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Less Get Ready zum Rumschlagen!!! [Teil 1]

»KAMEHAME-HA!«, brüllte Emma und versuchte das Kamehame-ha auszuprobieren.
Was natürlich nicht klappte.
»Hach Mann...«, murmelte Emma enttäuscht, »So kann ich nie zum Super-Saiyajin werden und das Turnier gewinnen.«
Emma bückte ihren Oberkörper runter und ließ ihre Arme herumbaumeln.
»Ist mir neu, dass du den Manga DRAGON BALL liest«, kommentierte Ray.
»Ist mir neu, dass unsere Bibliothek Mangas hat«, überlegte Norman.
»Die kamen auch nicht wirklich von der Bibliothek«, antwortete Emma, »Ich habe das zufällig in der Bibliothek auf dem Boden gefunden. Fast so, als wollte das jemand heimlich verstecken und hat es trotzdem vergessen.«
Ray schwitzte am ganzem Körper und stammelte: »A-a-ach so meintest du das... K-klingt sehr interessant...«
Emma machte auf einmal einen Weitsprung und landete vor Norman und Ray.
»Okay, Jungs! Ich habe eine Idee!«, brüllte sie.
»Oh Ne...«, meckerte Ray, »Was hast du denn diesmal vor?«
»Wenn ich schon nicht zum Super-Saiyajin werden kann um beim Turnier teilzunehmen, dann machen wir selber ein 1-gegen-1-Turnier. Drei Kämpfe und wer zwei Siege hat, gewinnt!«
Norman war motiviert und ballte aufgeregt seine Fauste zusammen: »Wow! Das ist eine super Idee! Da will ich mitmachen!«
Ray guckte mit hochgezogenem Augenbrauen ihn an: »Wieso so motivierend? Es ist doch sowieso klar, wer von uns gewinnen würde.«
Emma ignorierte Rays Kommentar: »Dann können wir uns ja für das Turnier vorbereiten. Wir drei kämpfen im Dreiecksprinzip. Willst du dich nicht auch darauf vorbereiten, Ray.«
Ray las gelangweilt in seinem Buch.
»Ne, keine Lust.«
»...«
»...«
»...«
»...«
»...«
Emma zog Ray am Kragen und schliff ihn nach draußen.
»DU KOMMST JETZT MIT!«
»Lass mich los!«

Alle Vorbereitungen waren erledigt. Naja, was hieß hier »Vorbereitung«? Die Vorbereitung bestand daraus, dass die drei mit einem Stock in der Erde einen 3x3 Meter großes Viereck gezeichnet haben und noch einmal die Regeln durchgegangen sind.
Einige kleinere Geschwister sahen nun auch dieses Spektakel und hatten sich um das Viereck verteilt hingesetzt.
»Wie cool, wir haben sogar schon Zuschauer bekommen«, freute sich Emma.
Emma, Norman und Ray standen nun im diesem Viereck und Norman begann zu sprechen.
»Werte Zuschauer, ich begrüße Sie hier herzlich zum Großen Turnier! Bevor wir aber mit den Turnier beginnen, müssen wir erstmal vorher die Regeln durchklären.«
»Hä? Was?«, kommentierte Ray, »Warum das denn? Ich kenne die Regeln doch schon!«
»Ja, du vielleicht. Aber doch nicht die Zuschauer!«
»Ja ja, meinetwegen... Aber was soll diese alberne Kluft, Normi?«
Ray zeigte auf Normans Kleidung, die ein bisschen anders aussah, als die von Ray und Emma. Er hatte seine Strickjacke an und dazu noch eine rote Krawatte.
»Nun, ich bin halt beim erstem Kampf der Schiedsrichter. Da muss man mich ja auseinanderhalten können. Aber gutes Stichwort, Ray!«
Norman richtete sich wieder zum jungem Publikum.
»Die Regeln sind ganz einfach. Es handelt sich dabei um einen Dreieckskampf. Es sind insgesamt drei Kämpfe. Zwei kämpfen gegeneinander und wer zwei Siege errungen hat, hat gewonnen. Der andere, der nicht gerade kämpft, ist während des Kampfes der Schiedsrichter. Daran zu erkennen an Strickjacke und Krawatte.«
Norman zeigte auf die Krawatte.
»Woher hast du die?«, fragte Ray.
»Hab ich von Mama ausgeliehen. Aber kommen wir wieder zu den Regeln! Wie kämpft man denn? Nun, eigentlich ziemlich simpel. Man kann kämpfen, wie man will. Der einzige Unterschied ist dabei, dass man keine Waffen verwenden darf.«
Alle Kinder murmelten.
»Man darf also nur mit Händen und Füßen kämpfen?«
Ray kniff die Augen zusammen und dachte nach.
Nein, das hat er nie behauptet. Norman hat es bestimmt absichtlich so formuliert. Er hat nur gesagt, dass Waffen nicht erlaubt sind, aber nichts von Gegendständen. Das heißt, Hilfsmittel sind erlaubt, wenn man sie nicht als Waffen verwendet. Ich verstehe, werter Schiedsrichter. Im diesem Turnier ist nicht nur körperliche Stärke sondern auch geistiges Wissen gefrag-
Emma meldete sich und rief dazwischen: »Das heißt also, man kann dennoch Gegendstände verwenden, wenn man sie nicht als Waffen benutzt?«
»Jup.«
GAH! Du blöde Kuh! Jetzt hast du die Strategie verraten!
»Aber wie gewinnt man nun einen Kampf«, fuhr Norman fort, »Es gibt kein Zeitlimit, also gibt es genau drei Regeln wie man einen Kampf gewinnt. Entweder ist der Gegner K.O. oder er gibt auf.«
»Und die dritte Regel?«, fragten die Zuschauer.
Norman lächelte.
»Gut aufgepasst! Wir haben vorhin ein Viereck auf der Erde gezeichnet. Das ist unsere Kämpffläche. Wer die Kampffläche verlässt, hat somit verloren.«
»Wow, das ist wirklich ziemlich simpel«, rief Phil aus dem Publikum.
Norman verlässt die Kampffläche.
»Also gut, dann lasst uns den ersten Kampf beginnen!«
»Hey! Warte! Gibt es hier nicht 'ne Klingel oder einen Gong um den Kampf einzuleiten?«, fragte Ray.
Lannion stand vom Publikum auf und hielt seine Hand hoch. Er hatte das Air-Horn vom erstem Kapitel in der Hand und spielte mehrmals mit den Horn rum.
»Zufrieden, Meckertante? Die Beule hab ich immer noch.«
»Ist ja gut. Ich hab's kapiert.«

Ray und Emma begeben sich in Kampfstellung.
»Hey Emma!«, rief Ray zu ihr, »Wie genau willst du kämpfen?«
Emma schaute ihn verwundert an.
»Na, ich mache Fußtritte. Da treffe ich dich besser.«
»Ha!«, grinste Ray und schützte gleichzeitig seinen Oberkörper, in dem er die Arme kreuzte, »Ich hab dich leicht durchschaut! Du kannst meinen Kopf nicht mehr treffen!«
Emma schaute ihn immer noch verwundert an.
»Das ist aber nicht mein Plan.«
Ray grinste weiter.
»Na und? Geplant hin oder her. Ich weiß nun, dass du treten wirst. Egal, wo du mich nun angreifst, ich werde auf jeden Fall kontern! Du kannst mich nicht mehr tre-«
Emma trat mit voller Wucht zwischen Rays Beinen.
»Du redest zu viel, Ray...«
»HIIIIAAAARRGH!!!«, schrie Ray mit einem sehr hohen Schrei und fiel zu Boden.
»Tja, Ray, du bist nun zu Boden gegangen und kannst nicht mehr aufstehen. Somit bist du K.O. und ich habe gewonnen«, grinste Emma.
Ray rappelte sich langsam hoch und schaute sie mit einem wutverzerrten Blick an.
»D-du... Du... un-... un- ... unfaire Kämpferin... Das... zäh-... DAS ZÄHLT NICHT!!!«
Emma schaut ihn fragend an.
»Wieso zählt das nicht?«
Rays Schmerzen gingen langsam weg; er stand wieder auf und brüllte ihr ins Gesicht: »WARUM FRAGST DU?! WARUM DAS NICHT ZÄHLT?! DAS WAR EIN TIEFSCHLAG! SO WAS ZÄHLT NICHT!!!«
»Tiefschlag? Wovon redest du?«
»FRAG GEFÄLLIGST DEN SCHIEDSRICHTER!!!«
Während Ray Emma wütend anbrüllte, zeigte er auf Norman.
Doch statt einer Antwort hörte man nur Norman lachen.
»WARUM LACHST DU?!«, brüllte Ray ihn an.
Norman lachte aber weiter. Er hebte lachend seine Arme über den Kopf und kreuzte die dabei.
»Das heißt wohl, der Kampf wird kurz pausiert«, ergänzte Emma.
»Los Norman! Beantworte Emma die Frage!«, zischte Ray.
Aber Norman lachte lauthals weiter; er hatte sich schon vor Lachen eingekrümmt und wischte einige Lachtränen weg.
»Ha... Haaaa... Nein, ich kann nicht mehr... Haaaa... Ein Glück waren wir alle vorher noch auf Toilette, ich hätte das echt nicht mehr gehalten«, er fing wieder an zu prusten und zu lachen.
»Jetzt krieg dich doch mal endlich ein!«, meckerte Ray ihn an.
»Ich würde auch gerne mal wissen, warum das nun nicht zählt«, ergänzte Emma, »Warum zählt das nicht, nur weil Ray darauf so empfindlich reagiert?«
Ray wendete sich wieder wütend zu Emma.
»WAS HEISST HIER EMPFINDLICH?! ES IST HALT NICHT ERLAUBT, WEIL DAS ÜBLE SCHMERZEN VERURSACHT!!!«
»Wenn man zwischen die Beine tritt?«
»JA NATÜRLICH, DU DUMMES BROT!«
»Sag ich doch, du reagierst empfindlich. Mir tut das nicht weh.«
»BEI DIR ZÄHLT DAS AUCH NICHT!!«
»Hä? Warum soll das bei mir nicht zählen? Nur weil ich ein Mädchen bin?«
»JA, GENAU DESWEGEN! WEIL DU EIN MÄDCHEN BIST!«
»Wow, voll sexistisch...«
»DAS IST NICHT SEXISTISCH SONDERN BIOLOGISCH!!!«
»Das mit den Tiefschlägen ist echt verwirrend«, murmelte Emma.
Norman hat sich wieder beruhigt und mischte sich ruhig beim Gespräch mit ein.
»Tut mir leid, Emma. Aber da muss ich Ray Recht geben. Tiefschläge sind bei einem sportlichen Turnier eigentlich nicht erlaubt. Je nach Regeln werden diese Schläge nicht mitgezählt oder man wird sogar disqualifiziert.«
Emma guckte geschockt.
»Oh Gott! Das wusste ich ja gar nicht! Das hätte wir vorhin bei den Regeln auch erklären sollen...«
»JA GENAU!«, brüllte Ray Norman an, »WARUM HAST DU DAS NICHT SCHON VORHER GESAGT?!«
Norman antwortet lächelnd: »Huch, das habe wohl vergessen.«
»VON WEGEN VERGESSEN!! DAS WAR DOCH ABSICHT!! DU HAST, WIE BEI DEN WAFFEN, ABSICHTLICH DIE REGELN SCHWAMMIG ERZÄHLT!!!«
»Tja, wer weiß...«
»DU SADISTISCHES WEISSBROT!!!«
»Ist ja gut, ist ja gut«, lachte Norman, »Wir pausieren den Kampf so lange, bis du dich erholt und beruhigt hast, einverstanden?«
»Ja ja, okay. Einverstanden. Mit wirrbelnden Gedanken kann man auch nicht ordentlich kämpfen...«

Emma und Ray saßen auf dem Boden der Kampffläche. Während Norman immer noch ein bisschen rumprusten musste.
»Sag mal, Norman«, fragte Emma ihn, »Wäre das bei dir auch so gewesen von der Reaktion.«
»Ja, bei mir wäre das auch die gleiche Reaktion gewesen. Deswegen bitte ich dich, dass du das in unserem Kampf unterlassen solltest.«
»Hey!«, meckerte Ray, »War ich nur der Vorzeige-Dummy?!«
»Tja, Ray«, lachte Norman, »Wenn man das auf unsere deutschen Synchronprechern sieht, müsste - laut My Hero Academia - ich dir eigentlich einen Tiefschlag verpassen.«
»Wie kommst du denn jetzt darauf?«
»Schon mal was von Sebastian Fitzner gehört?«
»Meinst du den einen deutschen Thriller-Autor?«
»Nein, das ist Sebastian Fitzek. Sebastian Fitzner ist der Sprecher von Izuku Midorya und von-«
»Ich kapier nicht, wovon du redest«, redete Ray dazwischschen.
Emma redete nun auch rein: »Können wir nun weiter machen?«
»Ja, wir können weitermachen«, antwortete Norman, »Hach... Marie hat eine so tolle Stimme.«
Ray guckte ihn fragend an: »Wer zum Teufel ist Marie?«
»Äh... Ich meine... Sumire hat eine so tolle Stimme.«
»... Wer zum Teufel ist Sumire?«
»Mein Gott! Ich meine natürlich Emmas Stimme!«
»Was ich mich aber immer noch frage... Wer zum Teufel ist Amanda?«
»Halt die Klappe!«

Lannion drückte auf dem Air-Horn rum und der Kampf begann wieder.
»Tja Emma«, rief Ray und rannte auf sie zu, »Jetzt habe ich meine Strategie geändert. Ich werde dich frontal angreifen!«
»Warum musst du immer alles verraten. Du bist doch kein Bösewicht...«
Ray holte mit der rechten Faust aus.
»One For All 100% Detroit...«
Er schlug in Richtung Emma.
»SMAAAAAAAASH!!«
Emma hielt Rays Faust mit der bloßen linken Hand fest.
»Nicht gerade ein starker Schlag«, kritisierte sie Ray.
Ray schaute sie geschockt an, aber beruhigte sich wieder.
»Ha! Du hast vergessen, dass ich zwei Hände habe!«
»Ach? Wirklich?«
»Ne, weißte?«
»Und was willst du damit machen?«
»Na, was wohl?!«, grinste Ray und holte nun die linke Faust aus, »Noch härter schlagen! One For All 1000000% Detroit...«
Wieder schlug er Richtung Emma.
»SMAAAAAAAASH!!«
Auch diesen Schlag hielt Emma mit der bloßen rechten Hand fest.
»Ray, Attacken werden nicht stärker, je mehr man Zahlen rausschreit. Guck, jetzt kannst du deine beiden Hände nicht mehr benutzen.«
Aber Ray grinste Emma nur an: »Na, dann schubse ich dich einfach aus dem Ring!«
Diesmal lächelte Emma Ray an.
»Tut mir leid, Ray. Ich hab gewonnen.«
»Hä? Wie meinst du das-«
Urplötzlich ließ sich Emma auf dem Rücken fallen; da sie aber immer noch Rays Hände festhielt, fiel Ray mitrunter. Doch noch bevor Ray auf Emma landen konnte, stieß Emma ihre Füße nach oben, trat mit voller Wucht in Rays Bauch, kickte ihn dadurch wieder nach oben und ließ in dem Moment seine Hände los.
Ray überschlug sich in der Luft und landete mit dem Hintern auf dem Boden.
»Ha! Außerhalb der Kampffläche!«, rief Emma.
Norman streckte seinen linken Arm zur Seite und kündigte an: »Ray hat die Kampffläche verlassen. Somit gewinnt die super-mega-starke Emma diese Runde. Sie ist halt einfach die Beste!«
Emma sprang jubelnd.
Das Publikum klatschte.
Ray stand auf und klopfte seine Hände an der Kleidung.
»Gut«, sprach Ray, »Die nächste Runde lautet Norman gegen Emma. Norman, gib mir die Sachen.«
Norman gab ihm die Sachen, während Ray sie anzog.
»Mann, du bist echt klein!«
»Ja ja, ich weiß. Musst du nicht ständig sagen!«
»Das habe ich doch erst letztens im zweitem Kapitel erwähnt.«
»Was für ein zweites Kapitel
»Hey Ray!«, unterbrach Emma die beiden, »Laut meinem Punktestand wäre ich im Finale!«
Ray schaut sie desinteressiert an und murmelt: »Du bist im Viertelfinale? Ich könnte einen besseren Witz hören...«

Es bleibt spannend wie der nächste Kampf wohl ausgehen wird.
Aber ich muss hier als Erzähler leider mitteilen, dass wir das erst im nächsten Kapitel erfahren.
»Was soll der Scheiß?«, brüllte das Publikum.
Hey, ich kann nichts dafür! Ich bin hier nur der Erzähler - beschwert euch beim Autor!
»Ist doch gut«, sagte Ray, »Sonst wären die (Kurzgeschichten)Kapitel viel zu lang.«
Danke Ray.
»Ich bin Weltraum, habe keine Stimme und keinen Drang hier zu sein.«
Ah ja... Ich beende hier lieber das Kapitel.
»JETZT MACH SCHON!«
Ist ja gut!

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