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Achtzehn

Die Ranken zogen sich zurück und verschwanden wieder in den Boden. Die Blumen verstummten und ließen ihre roten Blumenblätter senken. Ihr fragile Blätterstruktur am verwelken. Die Dunkelheit, die den Wald eingenommen hatte, ging zurück und lies einen Blick auf einen strahlend blauen Himmel frei. Die Stille fühlte sich so beruhigend an. Für einen Augenblick schaute ich in das Hellblau vor meinen Augen.

Bin ich gestorben?

Ich blinzelte, es war leicht die Augen offen zu haben. Alle Schmerzen, die ich in den letzten Minuten gespürt hatte, waren komplett verschwunden. Um mich herum erblühten Wildblumen in verschiedenen Farben. Sie waren so schön. Ihr Duft drang mir in die Nase. Von irgendwo konnte ich Vögel hören. Der Wald wurde wieder bewohnt. Was für ein schöner Ort. Er war so dunkel und leblos gewesen. Mit neuer Kraft ausgestattet, rappelte ich mich auf. Unter meinen Füßen sah ich Gras. In Sekundenschnelle war es unter mir gewachsen. Wie alles hier. Sogar an den kargen Blumen wuchsen strahlend grüne Blätter und zeigten ihre Knospen. Der Ort hat nichts mehr mit dem alten zu tun. Es war ein komplett anderer Wald. 

Ich schaute mich weiter um und sah einen leblosen Jungen neben mir. Er hatte blondes Haar, welches sein Gesicht verdeckte, da er auf der Seite lag. Die Arme eng an seinem Körper gelegt. Meine Füße trugen mich zu ihm, lies mich neben ihn fallen. Vorsichtig schüttelte ich ihn. Ich hoffte, dass er nicht auch gestorben war. Er sah so verletzlich aus, wie er da wie tot lag. „Hey..?", fragte ich ihn leise und atmete erleichtert aus, als der Junge sich unter meiner Händen bewegte. Aus seinem leicht geöffneten Mund drang ein Husten gefolgt von einem schwachen Murmeln. Er drehte seinen Körper auf den Rücken, ehe er die Augen öffnete. Braune, junge von Angst erfüllte Augen schauten mich an. „Hey", drang es leise aus seinem Mund. Ein schwaches Lächeln breitete sich auf seinen Mund aus. „Endlich kann ich dich sehen, Changbin." Er kannte meinen Namen? Woher? Ich hab den hübschen Jungen auf dem Waldboden mit den hohen Wangenknochen nie in meinem Leben gesehen. Und doch kannte er mich. „Wer bist du?", fragte ich interessiert, worauf sich der fremde, blonde Junge unter mir räkelte und seine Hand auf meiner Wange ablegte. „Ich bin Jeongin. Du hast mich von meinem Fluch befreit! Dafür danke ich dir!" Er hob seinen Kopf und küsste mich sanft. Ich war so überwältigt von dem ganzen, dass ich zuließ, dass mich Jeongin so sanft küsste. Fast schon spürte ich seine Lippen auf meinen nichts, sein Kuss glich wie ein Flattern von Schmetterlingsflügeln. 

Nach dem Kuss kniete sich Jeongin und nahm mich in den Arm. Sein Herz hörte ich hart an meinen Brustkopf klopfen. Seine Nähe war so schön. „Bedeutet es, dass ich noch am Leben bin?" Jeongin hatte den Kopf auf meinen Schulter gelegt und die Arme um mich gelegt, als würde er mich nie wieder gehen lassen wollen. „Ja, du bist am Leben." Langsam legte ich die Arme um Jeongin. Ich verstand nicht, wieso der Junge den gleichen Namen trug wie das Monster, doch Jeongin füllte diese Sehnsucht nach Nähe in mir aus. Er strömte eine Wärme aus, die mich so glücklich spüren lässt. Wenn ich länger so an ihm war, würde mein Herz laut zu klopfen beginnen, da mich diese Gefühl überwältigt, was mir Jeongin verpasste. Auch wenn er Fremd war, so fühlte ich mich so sicher und geborgen bei ihm. „Wo sind wir hier?", fragte ich. Langsam löste er sich von mir und blickte mich mit seinen großen braunen Augen an. Ich konnte mich in ihnen verlieren. „Ich weiß es nicht....Changbin...ich will hier weg....endlich kann ich diesen Ort verlassen...kommst du mit mir mit?" Er stand auf und hielt mir die Hand aus. Jetzt konnte ich ihn noch besserer erkennen. Jeongin war so wunderschön. 

Noch geflasht von ihm nahm ich seine Hand, die sich so perfekt in meiner schmiegte, und lies mich von ihm hochziehen. Er nahm meine Hand in seine. Gemeinsam mit Jeongin lief ich durch den schönen Wald. Währenddessen blieb der hübsche Junge neben mir stumm. Die Stille war alles andere als unangenehm, sie war befreiend. Jeongin schien sie auch zu genießen. Sein Kopf drehte sich zu den Bäumen, an den wir entlang gingen, an die kleinen Vögel, die sich auf den Ästen der Bäume niederließen und uns mit ihren schwarzen Knopfaugen musterten. Wir erreichten den Waldrand, an den wir entlang liefen. Jeongin schmiegte sich an mich, was mich zum Lächeln brachte. Wir kamen an ein Ortschild an und ich konnte lesen, dass wir uns nicht weit von meiner Heimatstadt befanden. Locker konnten wir ihn erreichen. Das erzählte ich Jeongin. „Wo wohnst du? Kann ich dich irgendwo nach Hause bringen?" Jeongin lies den Kopf sinken. „Ich habe kein Zuhause...."

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