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Kapitel 49


Sooo!
Das ist das Ende des kleinen Taekook-Übernachtungs-Specials ;)
Ich hoffe ihr genießt auch das letzte Kapitel davon~

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Taehyung POV

Immer wieder fütterte ich Jungkook mit ein paar Chips, während er voll und ganz auf sein Spiel konzentriert war. Es aber nicht versäumte mir ab und zu sein süßes Bunny-Smile dafür zu schenken. Ich genoss es einfach nur, in seinen Armen liegen und seine Wärme spüren zu dürfen.

Jedoch zuckte ich leicht zusammen, als ich plötzlich noch etwas ganz anderes spürte. Nämlich seine Lippen, wie sie einen sanften Kuss in meinem Nacken platzierten. Sofort lief mir ein Schauer über den Rücken und ließ mich erzittern. Zurück blieb eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.

Überrascht sah ich zu dem Jüngeren. Dieses Mal lag seine Aufmerksamkeit ganz allein auf mir und er schien mein verwundertes Gesicht genauestens zu mustern.
"Tut mir Leid, ich konnte einfach nicht mehr widerstehen.", flüsterte er mir zu. Ein kleines Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als ich schon wieder spürte, wie sich meine Wangen erhitzten.

"Schon gut.", nuschelte ich leicht hilflos. Es hatte sich unheimlich schön angefühlt, es hatte mich lediglich leicht erschreckt, da ich so gar nicht damit gerechnet hatte.
"Wenn ich etwas mache, was du nicht möchtest, dann sag es mir, hm?", bat er mich und ich nickte gleich. Es war lieb, dass er Rücksicht auf mich nahm, obwohl er in seinen früheren Beziehungen sicher schon so viel mehr gemacht hatte.

"Es ist nur...", fing Jungkook leise an und legte den Controller an die Seite. Seine Hände legte er einfach locker auf meiner Taille ab und verstärkte das Kribbeln, welches ich schon den ganzen Abend spürte, nochmal mehr.
"...ich würde dich so gerne die ganze Zeit einfach küssen und berühren, aber...ich will nicht zu weit gehen.", gestand er schließlich und verzog seine Lippen zu einem schiefen Grinsen.

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, wie groß seine Rücksicht auf mich tatsächlich war. Dass er die ganze Zeit schon den Drang verspürte, mir näher zu kommen, sich aber dennoch zurückhielt, damit ich mich wohl fühlte. Jungkook war so unheimlich lieb und fürsorglich, dass es mich kurz sprachlos machte.

Ich öffnete meine Lippen einen Spalt weit, doch wollten die Worte meinen Mund nicht direkt verlassen. Ich musste sie in meinem Kopf erst noch in eine sinnvolle Reihenfolge bringen, was sich doch als eine Herausforderung herausstellte. Mein Gesicht dabei musste sehr amüsant aussehen, da der Jüngere plötzlich zu kichern begann.

"Tut mir Leid. Ich wollte nicht, dass du dich zu irgendwas gedrängt fühlst, Tae.", sagte er verständnisvoll und ich spürte, wie seine Hände sanft meine Seite streichelten. Schwer musste ich schlucken, als sich dieses Kribbeln in die völlig falsche Richtung bewegte.

"N-Nein, ist okay.", sagte ich zögerlich. Ich wollte nicht, dass er sich dafür entschuldigte. Ich genoss es sehr und wollte ja auch, dass er mich küsste. Nur traute ich mich das selbst noch nicht, weswegen Jungkook wohl dachte, dass ich es nicht wollte. Dabei wollte ich doch nichts sehnlicher.

"Ich...mag es...wenn du mich küsst.", fügte ich deshalb noch hinzu. Nuschelte es aber so leise, dass ich mir nicht mal sicher war, ob der Jüngere mich verstanden hatte. Dennoch färbten meine Wangen sich in einem so dunklen Rot, als hätte ich gerade etwas Verbotenes gesagt.

"Dann ist ja gut.", schmunzelte der Jüngere. Kaum dass ich meinen Blick etwas hob, um Jungkook wieder anzusehen, legten sich bereits seine weichen Lippen sanft auf meine. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es durch meinen ganzen Körper und brachte diesen zum erschaudern. Allerdings fühlte es sich einfach nur atemberaubend gut an.

Langsam fielen mir die Augen zu und ich passte mich dem sanften Rhytmus Jungkooks an. Eng presste er mich an sich und streichelte dabei immer wieder mit seinen Händen meine Seite hinauf und wieder hinunter bis an meine Hüfte. Ich wollte ihn auch berühren. Doch zögerte ich noch etwas, bevor ich mich überwinden konnte, meine Hand auf seine Brust zu legen.

Nun kribbelten selbst meine Fingerspitzen, während sie einfach nur den Jüngeren berührten. Ich fühlte mich in seinen Armen einfach so geborgen, dass ich mich, ohne darüber nachzudenken, fallen ließ und mich ihm voll und ganz hingab. Jungkook hatte von Anfang an die volle Kontrolle über das, was hier gerade passierte und ich vertraute ihm genug, um es zuzulassen.

Erst, als das Atmen immer schwerer und der Sauerstoffmangel immer größer wurde, lösten wir uns langsam wieder voneinander. Mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen, kostete ich den Moment und dieses berauschende Gefühl noch etwas aus, bevor ich meine Augen wieder öffnete und direkt in die schokoladenbraunen Kulleraugen von Jungkook blickte.

Voller Zuneigung funkelten sie mich an und ich liebte es viel zu sehr, um auch nur eine Sekunde weg zu sehen.
"Mach das nochmal.", kam es mir ganz von alleine über die Lippen, wobei meine Stimme nur noch ein Hauchen war, doch der Jüngere hatte mich genau verstanden.

Widerstandslos ließ ich zu, dass er unsere Position änderte und ich nun unter ihm auf dem Bett lag. Jungkook so über mich gebeugt zu sehen, wie definiert die Muskeln an seinen Armen hervorstechen, da er sich mit ihnen abstützte. Mein Herz schlug unheimlich schnell in meiner Brust, sodass ich es bis in meine Ohren hören konnte.

"Tae. Darf ich was ausprobieren?", fragte Jungkook schließlich, nachdem er mich einen Moment einfach nur angesehen hatte, als wäre ich etwas furchtbar wertvolles. Schwer musste ich schlucken, wenn ich darüber nachdachte, was das wohl sein könnte. Ich konnte den leichten Rotschimmer auf meinen Wangen nicht verbergen, während ich zaghaft nickte.

Viel zu gerne wollte ich wissen, was er machen wollte. Auch wenn ich mir sehr sicher war, dass er nichts tun würde, was zu weit ginge. Immerhin waren wir erst seit einer Woche zusammen und der Jüngere wusste um meine Unerfahrenheit. Er würde das nie ausnutzen.

Langsam beugte sich der Jüngere hinunter und anstatt auf meinen, spürte ich seine Lippen dieses Mal wieder auf meinem Hals. Wie sie sich langsam ihren Weg über meine empfindliche Haut hinunter zu meinem Schlüsselbein küssten.

Ein angenehmer Schauer jagte durch meinen Körper und ließ diesen kurz erzittern. Automatisch legte ich meinen Kopf in den Nacken. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Die Schmetterlinge in meinem Bauch spielten total verrückt, während Jungkooks himmlische Lippen weiter meien Hals libkosten.

Ich schloss meine Augen wieder, um dieses überwältigende Gefühl noch intensiver auf mich wirken zu lassen. Jedoch war das scheinbar noch nicht alles, was der Jüngere gerne tun wollte. Denn plötzlich spürte ich seine Zunge über meine Haut lecken, bevor er sich schließlich an dieser fest saugte.

Ein leises Wimmern entfloh meinen Lippen. Etwas hilflos krallte ich mich in Jungkooks T-Shirt, als ich das Gefühl hatte, völlig von meinen Empfindungen überrollt zu werden. Das Kribbeln in meiner Mitte wurde schlagartig noch stärker und brachte mich dazu, meine Beine etwas zusammen zu pressen und mich unruhig unter den Jüngeren zu winden.

Ein leichter Schmerz zog sich durch die Stelle, an der Jungkook sich zu schaffen machte, doch es war keinesfalls unangenehm. Ganz im Gegenteil! Eine völlig überwältigende Hitze machte sich in mir breit, je länger er es tat. Kurz biss ich mir auf die Lippe, bevor ich ein leises Stöhnen nicht mehr verhindern konnte.

Was tat er nur mit mir?

~~

Unzufrieden brummelte ich, als ein unerträglich nervendes Geräusch mich aus meinem Schlaf riss. Immer wieder ertönte es und wollte einfach keine Ruhe geben. Erst als ich mich auf die Seite drehen wollte, um nach der Ursache zu schauen, spürte ich ein Gewicht auf meinem Bauch.

Müde rieb ich mir über die Augen, bevor ich diese langsam öffnete. Draußen war es noch immer dunkel, doch ein künstliches Licht erhellte den Raum. Es dauerte einen Moment bis ich kapierte, dass dieses Licht und das immer wiederkehrende Geräusch von meinem Handy kam.

Jedoch war es Jungkooks Arm, welcher locker über meinem Bauch lag, der mich daran gehindert hatte, mich zu drehen. Ich realisierte langsam, dass ich noch immer so in den Armen des Jüngeren lag, wie wir eingeschlafen waren. Er lag auf der Seite, während mein Kopf auf seinem Arm ruhte.

Kurz blickte ich in das schlafende Gesicht, welches so perfekt aussah, bevor das nächste Klingeln dafür sorgte, dass sich auch dort eine Regung zeigte. Unzufrieden zogen sich seine Augenbrauen zusammen, weshalb ich mich entschied, endlich mal ran zu gehen.

Kaum versuchte ich mich erneut auf die Seite zu drehen, zog der Jüngere auch seinen Arm zurück und rollte sich auf den Rücken.
"Mach das aus!", jammerte er und klang dabei so niedlich, wie ein quengeliges kleines Kind.
"Tut mir Leid.", flüsterte ich nur und griff nach meinem Smartphone.

Mein erster Blick huschte auf die Uhr, nur um festzustellen, dass es gerade mal halb 3 in der Frühe war. Mich innerlich schon darüber aufregend, blickte ich auf den Namen, der mir angezeigt wurde. Jimin. Was er wohl um diese Uhrzeit so dringendes wollte, dass er es ewig klingeln ließ?

"Jimin? Hast du mal auf die Uhr geschaut?", fragte ich meinen Cousin noch völlig verschlafen, als ich den Anruf angenommen hatte. Sofort ließ ich mich wieder aufs Bett sinken, nur um im nächsten Moment kerzengerade zu sitzen, als ich sein bitterliches Schluchzen hörte.

"Jimin?! Was ist passiert? Warum weinst du? Geht es dir gut, bist du verletzt??", sprudelten die Fragen nur so aus mir heraus, was auch Jungkook neben mir hellhörig werden ließ.
"I-ich...hab was furchtbar dummes gemacht.", brabbelte er zwischen seinen Schluchzern ins Telefon, so dass ich ihn fast nicht verstanden hatte.

"Okay, bleib wo du bist. Ich bin auf dem Weg.", versuchte ich ruhig, aber bestimmt zu sagen, nachdem Jimin mir beschrieben hatte, wo er gerade steckte. Sofort schwang ich meine Beine aus dem Bett und stand etwas wackelig auf. Ich war noch gar nicht richtig wach, trotzdem griff ich nach meinem Hoodie und zog mir diesen über.

"Was ist denn los?", kam es verschlafen von Jungkook, welcher nun auch im Bett saß, seine Augen aber immer wieder zu fielen. Ein leichtes Schmunzeln huschte bei dem Anblick über meine Lippen, jedoch hatte ich jetzt keine Zeit ihn zu bewundern.

"Ich muss zu Jimin, tut mir Leid. Keine Ahnung, was er wieder angestellt hat.", sagte ich nur und wollte sein Zimmer schon verlassen, als er mich aufhielt.
"Warte.", gab Jungkook gähnend von sich und pellte sich aus der Decke, um aufzustehen.

"Ich komm mit. Du solltest Nachts...nicht alleine rumlaufen.", sagte er und fuhr sich durch die völlig zerzausten Haare, was einfach nur sexy aussah. Mein Starren bemerkend, grinste er nur frech und beugte sich einfach zu mir vor, um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken.

~~

"Jimin! Oh Gott, geht es dir gut?", wollte ich etwas panisch wissen, als ich meinen Cousin völlig neben sich auf einer Bank irgendwo am Straßenrand vorfand. Er sah mich an und doch hatte ich das Gefühl, als wäre er gar nicht wirklich hier. Sofort nahm ich ihn unter die Lupe und entdeckte die aufgeschürften Hände und die dreckige Hose. Er musste hingefallen sein.

Sofort setzte ich mich neben Jimin, da hörte ich ihn auch schon wieder leise schluchzen. Vorsichtig schlag ich meine Arme um den Jungen und zog ihn an mich, noch immer nicht wissend, was eigentlich passiert war. Etwas ratlos, sah ich zu Jungkook, welcher vor uns stand und genau so ratlos und besorgt aussah. Als jedoch das Handy des Jüngeren klingelte, holte er dieses sofort heraus, um darauf zu schauen.

"Es ist Yoongi-Hyung.", flüsterte er mir zu und deutete, dass er da kurz rangehen würde. Jungkook entfernte sich etwas von uns, während ich weiterhin versuchte, Jimin in meinen Armen zu beruhigen, indem ich sanft über seinen Rücken streichelte.

"Was ist denn los?", versuchte ich es vorsichtig.
"I-ich..ich hab...", schluchzte er und verschluckte sich dabei fast an seinen Worten.
"Ich hab...mit Yoongi geschlafen.", brachte Jimin beim zweiten Anlauf heraus und ließ mich geschockt die Augen aufreißen. Er hatte...was?!

Sofort wanderte mein Blick zu meinem Freund herüber, der gerade wieder zu uns kam. Ich schaute Jungkook an, als hoffte ich, er würde mir was anderes sagen, aber sein Blick verriet mir, dass es stimmte, was Jimin gerade gesagt hatte.

"Ich hab ihnen gesagt, dass er bei uns ist. Yoongi hat mir grob geschildert, was passiert ist und meinte, dass Jimin vermutlich einen üblen Subdrop hat.", erklärte der Jüngere mir, jedoch verwirrte mich das nur noch mehr.

"Einen was?", fragte ich, da ich diesen Begriff noch nie gehört hatte.
"Einen Subdrop. Erkläre ich dir später, okay?", schmunzelte er und schaute dann zu dem weinenden Häufchen Elend in meinen Armen.

"Er soll nicht alleine sein. Yoongi hat mich gebeten, dass wir uns um ihn kümmern.", fügte Jungkook noch hinzu. Natürlich nickte ich sofort. Niemals würde ich Jimin in diesem Zustand alleine lassen.

"Na komm...", flüsterte ich, und half meinem Cousin auf die Beine, welche ihn nur zitternd halten konnten.

"Wir bringen dich nach Hause."

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Für alle die sich das jetzt fragen gleich vorweg!
Nein, sie haben nicht miteinander geschlafen....das hätte ich ausgeschrieben ;)
Nur ein bisschen rumgemacht~

Aber jetzt sind wir wieder da angekommen, wo wir mit Jiminie aufgehört hatten~
Ist diese furchtbare Nacht damit endlich zuende?
I guess not :D

Wir haben da noch ein Pärchen, was Klärungsbedarf hat!

So stay tuned ;)


Für die, die nicht wissen was ein Subdrop ist:Dabei handelt es sich um einen extrem negativen Gefühlszustand, der durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden kann. Falsche Selbsteinschätzung, Scham, etc. Und manchmal kann es auch einfach so passieren. Die Psyche das Menschen ist komplex. Wer genaueres wissen will, kann es sich ja im Internet durchlesen :)

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