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Elf

Es rannte zu mir und warf mich um, sodass ich hart auf den Boden fiel. Sein Gesicht war dem meinen so nah. Ich spürte seine Krallen auf meinen Oberarm, welches sich gefährlich tief durch die Stoffschichten bohrten. Sie zerschnitten mir das Fleisch. Ich spürte aus meinen Oberarm Blut sicker. Sich zu befreien würde bei der Masse an Wesen nichts bringen. Allerdings griff es mich nicht an, sondern schmiegte sich an mir, als würde er sich nach Zuneigung sehnen. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine zerflicktes Fell. Das Monster schien es zu genießen, denn es wurde ganz ruhig, bis es von mir los lies. Es hob den Kopf, als würde er was erschnüffeln. Wahrscheinlich mein Blut.

„Schmerzen?", fragte es mit einer tiefen Stimme. Die hatte ich. „Ja, ich hab Schmerzen wegen dir", meinte ich nur und sah, wie es aufstand und in die Dunkelheit trottete. Jetzt konnte ich verschwinden und das würde ich, wenn mein Arsch nicht so sehr schmerzte. Das Wesen hatte mich komplett handlungsunfähig gemacht. So blieb mir nichts anderes übrig, als auf das Wesen zu warten. Nichts mal sitzen konnte ich und so blieb ich einfach am Baumstamm stehen und wartete. Nach einer Weile kam das Wesen wieder und trug Etwas im Mund. Es sah aus wie ein Zweig voller Blätter. Es waren die ersten grünen Blätter, die ich im Wald sah. Sonst war hier nichts. Das Wesen spuckte den Ast mit den Blätter vor meine Füßen. „Iss", knurrte es. Ich sollte die Blätter essen? Wurden meine Schmerzen dann besser? Ich wollte dem enormen Plüschtiermonster aber nicht vertrauen. Es war unberechenbar. Und so rührte ich die Blätter nicht an.

„Dein Name?", fragte es stattdessen, als es sah, dass ich die Blätter nicht zu mir nahm. Es wollte mit mir reden. Was blieb mir anderes übrig als mit dem Wesen zu sprechen? Vielleicht rührte es mich nicht nochmal an, wenn ich mit ihm rede. „Changbin. Hast du auch einen Namen?" Das Wesen setzte sich wieder auf die Hinterbeine und musterte mich aufmerksam.  „Jeongin", antwortete es mir. Ich nahm den Ast mit den Blätter und betrachtete sie, streichte sogar über ihre samtigen Blätter. Und die würden meinen Schmerzen nehmen? Das Wesen konnte nicht erkennen, was ich mache, doch es musste meine Bewegung wahrnehmen oder es hatte ein ziemlich feines Gehör, denn es streckte sein Kopf etwas in meine Richtung. „Und du bist sicher, dass sie helfen?"

„Selber ausprobiert", antwortete es. Wahrscheinlich ist Reden das Wesen zu anstrengend, also antwortete es nur in ein zwei Wörtern. Wenn er es selber ausprobiert hatte, dann waren die Blätter alles andere als giftig und ich konnte sie zu mir nehmen. Ich machte ein Blatt auf und aß es. Es schmeckt nach purer Natur und erinnerte mich an Grashalme, die ich früher gegessen hatte, weil ich wissen wusste, wie sowas schmeckte. Kein bitterer Geschmack lag auf meiner Zunge oder dem gleichen. Ich schluckte es runter und zupfte das nächste Blatt vom Ast, bevor ich es aß. Das Wesen legte sich hin und schlug sanft auf den Boden mit seinem buschigen Schweif auf. „Changbin? Du mir helfen?" Was ich sollte dem Wesen helfen? Bei was? Zum Töten? Ich schmiss den leeren Ast auf den Boden, wo er raschelnd in das Laub fiel. „Bei was soll ich dir helfen?", fragte ich dann doch interessiert. Das Wesen hatte mich bis jetzt nicht getötet. Es lag ganz friedlich da. Wieso hatte ich auf einmal nicht mehr so viel Angst vor dem Wesen als es mir recht war? 

„Meine Augen. Sie versteckt. Im Wald. Hier", versuchte das Wesen auszusprechen. Es schien sich wirklich anstrengen zu müssen. Ich lies die Worte eine Weile durch meinen Kopf ging. Es wollte, dass ich seine Augen für ihn hier im Wald fand. Hat er sie verloren? Aber das ist der Grund, wieso es keine besitzt. Seine Augen sind bestimmt sehr gruselig. „Und wieso soll ich dir helfen? Du hast mich einfach überfallen....du willst mich sicher töten und fressen." 

„Nein, nicht töten. Nur helfen. Du schon geholfen haben...Mit Streicheln", sagte es. Also das verwirrte mich noch mehr. War es etwa so notgeil drauf, dass er sich über jede Art von Zuneigung freute. Ich verstand dieses Wesen nicht. „Was?" Das Wesen legte seinen Kopf auf die Vorderbeine und drehte den Kopf zu meine Richtung. Es war so riesengroß, dass es so viel vom Wald einnahm. "Streicheln lässt...mich sprechen...", antworte es mir. Ich runzelte die Stirn. Also kann er dank dem Streicheln mit mir sprechen? Seltsames Wesen „Willst du mir sagen, dass wenn wir ich dir weiterhin Zuneigung dir schenke, du besser sprechen kannst?"

„Ja", antworte es mir. Okay, das war mehr als nur seltsam. Ich hab so ein Wesen noch nie gesehen. Es fühlte sich auch viel zu real an, als ein Traum. Die Schmerzen in meinem Oberarm waren viel zu real. Wo war ich überhaupt? Ich könnte überall sein. Vielleicht wusste das Wesen mehr. „Wo sind wir hier?" Das Wesen fing an zu knurren.

„Keine Ahnung. Changbin? Du in Gefahr."

Ich wollte was erwidern, als mir schwarz vor den Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Okay, ich musste hier sehr viel editen, auch ein Kapitel weglassen, aber jetzt ist es harmloser, also sorry, dass es nicht mehr so viel Sinn wie früher ergibt

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