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Kapitel 54

Ihr seit zu geil, ehrlich xD
Genießt es ;)

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"Hattest du schonmal einen Dreier?"

"Würdest du es gerne mal ausprobieren?"

Ich wusste nicht, was mich dazu gebracht hatte zuzustimmen. Aber sie hatten mir immer wieder versichert, dass ich nur ein Wort sagen müsste und sie würden sofort aufhören, sollte es mir doch zu viel werden. Widerstandslos, ließ ich mich von Hobi auf ihr Bett setzen und folgte der Anweisung, in die Mitte zu rutschen.

Ich hatte schon viel Sex in meinem Leben gehabt, aber ich hatte mich schon lange nicht mehr so unsicher dabei gefühlt, was ich tun sollte. Also wartete ich einfach ab und sah zu, wie Hobi sich bis auf seine Boxershorts entkleidete. Sofort erhitzten sich meine Wangen, als ich es nicht lassen konnte, seinen durchtrainierten Körper genau zu mustern.

Seit ich Hobi kannte, hatte ich nie auf diese Weise über ihn nachgedacht, auch wenn ich wusste, dass ich ihn wirklich gern hatte. Ihn nun so sehen zu dürfen, regte jedoch mehr in mir, als ich gedacht hätte. Leicht presste ich meine Oberschenkel zusammen, als ich dieses verräterische Ziehen in meiner Mitte spürte. Ich wurde hart und das nur von seinem Anblick.

Jedoch wurde ich aus meinem Starren gerissen, als ich Yoongi hinter mir spüren konnte. Auch er hatte sich, bis auf seine Unterwäsche, ausgezogen und ließ nun seine Hände sanft meine Arme hinab gleiten.
"Gefällt dir, was du siehst?", raunte er mir verboten tief ins Ohr. Mein ganzer Körper erzitterte und ließ mich nur leise wimmern.

Erschrocken keuchte ich auf, als ich dann auch schon seine Lippen an meinem Hals spüren konnte. Zärtlich küsste Yoongi meine empfindliche Haut, weshalb ich mir nur genüsslich auf die Lippe biss und meinen Kopf etwas zur Seite neigte. Ich war kurz davor, meine Augen einfach zu schließen und mich komplett fallen zu lassen, als plötzlich Hobi auf mich zu gekrabbelt kam.

Sein sonst so strahlendes Lächeln wich einem dreckigen Schmunzeln und in seinen Augen leuchtete ein unstillbares Verlangen. Sanft aber bestimmt, griff mein Gegenüber nach meinem Kinn und hob es etwas an, sodass ich ihm in die Augen schauen musste.
"Du bist wirklich wunderschön, Jiminie~", säuselte er verführerisch.

Wieder konnte ich nur leise Wimmern und erwiderte sofort, als er seine Lippen fordernd auf die meinen presste und mich in einen gierigen Kuss zog. Etwas überfordert von all den Empfindungen, die gerade auf mich ein prasselten, fing mein Körper an zu zittern. Der Kuss, Yoongis Lippen an meinem Hals und ihre vier Hände, die neugierig meinen Körper erkundeten. Das alles ließ meine Lust immer größer werden.

Leicht zuckte ich zusammen, als sich zwei Hände unter mein T-Shirt schoben und langsam meine Seiten hinauf wanderten. Ein erregendes Kribbeln ging von jeder Stelle aus, die sie berührten. Schwer atmend entließ Hobi mich aus dem Kuss und leckte sich über die Lippen.
"Jetzt weiß ich, warum Yoongi sich nicht beherrschen konnte.", hauchte er.

Einen Spalt weit öffnete ich meine Lippen, als ein leises Stöhnen diese verließ. Yoongi hatte es sich nicht nehmen lassen, meinen Hals mit lauter dunklen Flecken zu übersähen und nun zufrieden über sein Werk zu lecken. Jedoch ließ der Ältere kurz darauf von mir ab und ich merkte auch wieso. Hobi schob mein Shirt immer weiter nach oben und ich hob ganz automatisch meine Arme, damit er es mir ausziehen konnte.

Für einen kurzen Moment betrachtete mein Gegenüber mich einfach andächtig und streichelte über meine Seiten, bevor er sich vor lehnte, um zarte Küsse auf meiner Brust zu verteilen. Wohlig seufzend, legte ich meinen Kopf in den Nacken und damit auf Yoongis Schulter. Genoss die warme, feuchte Zunge, welche langsam meinen Nippel umkreiste.

Leise keuchend fuhr ich mit einer Hand in Hobis Haare und krallte mich dort fest. Zog ihn noch etwas näher, nur um mich ihm im selben Moment wollend entgegen zu strecken. Eine Hand an meinem Kinn, drehte dieses jedoch sanft zur Seite. Mit vor Lust verschleiertem Blick sah ich direkt in Yoongis funkelnde Augen, bevor er meine Lippen mit seinen verschloss.

Ich erwiderte den Kuss so gut ich konnte, doch Hobis Liebkosungen ließen mich immer wieder aufkeuchen und stöhnen. Jedoch nutzte der Ältere dies gleich aus, um seine Zunge in meinen Mund wandern zu lassen. Wimmernd fuhr ich mit meiner freien Hand in Yoongis Nacken. Vergriff mich dort in seinen Haaren, um spielerisch an ihnen zu ziehen, was den Älteren rau in den Kuss knurren ließ.

Ich hätte nie gedacht, dass ich es so genießen könnte, mit zwei Männern gleichzeitig ins Bett zu steigen. Aber allein dieses Vorspiel fühlte sich so überwältigend an, dass meine Erregung schmerzhaft in meiner Hose drückte. Ich war noch nie, nur von ein paar Berührungen und Küssen dermaßen hart geworden, dass ich bereits spüren konnte, wie mein Vorsamen meine Hose benetzte.

So gut wie sich das hier auch anfühlte, hielt ich es langsam nicht mehr aus und wollte endlich mehr spüren. Unruhig fing ich an mein Becken zu rollen, doch das kleine bisschen Reibung reichte einfach nicht aus. Dies bemerkend ließ Hobi wieder von mir ab und musterte mich genau.

"So ungeduldig, hm?", kicherte er amüsiert und fuhr dabei federleicht über die deutliche Beule in meiner Hose. Wimmernd zuckte ich vor seinen Berührungen zurück, so empfindlich war ich bereits. Jedoch schien Hobi mich nicht länger quälen zu wollen und machte sich daran, meine Hose zu öffnen.

Erleichtert seufzte ich, da Yoongi wieder von meinen Lippen abgelassen hatte. Es tat so gut, endlich aus dieser Enge entlassen zu werden, als Hobi mir meine Hose gleich samt Boxershorts auszog. Jedoch hinterließ die kühle Luft an meiner empfindlichen Länge eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.

"Sieh dir das an, Yoongi~", säuselte Hobi begeistert. Jetzt schon völlig in meiner Lust gefangen, öffnete ich meine Augen und sah zu ihm hinunter.
"Wie gierig unser Jiminie schon nach Aufmerksamkeit schreit. Wie hart er ist und das nur für uns.", strahlte er freudig und brachte meine Erregung damit nur noch mehr zum Zucken.

Hobis Worte brachten mein Herz zum rasen und meinen Bauch zum kribbeln. Noch nie hatte sich jemand so viel Zeit für mich genommen, mich bewundert und verwöhnt. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich wirklich begehrt!

Als dann auch noch Yoongis Hände sanft über meinen Bauch streichelten, meine Hüfte hinunter und über meine Oberschenkel, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
"Wunderschön.", flüsterte er mir ins Ohr, was mich leise wimmern ließ und meinen Körper zum Zittern brachte. Ich wollte noch mehr davon. Viel mehr!

Erschrocken keuchte ich auf und wollte mich nach vorne beugen, als Hobi einfach ohne Vorwarnung über meine Spitze leckte. Doch Yoongi hielt mich aufrecht und presste meinen Rücken zurück an seine Brust. Erneut küsste der Ältere federleicht die empfindliche Haut an meinem Hals, bevor er seine Hand dorthin wandern ließ.

Mit leichtem Druck legte er meinen Kopf wieder in den Nacken und ich öffnete gehorsam meinen Mund, als er zwei seiner Finger an meine Lippen legte. Sofort fing ich an, sie mit meiner Zunge zu umspielen, sie zu befeuchten und an ihnen zu saugen. Jedoch wurde es mir deutlich erschwert, als Hobi mein Glied langsam in seinen Mund aufnahm und mir somit immer mehr, lauter werdende Stöhner entlockte.

Ich wusste nicht mehr, worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte. Yoongis Finger in meinem Mund, seine andere Hand, die meine gereizten Nippel stimulierte, oder Hobis heiße Zunge an meinem Schwanz. Der Druck in mir wurde immer größer und ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde.

"Yoongi~", wimmerte ich leise, als er seine Finger aus meinem Mund zog.
"Shh. Ich bin hier. Fühlt sich das gut an, Jiminie?", wisperte er mir ins Ohr und ich konnte nicht anders als zu stöhnen.
"Ja.", brachte ich nur hauchend heraus, da meiner Stimme jede Kraft fehlte.

"Gut. Entspann dich, Baby~", raunte er und im nächsten Moment konnte ich Yoongis feuchte Finger an meinem Eingang spüren. Ungeduldig drückte ich mich ihm etwas entgegen, so dringend wollte ich sie in mir spüren. Und lange musste ich darauf auch nicht warten, da ließ der Ältere gleich beide Finger langsam in mich gleiten.

Sofort riss ich stöhnend meinen Mund auf. Mit einer Hand krallte ich mich in Yoongis Arm und mit der anderen in Hobis Haare, um irgendwo halt zu finden, während all diese Gefühle mich überrollten. Ich war so kurz davor, doch ich wollte nicht, dass es schon endete und versuchte mich zurückzuhalten.

Völlig überwältigt blickte ich zu Hobi herunter, der meinen Blick erwiderte. Es sah so heiß aus, wie er mein Glied fast gänzlich in seinem Mund verschwinden ließ, und es fühlte sich noch um einiges besser an.
"Hobi~ I-Ich...komme.", stöhnte ich, als ich bereits merkte, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr verhindern konnte.

Jedoch hielt es den Angesprochenen nicht davon ab, einfach weiter an meinem Schwanz zu lutschen. Ganz im Gegenteil. Er wurde noch einmal schneller und auch Yoongi bewegte seine Finger schneller und tiefer in mich, so dass ich nichts tun konnte, außer mich laut stöhnend in Hobis Mund zu ergießen. Sofort hielt er inne und ich konnte ihn schlucken spüren. Wohingegen Yoongi seine Finger noch ein paar Mal langsam bewegte, damit ich meinen Orgasmus auch richtig genießen konnte, bevor er sie vorsichtig aus mir herauszog.

Kaum entspannten sich meine Muskeln wieder, spürte ich, wie mich jegliche Kraft verließ und ich in Yoongis Armen zusammen sackte. Erschöpft schloss ich meine Augen, als er mich auf dem Bett ablegte und versuchte wieder normal zu atmen.
"Er sieht nicht nur verboten süß aus, er schmeckt auch noch so~", raunte Hobi angetan, was mich meine Augen blinzelnd öffnen ließ.
"Ach ja?", grinste Yoongi seinen Freund an, welcher dieses nur frech erwiderte. Schwer atmend lag ich in den weichen Kissen, während die beiden vor mir und sich gegenüber knieten.

"Komm her. Ich zeig es dir.", knurrte Hobi verführerisch und legte dabei beide Hände auf Yoongis Wangen. Er zog den Älteren in einen stürmischen und verlangenden Kuss. Immer wieder konnte ich sehen, wie sich ihre Zungen aneinander rieben, bevor ihre Lippen wieder gierig aufeinander trafen. Das war wohl einer der heißesten Anblicke, den ich jeh gehabt hatte.

Schwer musste ich schlucken, als mein Blick ihren Händen folgte, die langsam den Körper des anderen erkundeten und dabei immer tiefer wanderten. Bis sie schließlich die Länge ihres Gegenübers sanft durch ihre Shorts hindurch streichelten. Beiden war ihre Erregung deutlich anzusehen, was mich unbewusst über meine Lippen lecken ließ.

Immer wieder huschte mein Blick von ihren Lippen zu ihren Händen, da ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich lieber hinsehen wollte. Ein leises Wimmern entfloh mir. Je länger die beiden so miteinander rum machten, desto härter wurde ich schon wieder. Auch wenn ich gerade erst gekommen war, hatte ich noch nicht genug.

Ungeduldig wandte ich mich auf dem Bett, was die Aufmerksamkeit des Paares wieder auf mich zog und sie ihren mehr als erregenden Kuss beendete.
"Ausziehen, bitte.", traute ich mich schließlich zu sagen, da es mich störte, dass die beiden noch immer etwas an hatten. Ich wollte endlich alles von ihnen sehen.

Grinsend beugte sich Hobi über mich. Stützte sich mit seiner linken Hand neben meinem Kopf ab, nur um die andere in meinen Nacken wandern zu lassen. Sofort umgriff ich sein Handgelenk. Allein die plötzliche Nähe zu ihm schickte ein aufgeregtes Kribbeln in meine Körpermitte.

"Alles was du willst, Minie~", hauchte er gegen meine Lippen, ehe er mir einen verlangenden, aber doch sanften Kuss aufdrückte. Ich konnte nicht beschreiben, was dieser Spitzname in mir auslöste, aber er ließ mich leise keuchen, als Hobi sich wieder von mir entfernte, um sich genau wie Yoongi seiner Boxershorts zu entledigen.

Speichel sammelte sich in meinem Mund und ließ mich schwer schlucken, als sie endlich völlig entblößt vor mir standen. Ich konnte Yoongis amüsierte Schmunzeln sehen, da ich wohl sehr offensichtlich gestarrt hatte und wurde schlagartig rot. Auch wenn ich wusste, dass es mir keinesfalls unangenehm sein musste.

Fragend folgte ich dem Älteren mit meinem Blick als er zu dem Nachtschränkchen rechts vom Bett ging. Jedoch forderte Hobi gleich meine Aufmerksamkeit, als er sich neben meinem Kopf aufs Bett kniete. Sein steifes Glied so nahe an meinem Gesicht, machte es mir sehr schwer, ihm in die Augen zu sehen, da ich nichts lieber wollte, als ihn zu probieren.

Mit dem Zeigefinger unter meinem Kinn brachte er mich jedoch dazu, meinen Blick zu heben. Als sich unsere Blicke trafen, biss ich mir angetan auf die Unterlippe. In Hobis Augen funkelte die Lust.
"Du bist sicher, dass du weitermachen willst?", fragte er mit bemüht ruhiger Stimme. Auch ihm fiel es sichtlich schwer, nicht direkt über mich her zu fallen, wie ein hungriges Raubtier.

Sanft strich er mit seinem Daumen über meine Unterlippe, damit ich aufhörte, darauf herum zu kauen. Ganz von alleine öffnete ich dadurch meinen Mund einen Spalt weit und brachte mich irgendwie dazu, zaghaft zu nicken. Seine Berührungen raubten mir den Atem.

"Worte Baby, rede mit uns.", forderte Yoongi mich jedoch etwas strenger auf. Zitternd entfloh mir deshalb ein Wimmern.
"J-Ja. Mehr...bitte!", bettelte ich regelrecht. Zufrieden lächelte Hobi mich an und streichelte mir sanft über die Wange. Genießend lehnte ich mich in seine Berührung.
"So ist gut. Und jetzt mach brav den Mund auf für deine Belohnung.", grinste er dreckig und ich tat, was er mir aufgetragen hatte.

Kaum öffnete ich meine Lippen, schob Hobi sein Glied in meinen Mund. Spielerisch ließ ich meine Zunge seine Spitze umkreisen und entlockte ihm damit ein wohliges Seufzen. Mit meiner Hand wanderte ich seinen Oberschenkel hinauf und spürte die Gänsehaut unter meinen Fingerspitzen, die ich ihm bescherte. Bis ich vorsichtig den Teil seiner Erektion umfasste, den ich in dieser Position nicht mehr in meinem Mund aufnehmen konnte, um ihn zusätzlich zu pumpen.

Immer wieder fuhr seine Hand durch meine Haare und strich mir diese aus dem Gesicht, damit er mich beobachten konnte, wie ich gierig an seinem Schwanz lutschte. Derweil machte Yoongi es sich zwischen meinen Beinen bequem, spreizte diese weit für sich.

Erschrocken zuckte ich zusammen und stöhnte um Hobis Länge, als ich spürte, wie Yoongi das kühle Gel an meinem Eingang verteilte. Kaum kam es in meinem vernebelten Hirn an, dass ich ihn gleich endlich wieder in mir spüren durfte, fing ich an, mich ihm ungeduldig entgegen zu drücken.

Bestimmt drückte der Ältere mich aber mit seiner freien Hand zurück in die Laken, was mich nur unzufrieden wimmern ließ. Jedoch stieß Hobi im nächsten Moment leicht in meinen Mund, da ich wohl etwas zu sehr abgelenkt war. Schnell nahm ich meine Tätigkeit wieder auf, obwohl es mir immer schwerer fiel, mich auf überhaupt etwas zu konzentrieren.

"Du sollst doch nicht so gierig sein, Baby. Du kriegst schon noch früh genug, was du willst.", raunte Yoongi und fuhr andächtig mit seiner Hand meinen Oberschenkel herab, während er federleichte Küsse auf dessen Innenseite hauchte. Bei seinen Worten zuckte mein hartes Glied freudig auf und meine Schenkel zitterten vor Lust. Wenn sie so weiter machten, würde ich gleich wieder kommen, ohne dass mich endlich jemand gefickt hätte.

Ungehalten stöhnte ich gegen Hobis Länge, als sein Freund zwei seiner Finger in mir versenkte. Auch wenn er mich eben schon etwas vorbereitet hatte, schien es Yoongi noch nicht zu reichen und er verteilte das Gleitgel auch sorgfältig in mir. Jedoch hielt er sich nicht mehr allzu lange damit auf. Kaum hatte er mir seine Finger wieder entzogen, spürte ich, wie er seine Spitze positionierte.

In freudiger Erwartung vergaß ich zu atmen, ehe ich die Luft in Form eines lauten Stöhnens aus meinen Lungen entweichen ließ. Mit einem Stoß hatte er sich komplett in mich gleiten lassen. Diese plötzliche Fülle überwältigte mich und ich rang zittrig nach Luft. Beruhigend streichelte Hobi über meine Haare und auch Yoongi wartete, bis ich mich etwas beruhigt hatte.

Liebkoste nun auch mein anderes Bein mit Küssen und sanften Streicheleinheiten, die eine Gänsehaut auf mir hinterließen. Allerdings war der kurze Schmerz schnell vergessen und hinterließ nichts als pure Erregung und das Verlangen nach Erlösung. Als ich daher anfing mein Becken rollen zu lassen, nahm Yoongi dies als Zeichen, sich zu bewegen.

Und es musste dem Älteren schwer gefallen sein, sich bis jetzt zu beherrschen, denn er stieß in einem Tempo in meine heiße Enge, das mich Sterne sehen ließ. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und krallte mich mit meiner freien Hand halt suchend in das Kissen neben mir. Wimmernd wandte ich mich, als Hobis flache Hand sanft über meine Brust wanderte. Meinen Bauch hinunter, bis zu meinem schmerzenden Glied.

Sanft umschloss er dieses und fing an, es im Takt von Yoongis Stößen zu pumpen. Kurz kniff ich die Augen zu, in denen sich bereits Tränen sammelten, während ich krampfhaft versuchte noch nicht zu kommen.
"Du musst dich nicht zurückhalten. Komm ruhig so oft du willst, Minie.", sagte Hobi liebevoll. Blinzelnd öffnete ich meine Augen und schaute ihn mit glasigem Blick an.

"Scheiße Minie, du siehst so heiß aus, wenn Yoongi dich vögelt.", hauchte Hobi mir zu und schickte mich damit über die Klippe. Laut stöhnend und keuchend ergoss ich mich in seiner Hand, während Yoongi noch einige weitere Male hart in mich stieß, bevor er sich einfach aus mir heraus gleiten ließ.

Die Leere, die er hinterließ, ließ mich unzufrieden wimmern. Doch ich war immer noch dabei die Nachwirkungen meines zweiten Orgasmus zu verarbeiten und merkte gar nicht, wie er kurz aufstand, um das Kondom, welches er benutzt hatte, weg zu schmeißen.

Als ich es schaffte, meinen Blick auf den Älteren zu richten, bemerkte ich, dass er noch immer hart war. Yoongi war noch nicht gekommen, warum hatte er aufgehört?
"Ich kann es kaum erwarten zu wissen, wie du dich anfühlst!", bekam ich die Antwort schneller als erwartet von Hobi.

Ich öffnete meine Lippen zu einem stummen Stöhnen, als er sanft meinen Hals küsste und seine Lippen über all die Flecken wandern ließ, die Yoongi dort hinterlassen hatte. Ich war viel zu erschöpft, um mich zu regen, aber viel zu sensibel, um nicht auf seine Liebkosungen zu reagieren.

"Hobi~", brachte ich leise hervor und bekam dafür einen Kuss auf meine Lippen gehaucht. So kurz, dass ich ihn gar nicht erwidern konnte. Auch er zog sich ein Kondom über, bevor er noch etwas Gleitgel auf seiner Länge verteilte und sich in Position brachte. Dieses Mal war es Yoongi, der mir leicht die Wange streichelte.

"Kannst du noch, Baby?", vergewisserte er sich. Und auch wenn ich langsam aber sicher an die Grenzen meiner Kräfte stieß, wollte ich nicht, dass sie aufhörten. Noch nie hatte ich mich so gut, so sicher gefühlt. Immer wieder erkundigen sie sich, ob es mir gut ging und ob ich weitermachen wollte. Hyunjin hatte das nie getan.

Kaum merklich nickte ich, da mir für mehr einfach die Kraft fehlte. Dieses Mal verlangte er auch nicht nach Worten, da er wohl merkte, dass ich das nicht mehr schaffen würde.
"Wenn es zu viel ist, kannst du uns jederzeit aufhalten.", erinnerte Yoongi mich noch einmal und wieder nickte ich nur leicht.

Keine Sekunde später spürte ich, wie Hobi sich langsam in mich drückte. Stück für Stück und in aller Ruhe drang er tiefer in mich ein. So überstimuliert wie ich nach meinem zweiten Orgasmus war, reicht allein das, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Wimmern wandte ich mich unter ihm, nicht sicher, ob ich mich ihm entgegen drücken wollte, oder versuchen sollte, ihm zu entkommen.

Beruhigend streichelten Hobis Hände sanft über meine Hüfte, damit ich nicht so zappelte. Ich konnte deutlich spüren, dass sein Glied noch ein Stück größer war, als das von Yoongi, so sehr wie er mich dehnte. Doch Hobi ließ mir die Zeit, die ich brauchte, bevor ich ihm andeutete, dass er sich bewegen konnte.

Ruhig und bedacht stieß er so tief in mich, dass ich sofort zu stöhnen anfing. Doch auch Hobi entwich das ein oder andere zufriedene Keuchen, während er mich genau betrachtete, wie ich mich unter ihm wandte. Zärtlich strichen seine Finger über meine V-Line und meine Seiten hinauf, was mich kurz erschaudern ließ.

"So schön eng. Minie, du machst das so gut~", raunte Hobi erregt gegen meine Lippen, nur um diese gleich mit den seinen zu erobern. Gierig erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um Hobis Hals. Sein Lob ließ mein überaus sensibles Glied schon wieder schmerzhaft zucken. Sofort fing ich an, mich gegen ihn zu bewegen, hungrig auf mehr.

Dass ich dabei nur zu deutlich den Blick Yoongis auf mir, auf uns spüren konnte, jagte zusätzlich einen erregenden Schauer durch meinen erhitzten Körper. Der Ältere saß einfach nur in dem Sessel und schaute zu, wie sein Freund sich immer wieder in mir versenkte und mich vor Lust stöhnen und wimmern ließ.

Immer hatte ich den Gedanken beim Sex beobachtet zu werden, beängstigend gefunden, mich damit unwohl gefühlt. Doch die Beiden gaben mir in jeder Sekunde das Gefühl, dass alles in Ordnung war. Dass ich mir keine Gedanken machen musste und mich einfach fallen lassen konnte. Und genau das tat ich. Ich schloss genüsslich meine Augen, legte den Kopf in den Nacken und drückte meinen Rücken durch.

So tief wie für sie, war ich noch nie gefallen. Aber es war okay. Weil sie mich auffangen würden. Immer und immer wieder. Als Hobi sich wieder etwas aufrichten wollte, ließ ich meine Arme von ihm gleiten und aufs Bett fallen. Jedoch wurde er direkt wieder hinunter gedrückt, als sich Yoongi hinter seinen Freund brachte.

Hobi keuchte etwas überrascht auf, ließ es aber widerstandslos zu, dass der Ältere ihn, mit der Hand in seinem Nacken, nach unten drückte.
"Schön so bleiben, Babe.", raunte Yoongis tiefe Stimme. Angetan biss ich mir auf die Unterlippe und sah Yoongi an. Sein Blick bohrte sich so dominant in den meinen, dass ich nicht anders konnte als leise zu wimmern.

Stöhnend vergrub Hobi sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Sein schneller, heißer Atem auf meiner Haut raubte mir den Verstand. Ich konnte nicht sehen, was genau Yoongi hinter ihm tat, aber es schien Hobi deutlich zu gefallen, da ich seinen Schwanz in mir pulsieren spüren konnte.

Haltsuchend ließ Hobi seine Finger zwischen meine gleiten und drückte meine Hand leicht in die Matratze. Augenblicklich erwiderte ich den Druck und hauchte ein paar kleine Küsse hinter sein Ohr.
"Bitte, Yoongi! Spar dir die Vorbereitung und fick mich endlich~", bettelte Hobi schließlich, als er die quälenden Spielchen seines Freundes offensichtlich nicht mehr aushielt.

Über die Schulter blickte er zu Yoongi nach hinten und auch ich sah den Älteren wieder an, der uns nur grinsend musterte.
"Ihr habt ja keine Ahnung, wie göttlich dieser Anblick gerade ist.", knurrte er erregt und schien sich dabei in Position zu bringen.
"Und wie schön ihr beide um meinen Schwanz betteln könnt.", fügte er noch zufrieden hinzu, bevor er sich in seinen Freund gleiten ließ.

"Fuck!", stöhnte dieser und schmiss den Kopf dabei in den Nacken. Schluckend beobachtete ich Hobis Gesichtszüge. Wie er erregt die Augenbrauen zusammenzog und seine Lippen sich einen Spalt öffneten, als er keuchen musste. Ein paar verschwitzte Strähnen klebten ihm an der Stirn, was unheimlich heiß aussah.

Kaum schien er sich an Yoongi gewöhnt zu haben, fing er auch schon an sein Becken zu bewegen. Fickte sich selbst mit dem Schwanz seines Freundes, während er sich gleichzeitig immer wieder in meine heiße Enge stieß. Ich konnte mir nur vorstellen, wie überwältigend sich das anfühlen musste.

Nach einer Weile, in der wir das alle hörbar genossen, merkte ich, wie Hobis Arme immer stärker zu zittern begannen, da er sich die ganze Zeit mit ihnen abstützte. Und scheinbar war ich nicht der einzige, dem das auffiel. Im nächsten Moment zog Yoongi Hobi an den Schultern zu sich, sodass dieser sich an seine Brust lehnen konnte.

Nun hatte ich den perfekten Blick auf Hobis trainierten Körper, über den sich ein glänzender Schweißfilm zog. Völlig außer Atem legte er den Kopf auf Yoongis Schulter ab und wurde sogleich in einen heißen und schlampigen Kuss verwickelt. Wie hypnotisiert, beobachtete ich sie wieder dabei.

Erst als Yoongi begann, hart und gnadenlos zuzustoßen und ich dies bis zu mir spüren konnte, schreckte ich wimmern aus meiner Starre. Sofort griff Hobi nach meiner Hüfte, um mich nahe an ihm zu halten, und ich krallte mich haltsuchend in seine Arme. Durch Yoongi, stieß Hobis Länge noch tiefer und penetrierte durchgehend meinen Schwachpunkt.

"Oh gott!", stöhnte ich laut und warf meinen Kopf in den Nacken. Wimmernd versuchte ich mich aus Hobis Griff zu winden und dieser intensiven Stimulation zu entkommen, doch er ließ mich nicht entkommen.

"Ich komme gleich, Babe.", hörte ich Yoongi leise stöhnen. Nickend nahm Hobi dies zur Kenntnis und ließ seine Hand um mein sensibles Glied wandern. Sanft streichelte er dieses, was mich hektisch den Kopf schütteln ließ.
"N-Nicht!", schluchzte ich leise, da es mir die Tränen in die Augen trieb.
"Es tut so weh.", wimmerte ich.

"Shhh~", versuchter Hobi mich zu beruhigen und wischte vorsichtig die Tränen von meinen Wangen.
"Lass es einfach zu, Minie. Sei gut für uns und komm nochmal.", hauchte er. Und als seine Finger wieder sanft über meine Länge strichen, war es erneut um mich geschehen. Ich wehrte mich nicht mehr gegen den Schmerz.

Jeder meiner Muskeln spannte sich an und ich kam mit einem stummen Schrei auf meinem Bauch. Mein Höhepunkt überrollte mich wie eine riesige Welle und hielt mich so lange gefangen wie noch nie zuvor. In meinen Ohren rauschte das Blut und meine Sicht war verschwommen.

Schwer atmend rang ich nach Luft und sog den Sauerstoff in meine Lungen. Meinem Körper fehlte jegliche Kraft. Ich konnte nicht mal meinen kleinen Finger bewegen, so erschöpft war ich. So etwas intensives hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt.


Und eines war mir ganz klar...


Leise wimmerte ich, als ich mich plötzlich so leer fühlte. Doch ich war viel zu müde, um auch nur zu protestieren, geschweige denn meine Augen noch länger offen zu halten.


...ich wollte nie wieder etwas anderes.

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3/6

9 Seiten, 4275 Wörter purer Sex! xD

Seit froh, dass ich Smut nicht mehr splitte, sonst wären das hier 3 Kapitel geworden ^^'


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