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Kapitel 88: Feelinaras grandioser Plan

"Feuere jetzt deinen Z- Angriff ab, Zoroark." befahl Fennexis. Zoroark gehorchte. Er legte eine Hand auf das Armband an seiner Hand, woran der Noctium Z befestigt war. Der schwarze Kristall war zwar schon ein wenig beschädigt, er hatte einen Sprung bekommen, als Zoroark ihn nach dem Krieg fast verloren hatte, aber er pulsierte kraftvoll und lieh Zoroark seine Kraft. Eine Aura der Dunkelheit umhüllte ihn. Er begann, die Beschwörungsformel zu murmeln: "Öffne das Tor zum schwarzen Himmel... Und gib mir den Zugriff zu den dunklen Schatten... Ich bin der Herr des Schattens. Oh, Finsternis des düst'ren Himmels und des weiten Universums... Ich entfessle dich." Seine Augen glühten auf. Er hob die Arme. "SCHWARZES LOCH DES GRAUENS!" Eine rotschwarze Kugel erschien vor ihm, die Zoroark gen Himmel warf. Am Himmel öffnete sich ein schwarzes Portal. Die Trümmer, die Giratina unter sich begruben, wurden in die Höhe gerissen. Giratina richtete sich auf. Mittlerweile war die Sogkraft des schwarzen Lochs so stark, das es sogar Giratina zu sich riss. Aber in dem Moment veränderte sich Giratinas Form. Seine Beine bildeten sich zu sechs goldenen Stacheln zurück, sein Schweif wurde länger und mit Stacheln bewährt. Seine Flügel aus Schatten spalteten sich auf und verwandelten sich in sechs tentakelartige Krallen. Giratina kreischte. Es verschwand in dem Loch, aber plötzlich veränderte es sich. "Giratina hat das Loch genutzt, um einen Pfad zur Gegenwelt zu öffnen." knurrte Fennexis. Zoroark sank auf die Knie. "Was..." Der Noctium Z ermattete, wie vormals der Pyrium Z. Ein weiteres Portal öffnete sich und Giratina schoss heraus. Jetzt schwebte es in seiner Urform vor den Freunden- Die ältere und kampferfahrenere Form Giratinas. "Netter Versuch, Kleiner." Giratinas Stimme klang jetzt wie ein düsteres Echo. "Aber was Portale angeht, habe ich so meine Erfahrungen. Du hast dir damit ein Eigentor verpasst." Giratinas Augen glühten wie Kohlen. Zoroark fluchte.
„Jetzt werdet ihr vernichtet." Giratina knurrte und schwebte gen Himmel. „Was tut es jetzt?" fragte Feelinara. Blitze zuckten am Himmel. „Es lädt einen Angriff, aber... Diesen besaß es davor noch nicht, oder?" fragte Rutena. „Haltet ihr es für möglich, dass, je nach Form, Giratina zwei Attackensets hat?", „Wenn das so wäre, haben wir ein Problem." Fennexis hob ihre Fackel. Giratina am Himmel brüllte laut. „DONNER!" Ein lauter Donnerschlag erklang. Dann schoss ein Blitz so schnell gen Boden, das Fennexis nicht schnell genug war, eine Barriere aufzubauen. Der Blitz traf sie und sie wurde elektrisiert. Sie schrie laut. „Fennexis!" Zoroark hob die Arme und schoss einen Spukball ab. Doch Giratina spießte ihn mit einer seiner Krallen auf. „Du lernst echt nichts, oder, Zoroark? Du solltest am allerbesten wissen, dass ein Kampf gegen mich aussichtslos ist." Zoroark knurrte. „Du hast mir genug Probleme beschert!" zischte er. „Wir sind zwar in der Überzahl, aber du bist stark, das muss man dir lassen... Ein legendäres Pokémon deines Levels zu besiegen, stellt uns vor unmögliche Aufgaben. Aber es gibt keinen Grund, jetzt schon aufzugeben, wo wir noch gar nicht wirklich angefangen haben!" Giratina zischte. „Große Worte, Kleiner... Aber bist du bereit, diese Worte auch durchzusetzen?" Giratina begann, laut zu knurren. Dann umgab es seine Krallen mit Dunkelheit und schoss auf die Freunde nieder. Rutena warf sich gegen Fennexis und entging so mit ihr einem Hieb von Giratina. Feelinara duckte sich unter einer der Krallen weg, aber Zoroark hatte nicht so viel Glück. Der Angriff traf ihn an der Schulter. Er taumelte fluchend zu einer Kristallsäule zurück. Giratina folgte ihm und bohrte seine Flügel wie Spinnenbeine in die Säule. Zoroark konnte nirgendswo mehr hin. Wie ein gefangenes Reh starrte er in Giratinas feuerrot glühende Augen. „Jetzt stirb in Würde, du Made!" Giratina zog eine seiner Krallen aus der Säule, die augenblicklich mit Schatten umgeben wurde. Er holte aus. Zoroark kniff die Augen zusammen. Giratina würde ihn töten. Er konnte nicht mehr ausweichen.... Oder?

Zoroarks POV:

Doch! Eine innere Stimme begann, mich auszuschimpfen. Wie konnte ich mir so sicher sein, das Giratina mich umbringen würde? Das würde ich nicht zulassen. „Rutena! Rauch!!" brüllte ich. Rutena reagierte zu meinem Glück schnell und nickte. „Osp Fanya!" Eine Rauchwolke hüllte Giratina ein. Er kreischte. „Du kannst nirgendswo hin, Polyfuchs!" schrie er. Denkste! Ich konzentrierte mich. Ich hatte nur wenige Sekunden, das war mir klar. Ich schloss die Augen. Eine Illusion erschien neben mir. Und tschüss, dachte ich. Ich hatte einen Plan. Und er würde funktionieren. Ich verschwand mit Schaufler im Boden und ließ meine Illusion zurück. Giratina wird sich schon noch wundern. Ich grinste. Hinter Giratina schoss ich wieder lautlos aus der Erde. Gerade löste sich Rutenas Rauchvorhang auf. „Was sollte das bringen?" fragte Giratina. „Du kannst nicht entkommen!" Mit einem Hieb zerschlug Giratina die Illusion, riss seine Krallen aus der Kristallsäule und wirbelte herum. Ein Schlag traf meine Beine und ich viel auf den Bauch. „Urgh!", „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich auf so einen billigen Trick hereinfalle, oder?" Giratina zischte verächtlich. „Abgekauft hätte ich es dir vielleicht, wenn du das Loch im Boden auch wieder zugemacht hättest. Und wenn deine Illusion etwas echter ausgesehen hätte!" Ich fluchte innerlich. Natürlich, Giratina war alt. Viel älter als Cresselia vielleicht sogar. Er wusste, was echt war und was nur eine Illusion. Schnell sprang ich wieder auf die Füße und wich zurück. „So wird das nichts..." knurrte ich. Rutena legte mir eine Hand auf die Schulter. „Wir schaffen das schon..." sagte sie. Fennexis hatte sich wieder von dem Blitzschlag erholt und stand auf wackeligen Beinen hinter ihrer Tochter. In dem Moment verengten sich Feelinaras blaue Augen. „Ich habe eine Idee", sagte sie. „Fennexis, kannst du mich irgendwie mit Zoroark verlinken? Giratina darf es nicht hören. Rutena, wärst du so freundlich, um Giratina solange zu beschäftigen?", „Klar." Rutena nickte. Sie hob die Fackel. „Anga Limil!" Die Stahlketten schossen aus dem Boden, aber Giratina wand sich geschickt durch sie hindurch, direkt auf Rutena zu. „Naur Coron!" Ihre Feuerbälle trafen Giratina frontal und er wich zurück. Fennexis legte Feelinara und mir eine Hand auf die Stirn. „Ethenta Eala." sagte sie. Ich spürte ein starkes Brennen auf meiner Stirn. Ich musste den Drang unterdrücken, den Kopf wegzuziehen. Fennexis nahm ihre Hände von meiner und Feelinaras Stirn. „Gut." sagte sie. „Ihr beide habt jetzt ein Sanyan Hen." Dann atmete sie scharf ein. „Cen." Sie nickte uns zu. „Okay, Feelinara, konzentriere dich jetzt auf deine Gedanken." Feelinara nickte. Sie schloss die Augen. „Zoroark. Hörst du mich?" hallte ihre Stimme in meinem Kopf wider. Ich war zu verdutzt, um zu antworten, also nickte ich nur. „Hör zu, wir haben nicht viel Zeit. Rutena wird uns nicht lange verteidigen können." Ich sah mich um. Rutena hatte sich auf ihren Besen geschwungen und piesackte Giratina in der Luft mit Magieflamme und einigen Feuerkugeln. „Zoroark, konzentrier dich!" Ich sah wieder zu Feelinara. „N-natürlich", „Du erinnerst dich doch noch an das, was du damals bei mir gemacht hast? Die Manipulation des inneren Auges?" Ich nickte. „Klar", „Wenn du das bei Giratina machst... dann könnte es vielleicht klappen. Vergiss nicht, wir müssen Magie und Illusion koppeln. Während du Giratina mit deinen inneren Illusionen täuschst, kann Rutena ihr Calad Lil abfeuern!"


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