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Kapitel 7

Ich lag auf der Seite in einer kleinen Höhle unter einem eisigen Felsen und starrte in den Himmel. Kein einziger Stern war zu sehen, nur der große Stern, der mir mein Shalorah geschenkt hatte. Ich sah mit Ehrfurcht zu ihm auf. Um den großen Stern herum tanzten die grünen, leuchtenden Polarlichter, ein Meer aus Smaragden und Kristallen. Tränen sammelten sich in meinen Augen und meine Sicht verschwamm. Warum nur? Warum gebe ich mein Clanleben, meine Sicherheit für eine Fremde auf? Was lag mir so an ihr? War es eine ferne Verwandte? Oder die Tochter einer Freundin meiner toten Eltern? Oder hat der weise Stern sie geschickt?
Meine Gedanken rasten, genauso wie meine Tränen. Es kam mir vor, als wäre mein Schicksal in Stein gemeißelt: ich werde allein sterben.

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Als meine Augen sich öffneten, drang mir sofort Licht in die Pupille.
Mochte ich Mordkralle denn so gerne? Plötzlich raschelte etwas über mir auf dem Hügel. War es ein Wildschwein? Eine andere Katze oder womöglich sogar eine große Raubkatze? Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich hätte nicht einschlafen dürfen! Als ich gerade dabei war, mich selbst zu verfluchen, hörte ich meinen Namen. "Obsidianhauch?", rief eine Stimme über mir. Ja, das war eindeutig mein Name gewesen!
"Bist du hier". Oh nein! Nun erkannte ich auch die Stimme. Was machte denn Eisschwinge hier? Wie kam er darauf, dass ich hier war?
Er würde mich töten. Mich quälen. Oder mich ansehen lassen, wie sie Mordi umbringen. Das Zittern griff erneut nach mir, dann fiepte ich leise: "Hier, Eisschwinge! Ich sitze hier unter Euch.". Langsam kroch ich aus meinem Schlafbunker und sah hoch. Doch Eisschwinge sah nicht wirklich wütend aus. Ich konnte seinen Ausdruck nicht deuten.

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