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Kapitel 80: Hinterhalt der Düsterlande

Sie brachen auf. Eine warme Brise fegte über die Hügel hinweg und heulte leise. Fennexis lief voran. Feelinara ihrerseits versuchte, so weit wie möglich weg von Fennexis zu laufen, um zu verhindern, dass diese sie vielleicht ansprang. Riskieren wollte sie es auf keinen Fall. Schweigend kletterten Sie über Hügel und drangen immer weiter vor. Nach Stunden erreichten sie das Ende der Hügelebene. "Da." Fennexis deutete mit ihrer Fackel in die Ferne, wo ein Wald zu sehen war. Die Kronen der alt aussehenden Bäume wirkten dunkel. "Ist das der Kristallwald?" fragte Rutena. "Ja, ganz recht." Fennexis nickte. "Bis dahin brauchen wir noch mindestens einen Tag. Der gefährliche Teil kommt leider jetzt erst.", "Wie ist das jetzt genau gemeint?" fragte Zoroark. "Das, was du hier sehen kannst, sind die Düsterlande. Hier wimmelt es nur so von potentiellen Gegnern.", "Uns es gibt keinen Weg außen rum , nehme ich an?" fragte Rutena. "Hundert Punkte. Wenn wir die Düsterlande durchqueren, sollten wir versuchen, nicht aufzufallen. Morgen gehen wir weiter, jetzt erstmal brauchen wir eine Pause." beschloss Fennexis. Zoroark nickte. "Okay..."
Am nächsten Morgen hielt Fennexis ihre Fackel über Feelinara, die noch seelenruhig schlief. Fennexis lächelte und murmelte einen Zauberspruch: "Roma yalme lhewig!" Ein ohrenbetäubender, lauter Trompetenton hallte in Feelinaras Ohren wieder. Sie sprang auf und schrie sich vor Schreck die Kehle aus dem Leib. Fennexis brach in einen Lachanfall  aus. "Hahahaha!" Feelinara sah sie an. Ihre Ohren klingelten. "Was in Darkrais Namen sollte das denn?" fragte sie. Fennexis hielt sich den Bauch. "Das war die Rache, die ich dir versprochen habe." Feelinara murrte. "Danke!" brüllte sie, wie als könnte sie ihr eigenes Wort nicht verstehen. Dann legte sie ihre Ohren an. "Jetzt habe ich einen Tinnitus oder sowas!" beschwerte sie sich. Fennexis lachte. "Der geht schon wieder weg." Feelinara fauchte und entblößte ihre Zähne. "Jetzt hasse ich dich aber wirklich!" Zoroark und Rutena setzten sich schlaftrunken auf. "Was ist denn das hier für ein Lärm?" fragte Rutena. "Fennexis hat mir meine Ohren demoliert!" jammerte Feelinara. "Achso. Die Rache." Zoroark stand auf. "Also... eigentlich war das meine Idee." gab er klein bei. "Wie bitte?" Fennexis sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an und hob die Fackel. "Also wirklich, das hätte ich...!", "Iiiiimmer langsam!" Rutena unterbrach sie und rettete Zoroark somit davor, in ein hässliches Quaxo verwandelt zu werden. "Wir müssen weiter gehen." Fennexis steckte die Fackel weg. "Stimmt. Die Düsterlande sind die letzte Station vor dem Kristallwald. Wir sollten aber höchste Vorsicht walten lassen." Feelinaras Ohren hatten sich wieder von dem Zauberfluch erholt und sie streckte sich. "Schön. Geh voran, Hexe!" Fennexis kicherte. "Mit Vergnügen doch, liebste Feelinara." Rutena konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, als Feelinara Fennexis mit einem ungewollten Lächeln die Zunge rausstreckte. Fennexis hatte das auch registriert, reagierte aber nicht darauf. "Nächste Station: Düsterlande." Sie lief los. Rutena, Zoroark und Feelinara folgten ihr. Fennexis sah sich mehrmals um. "Noch ist niemand zu sehen... Aber ich bin mir sicher, das einige schon um unsere Anwesenheit wissen." flüsterte sie. "Hoffen wir, sie halten uns nicht für Feinde." gab Zoroark zurück. Feelinara blieb plötzlich stehen. "Ich sehe eine Fearima." Sie sah nach Osten und sah einen seelenfressenden Turm in der Nähe von weit entfernten, zerklüfteten Felsen stehen. "Dort!" Sie deutete auf den Turm. Fennexis nickte. "In wie weit blockiert sie unseren Weg?", "Wir können problemlos an ihr vorbeilaufen, wenn wir einen großen Bogen hinlegen." antwortete Feelinara. "Ich laufe vor, folgt mir." Mit wachsamen Augen stakste Feelinara nach vorne und geleitete die Gruppe weiter. Als sie zu dem Bogen ansetzten, den Feelinara beschrieben hatte, hörten sie plötzlich eine Stimme. "Aha!" rief sie. Sie stammte von oben. Rutena und Zoroark stierten in den Himmel, wo ein großes Vogel- Pokémon mit blauen Federn, weißem Bauch und gespaltenem Schwanz  und ein anderes Pokémon mit lilafarbenem Körper und vier Flügeln schwebten. Der Vogel stieß herab und landete mit bedrohlich ausgebreiteten Schwingen vor ihnen. Sein Begleiter blieb neben ihm in der Luft flattern. "Was wollt ihr denn?" fragte Feelinara. "Ich bin Schwalboss." sagte der Vogel und warf den Kopf zurück. "Und mein Kumpel hier ist Iksbat. Wir sind in Giratinas Namen hier, um alle zu vernichten, die den Kristallwald aufsuchen wollen!", "Woher wisst ihr, das wir in den Kristallwald wollen? Das muss nämlich gar nicht sein." sagte Fennexis kühl. "Hehe... Du denkst, das meine Ohren nicht funktionieren, Hexe?" Schwalboss legte den Kopf schief. "Die meisten kennen dich und du warst immer eine Getreue der Dunkelheit. Haben dir diese Kinder den Kopf vergiftet?" Fennexis biss die Zähne zusammen. "Es kann einem ziemlich auf die Nerven gehen, so berühmt zu sein." zischte sie durch ihre Zähne hindurch. "Deine Tochter hast du ja auch bei dir." bemerkte Iksbat mit Hohn in der Stimme. "Wo wollt ihr Teufelsbrut denn hin? Giratina hat keine Zeit für euch.", "Das wird er wohl oder übel haben müssen, weil wir, ganz egal, ob ihr versucht, uns aufzuhalten, zu ihm gehen. Basta." sagte Fennexis schlagfertig. "Sonst noch was?" Schwalboss lachte. "Und ihr denkt, ihr kommt an uns vorbei? An zwei Anführern einer Legion?", "Einer was?" Fennexis war plötzlich nicht mehr ganz so sicher. "Einer Legion, meine Liebe."  trällerte Schwalboss. "Kommt raus, meine geliebten Ganovil und Sankabuh!" Plötzlich bewegte sich an einigen Stellen die Erde. Aus dem Sand krochen vierbeinige, sandfarbene Krokodile mit schmalen Schnauzen. Sie klapperten mit ihren Kiefern und scharfe Beißerchen blinkten gefährlich. Auch erhoben sich plötzlich Sandhaufen aus dem Boden, die unheimliche Geräusche von dich gaben. "Sandgeister..." zischte Fennexis. "Und Wüstenkrokodile." Schwalboss gackerte. "Herzallerliebst, nicht?" Sie waren von gut zehn Ganovil und sieben Sankabuh umzingelt. Schwalboss faltete die Flügel zusammen. "Und nun seht zu, wie ihr hier wieder raus wollt." Iksbat neben ihm lachte. "Das wird ein Spaß! Ganovil! Sankabuh! Angriff!" Sie Ganovil fauchten und zischten. Dann leuchteten ihre Zähne auf und sie schnappten nach Rutena, Zoroark und Feelinara. Feelinara hielt sie mit ihren Bändern von sie fern, während Zoroark begann, sie mit Dunkelklaue zu Boden zu schlagen. Rutena knallte den angreifenden Krokodilen die Fackel auf die Köpfe. "Wie sieht dein Plan aus, Fennexis?" fragte Zoroark. Fennexis stand kerzengerade da, wie, als hätte sie einen Stock verschluckt. "Einfach... einfach alles niederschlagen, was angreift... Ich übernehme die zwei hier. Bleibt fokussiert!"

Roma yalme lhewig= Trompete, Lärm, Ohr--> Ein Zauber, der einen lauten Trompetenton im Ohr der Opfers erzeugt

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