puls und so wohl die Atmung erhöht. Mir wurde ganz warm und feine Schweißperlen bildeten sich in den Ritzen meiner Muskeln, was durch die Anstrengung der Unterdrückung kam. Sarah's Hände waren gerade, damit beschäftigt meine viel zu enge Hose endlich zu öffnen was mich dazu brachte erleichtert zu keuchen, da meine Erregung langsam platz bekam. Meine Hand fuhr in ihre Unterhose und begann sie dort langsam zu massieren. Wollend drückte sie mir ihre Hüfte entgegen, was mich zum grinsen brachte. Sie stöhnte und keuchte in den Kuss, was das zeug hält, bis wir ihn aus Luftmangel nicht mehr aufrecht halten konnten. Sarah war sichtlich davon angetan was ich mit ihr anstellte, auch wenn es nur zärtliche Berührungen waren. Mit Lustvoll glänzenden Augen schaute sie mich an. „ A-Ace ... bitte ... ich will ... dich ... tief in ... mir spüren ..." gab sie stöhnend und keuchend von sich. Ihr Verstand hatte sich längst verabschiedet sie, war nur noch von ihrer Lust gelenkt. Ich grinste Sarah an, denn darauf, habe ich nämlich gewartet, dass sie das sagen würde. Ich entschied mich ihrer bitte nach zu gehen in dem ich erst ihre Hose samt Unterhose auszog und irgendwo hinwarf. Nach dem das erledigt, war stand ich nun auf und zog mir meine Hose samt Shorts aus. Sarah's Augen weiteten sich dabei, als sie mir zusah, wie ich mich auszog und sie wurde richtig rot im Gesicht, als ich meine Erregung entblößte. Ich ging dann wieder zu Sarah ins Bett und legte mich neben ihr hin. Es viel mir sichtlich schwer nicht gleich über Sarah herzufallen. Sarah's Hand wanderte zu meiner Erregung und strich sie einmal der Länge nach entlang was mich kurz zusammenzucken ließ. Sie umschloss mit ihrer Hand meine Erregung und begann sie quälend langsam zu massieren. Dies entlockte mit ein leises, aber lustvolles gedehntes Stöhnen. Meine Hand wanderte zu ihrem Intimbereich. Ich suchte dort nach einen ganz besonderen Punkt, den Kitzler, wenn man den bei einer Frau massierte konnte man sie dazu bringen lustvolle Geräusche zu machen. Als ich Sarah dort berührte, zuckte sie leicht zusammen, was ihr auch ein lustvolles lautes Stöhnen entlockte. „Mach ... bitte ... weiter...", sagte sie mit unterdrücktem keuchen, ihr Atem ging schwer und stoßweise. Sarah ließ sich völlig von ihren Gefühlen leiten und wand sich ziemlich unter mir. Während sie ihre Massage an meiner Erregung intensivierte. Ich entschied mich dazu Sarah noch weiter zu reizen in dem ich die Massage an ihrem Kitzler intensivierte. Unbewusst drückte sie mir ihre Hüfte entgegen und wollte anscheinend mehr von diesen Berührungen haben. Sarah stöhnte laut und lustvoll auf. Ihr Verstand hatte sich bereits Komplett verabschiedet. Anscheinend war Sarah bereit für den nächsten Schritt, den ihr ganzer Körper beb-te und zuckte vor Verlangen, denn feine Schweißperlen hatten sich darauf gebildet und fraßen sich ins Laken. Mir ging es ganz genau so. „Hör ... auf ... mich so ... zu quälen ...", sagte Sarah ganz atemlos zu mir, wobei sie es flüsterte. „Ist ja schon gut. Ich höre ja auf dich zu quälen. Bist du bereit für den nächsten Schritt?" fragte ich sie. Als Antwort bekam ich ein Nicken. Ich legte mich zwischen die Beine von Sarah meine Arme, hatte ich neben ihrem Kopf platziert. Sie hob ihr Becken an, um mir das Eindringen zu erleichtern. Ganz langsam und gefühlvoll führte meine Erregung in ihren Eingang. Sie zog abermals scharf die Luft ein, als ich in ihr eindrang. Wahrscheinlich, hatte Sarah schmerzen, denn noch beschloss ich mich zu ihr runter zu beugen und küsste sie. Einen Moment verharrte ich in dieser Position damit sie sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte. Nach dem sie sich an dieses ungewohnte Gefühl gewöhnt hatte, dass konnte ich daran feststellen, das Sarah sich wieder Entspannt hat, fing ich langsam an mich in ihr zu bewegen. Sarah stöhnte mittlerweile unangenehm laut auf, was mich dazu anstachelt mich schneller zu bewegen. Neckend kratzte sie mir über den Rücken. Mittlerweile stöhnte ich auch bei jeder Bewegung, die ich machte. Meine Stöße wurden immer schneller und im Eifer meiner Lust traf ich einen ganz besonderen Punkt in Sarah. Das Mädchen unter mir stöhnte sehr laut und langgezogen auf, als ich sie traf. Ich wusste, dass ich sie getroffen hatte. Unsere Körper befanden sich in höchster Ekstase und ich merkte allmählich, wie sich der Höhepunkt näherte. Sarah verkrampfte sich zunehmend unter meiner Behandlung wahrscheinlich um ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Keuchend hielt ich inne. „Bitte ... nicht ... verkrampfen .... Sarah ... aaaahhhh..." gab ich keuchend und stöhnend von mir. Langsam bewegte ich mich wieder in ihr. Doch, das änderte sich rasch, denn ich bewegte mich zunehmend schneller in ihr. Da ich die nahende Erlösung schon kommen spürte. Immer und immer schneller bewegte ich mich in ihr. Wir beide stöhnten, was das Zeug hält. Allmählich schwappte das Fass an Gefühlen über und ich konnte mich nicht mehr halten. Mit einem lauten Lustvollen erlösendem stöhnen, kam ich in Sarah und verharrte einen Moment in dieser Position. Auch von Sarah kam der Erlösende Schrei. Langsam zog ich mich aus ihr zurück und ließ mich neben ihr nieder. Einen Arm schob ich zwischen ihr und der Matratze um sie dazu zu bringen sich an mich zu kuscheln. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, ihre Augen waren geschlossen und die Hand von Sarah lag auf meiner Brust. Mir war wohl klar, dass wir beide jetzt eine Dusche benötigten, doch waren wir viel zu erschöpft von dem Liebesspielchen. Es zählte im Moment nur, das Sarah und ich glücklich waren. Ich legte dann meine freie Hand unter ihr Kinn und brachte sie so dazu mich an zu schauen. „Das war wundervoll mein Engelchen", sagte ich leise, gab ihr dann noch einen Kuss auf die Lippen. Als ich wieder ihr wieder in die Augen sah, hatte sie knall rote Wange. „Du bist so süß", meinte ich und küsste sie erneut kurz auf die Lippen. „Ich liebe dich so sehr", flüsterte sie mir entgegen. „Ich dich doch auch." „Das hoffe ich doch", kicherte sie und drückte mich so zu mir, dass zwischen unseren Körpern keine Luft durchkam. „Und jetzt. Bleib bei mir. Ich möchte deinen Körper noch weiter spüren", flüsterte sie schon kaum hörbar, doch noch so laut das ich sie verstand. Wir legten uns, dass ich neben ihr lag aber immer noch dicht beieinander. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Als ihre Brust leicht auf und ab ging und sie gleichmäßig atmete, wusste ich, dass sie eingeschlafen ist.

Sarah's Sicht:
Als ich aufwachte, lag ich in Ace Armen. Ich musste lächeln, als er seinen Kopf leicht bewegte, sodass sein Kopf nahe bei meinem lag, und anfing zu murren. Er sah so süß aus. Sanft strich ich ihn eine Haarsträhne, die ihm dabei ins Gesicht gefallen ist, zur Seite und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Erneut murrte und meinte: „Gib mir bitte noch einen." Ich kicherte und legte meine diesmal auf seine Lippen. Er zog mich so, dass ich auf ihn lag. „A... Ace", stotterte ich, doch er öffnete leicht seine Augen und fuhr mir durchs Haar. Ich schnurrte bei der Bewegung. Er kicherte, packte mein Kinn und küsste mich, wenn auch nicht leidenschaftlich. Ich musste lächeln und erwiderte den Kuss. „Komm, lass uns essen gehen, ja", meinte ich und drückte ihn auf die Seite. „Erst wenn ich noch einen Kuss bekommen." „Du bist an-scheinend heute sehr gierig nach meine Lippen, hm?", fragte ich. Er setzte sich auf und zog mich auf seinen Schoß. Ich lächelte nur und legte sie auf seine. Er lächelte in den Kuss hinein und wurde intensiver. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog mich näher zu ihm. „Da kann aber auch einer nicht von mir ablassen. Bestimmt weil ich so sexy bin", flüsterte er gegen meine Lippen. „Schleimer", flüsterte ich mit röten Wangen. Sein Grinsen wurde breiter. „Also habe ich dich erwischt", meinte er zufrieden. „Wo... womit den?" „Na, dass du mich sexy findest." Bei dieser Aussagen fing mein Herz immer schneller zu schlagen. Ich hatte das Gefühl, das es jederzeit aus meinem Körper herausspring. Mein Gesicht konnte man fix mit einer Tomate vergleichen. Er kicherte und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. „Meine süße wunderschöne Prinzessin", sagte er und küsste mich auf die Wange. „A... Ace...", stotterte ich total verlegen und sagte weiter: „I... ich bin... doch keine... Prinzessin..." „Also für mich bist du eine. Die wunderschönste und wundervollste Prinzessin der ganzen Grand Line. Eine, die ich nie verlassen möchte, die ich immer lieben werde, die ich immer beschützen möchte und die ich immer ehren werde." Ich war total sprachlos. Überrascht über seine Worten saß ich auf seinen Schoß. „A... Ace... ich... weiß gar nicht... was ich darauf sagen soll...", gestand ich ihm. „Dann zeig es mir doch erneut wie sehr ich dir bedeute", flüsterte er mit seiner wunderbaren Stimme. Meine Augen weiterten sich während er seine Finger unter mein Kinn legte und mich erneut küsste. Ich verlor meinen Verstand und erwiderte den Kuss, wurde aber immer intensiver und drückte ihn ins Bett. Sanft fuhr ich mit meiner Zunge über seine Lippen um einen Einlass zu bekommen. Sofort öffnete er diese und ich fing an mit seiner Zunge zu spielen. Als ich mich löste, schaute ich ihn sanft an und gab ihn noch einen Kuss auf die Stirn. „Komm lass uns jetzt gehen. Ich verhung...", ich sprach nicht fertig, denn mein Magen vervollständigte ihn schon. Er fing an zu kichern und meinte: „Okay, aber dann musst du schon aufstehen." Wir zogen uns schnell an und gingen zu den anderen. „Morgen, Jungs", begrüßte ich sie. „Morgen, Sarah. Ace. Gut geschlafen gestern Nacht, hm?", fragte Marco mit einem breiten Lächeln. „Sei still, Ananaskopf", meinte ich mit finsterem Blick, doch der Blick verschwand wieder, als mir Ace einen Arm um meinen Bauch legte und mich zu sich zog.

Ende

Ich weiß... Kurze Geschichte, aber ich hoffe sie hat euch gefallen...
Ich werde aber versuchen einen 2ten Teil mache, aber der kann dauern, weil ich noch an 10 anderen Geschichten sitze.

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