Drei
Die folgenden Kapitel beinhalten sexueller Kontakt zu Kuscheltieren. Wer das nicht lesen möchte, der sollte was anderes lesen.
Ihr kennt eure Grenzen
Liebevoll strich ich über das seidige Fell einer Robbe. Ihre hellblauen Glasaugen schauten mich an. Ich nahm sie in mein Arm und strich über ihren Kopf. „Gefällt dir das?", fragte ich. Die Nähe zu dem Kuscheltier lies mich hart werden lassen. Noch immer sah ich niemand und widmete mich dann der Robbe in meinem Arm, die sich so perfekt in mein Arm schmiegte. „Weißt du, was ich mit dir machen würde, wenn ich dich kaufen würde? Ich würde mein harten Penis in dein weiches Fell versenken~", raunte ich erregt. In mir tauchte das Verlangen die Stoffrobbe an mein harten Penis zu reiben, um so Befriedigung zu finden. Wie sehr es mir gefallen würde. Doch ich bin der Öffentlichkeit und nicht zuhause. Ich knirschte mit den Zähnen und legte die Stoffrobbe zurück ins Regal. Sofort vermisste ich ihr weiches Fell an meinen Handflächen. Ich sollte langsam wieder nach Felix und Jisung suchen, doch ich konnte mich einfach nicht von den Regal mit dem hübschen Tieren fortbewegen. Es war als würden sie mich mit ihren plüschigen Pfoten aufhalten und mir über den Arm reiben, während sie mit süßer schüchterner Stimme ein 'Geh nicht' aussprachen. Mein Penis war so hart, dass er schmerzhaft gegen meine enge Jeans drückte. Ich musste mich jetzt so unbedingt befriedigen. Am besten ich frage jemand anderes von unseren Freunden, ob er Felix und Jisung aus dem Geschäft bringen konnte, damit ich auf die nächste Toilette rennen konnte, um mein Problem zu lösen.
Ein letztes Mal schaute ich die Reihen an Kuscheltieren, als mir ein Wüstenfuchsplüschtier auffiel. Es lag etwas abseits von den anderen. „Haben die anderen dich etwa fortgestoßen?", fragte ich das kleine Tierchen besorgt und lief zu ihm hin. Ich nahm den kleinen Fuchs in meine Hände und betrachtete es eingehend. Das Kuscheltier hatte große rosa Augen und das weichste beige Fell, was ich je gefühlt hatte. Um seinen Hals baumelte eine kleine Glocke, die mit einer rot-grünen Schleife an seinem Hals befestigt war. Der Wüstenfuchs sah so knuffig aus. Ich brauchte ihn einfach. Zuhause würde ich mich erst mal um ihn kümmern. Er war sicher sehr einsam so ganz alleine. Er durfte nicht mal bei den anderen sitzen. Mit dem Wüstenfuchs in meiner Hand lief ich zu der Kasse. Dabei versuchte ich so gut, die Beule in meiner Hose zu verstecken. Das Stofftier wurde in eine Tüte gepackt und mir ausgehändigt, nachdem ich es gekauft. Jisung und Felix hatten genug vom Spielen und kamen zu mir an die Kasse. „Oh du hast was gekauft?" Zum Glück hatte ich eine gute Ausrede parat. „Ich hab etwas für meinen Neffen gekauft. Er hat bald Geburtstag." Ich hatte tatsächlich einen Neffen und er war erst sieben, doch er interessierte sich eher für Dinsosaurierfiguren anstatt für Kuscheltiere. „Ach ja stimmt! Ich vergesse immer, dass du einen Neffen hast!", meinte Felix. Daran war nichts außergewöhnlich, weil ich kaum über meine Neffen und meiner Schwester redete, die glücklich verheiratet war. Das rieb nur noch mehr Salz in meine Wunden. Sie bekam es hin einen Partner fürs Leben zu finden, während ich für Jahre schon single bin. „Komm, gehen wir."
Gemeinsam mit Felix und Jisung lief ich nach draußen, wo unsere Kumpels auf uns warteten. Seungmin hob eine Braue, als er meine Einkaufstüte sah. „Du und kaufen? Seit wann?" Kurz schilderte ich das, was ich Felix und Jisung bereits erklärt hatte. „Wir sollten langsam nach Hause. Ich will mich heute noch mit Hyerim treffen. Filmeabend." Die Beiden standen total auf sowas. „Dann sollten wir langsam zur Bushaltestelle." Als ich bei mir zuhause war schloss ich meine Tür zu und holte das Wüstenfuchsplüschtier hervor. Jetzt wo es wirklich meins war, konnte ich es noch besser betrachten. Ich strich über das seidige Fell und schaute jeden Zentimeter davon an. Dabei bemerkte ich, dass es unten eine Öffnung hatte, wo man seine Hand reinstecken konnte. Sozusagen konnte man den kleinen Wüstenfuchs als Handpuppe benutzen. Das Loch war sogar noch besser, weil ich da mit meinem Penis eindringen konnte und mir vorstellen konnte, dass es der Arsch vom Wüstenfuchs war. „Wir beide werden heute Abend eine tolle Zeit haben~", gurrte ich und küsste dem Tier auf die Stirn. „Wir brauchen noch ein Name für dich. Jedes von meinen Tierchen hat ein Name. Aus irgendeinen Grund, hatte ich das Gefühl, dass das Plüschtier einen Namen bereits hatte. Ein bestimmter Name hallte im Inneren meines Verstand. Wie wäre es mit....Innie? Gefällt dir der Name, mein Kleiner?", fragte ich das Plüschtier. Natürlich würde ich keine Antwort bekommen aber ich stellte mir vor, dass der aufgestickte Mund sich oben zog und mich anlächelte. „Das ist ein schöner Name, Binnie!", lies ich es in kindlicher Stimme reden. Dann drückte ich das Kuscheltier an meiner Brust und sog den Geruch von Neu ein. Bald wird mein kleiner Innie nach mir riechen.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen legte ich ihn auf mein Bett. Noch war er alleine dort. Die anderen Kuscheltiere lagen noch in meinem Schrank. Am besten ich holte sie jetzt raus, damit Innie sie alle kennen lernen konnte. Zuerst holte ich Minjun, meine Giraffe hervor. Sie ist schon ganz hart von meinem vielen Sperma, mit dem ich das Tier vollgespritzt hab. Leider ist hier Kopf zu groß, sonst würde ich ihn mir in den Arsch wie ein Dildo stecken. Als nächstes kam Hyon, meinen hellblauen Delfin raus. Da er länglich war, konnte er gut unter mir liegen, während ich ihn fickte. Nach Hyon holte ich Kangdae, die Eule raus. Ich liebte es ihre große Augen zu küssen und das kühle Glas seiner Augen auf meinen Lippen zu spüren. Als letztes holte ich Cho, meinen Tiger, raus. Er war der Weichste von den Vieren und wir kuschelten eine Menge zusammen. Gerne würde ich mehr haben, doch mehr Kuscheltiere bedeuteten höheres Risiko, dass sie gesehen werden.
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