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Kapitel 77: Die Kraft des Mondes

"Deine Tricks sind hier nutzlos." sagte Absol und zeigte den Vieren seine Fänge. Rutena  hob die Fackel. "Osp Fanya!" Rauch quoll auf und hüllte Absol ein. "Weg hier!" brüllte sie. Alle vier machten auf dem Absatz kehrt, doch sie kamen nicht weit. Licht drang aus dem Rauch und eine rosafarbene Klinge schoss auf sie zu. Sie schlug haarbreit neben Feelinara ein. Die Fee machte vor Schreck einen Satz nach hinten. Wenige Momente später ertönte ein wüstes Gebrüll und Absol sprang aus der Rauchwolke. Mit einem Satz versperrte er ihnen den Weg. "Ich kann euch übrigens auch hören." sagte er. "Netter Versuch, Hexentochter." Schatten kräuselten sich um Absols Klauen und wanden sich spiralförmig nach oben. "Ihr könnt mir nicht entkommen." sagte er. "Was jetzt?" fragte Rutena. "Jetzt... bleibt uns nichts anderes übrig, als zu kämpfen." antwortete Fennexis. Sie hob ihren Zauberstab. "Magieflamme!" Buntes Feuer flog auf Absol zu, doch dieser wich einfach aus. Dann sprang er vor und holte mit seinen von Schatten umgebenen Klauen nach ihr aus. Fennexis konnte nur um Haaresbreite ausweichen. Absol landete direkt vor ihr. Seine Klinge begann, zu leuchten und er feuerte eine Psychoklinge ab. Diese traf Fennexis an der Brust. Sie schrie auf und sank auf die Knie. "Hehe... Jetzt hast du keine Chance mehr." sagte Absol und hob seine Krallen. Doch in dem Moment schlangen sich Bänder um seinen Körper. "Hm?" Absol sah sich um. Feelinara stand hinter ihm. "Lass sie in Ruhe." Dann nahm sie genug Kraft zusammen, um Absol in die Luft zu heben und knallhart auf den Boden zu schleudern. Absol blieb kurz die Luft weg. "Hmpf... Du bist hinterlistig, kleine Fee." sagte er. Feelinaras Schweif wurde zu Eisen und sie sprang auf Absol zu. Dieser richtete sich auf und wehrte den Angriff mit seiner Sichel ab. Er warf die Fee zurück, die auf alle Vieren landete und etwas zurückschlidderte. "Bist du okay, Fennexis?" fragte sie. Fennexis richtete sich auf. "Ja, ich lebe noch." Dann verengte sie die Augen. "Warum hast du das gemacht?" Feelinara sah zu ihr. "Du hast auch viel für mich getan. Du bist wie eine vollkommen andere Person. Ich wollte damit anfangen, das zurückzuzahlen." Fennexis lächelte. In dem Moment schoss Absol eine lingensalve ab. "Vorsicht, Feelinara!" Zoroark sprag vor sie und setzte den Klingen eine Nachtflut entgegen, die sich augenblicklich auflösten. Als die Schattenwelle auf Absol zuraste, sprang es zur Seite. "Netter Versuch." sagte er. Rutena hatte Zoroarks Ablenkung für sich genutzt. Mit lodernder Fackel stürzte sie sich auf Absol und traf seine Schulter mit einem kräftigen Schlag. Absol wurde auf die Erde geschleudert. Die Stelle, an der Rutenas Fackel ihn getroffen hatte, war verrußt. "Ngh... Ihr Ergänzt euch ja entzückend. Aber ich fürchte, das wird nicht reichen." Eine blaue Kugel bildete sich in seinem Maul und er schoss einen Eistrahl los. Dieser ließ den Boden zu Eis erstarren. Zoroarks und Rutenas Füße wurden festgefroren. "Heh!" schrie Rutena. "Was nun?" fragte Absol. Langsam lief er auf Rutena zu, mit leuchtendem Horn. Zwei Meter vor ihr blieb er stehen und schoss eine Klingensalve ab. Rutena konnte sich nicht bewegen und wurde getroffen. Die Wucht des Angriffes riss sie aus dem Eis und katapultierte sie zu Boden. "Aua!" rief sie. Schnittwunden übersähten ihren Körper. "Rutena!" Fennexis rannte auf Absol zu und ließ die Hitze ihrer Fackel den Boden auftauen. Als sie ausholen wollte, blockte Absol mit seiner Klinge ab. Dann holte er mit den Krallen aus und schleuderte Fennexis mit einem kräftigen Hieb davon. Rutena konnte sich vor Schmerz nicht bewegen. Auch Fennexis war schwer getroffen worden. Nur Feelinara war noch annähernd unversehrt und beweglich. Sie stand mit wehenden Bändern und wütendem Blick auf dem Eis und der Wind heulte ihr kalt um die Ohren. "Feelinara!" rief Zoroark ihr zu. "Hilf mir!" Feelinara sprang zu ihm und wäre fast auf dem Eis ausgerutscht. "Huch..!" Dann ließ sie Sternschauer auf das Eis los, das Zoroarks Füße festfror und es zersplitterte. "Danke." sagte er. "Kein Problem." Sie drehte sich zu Absol, der nur amüsiert lächelte. "Und jetzt?", "Wir greifen ihn nicht direkt an, Zoroark." beschloss Feelinara. "Das verschafft ihm nur Vorteile.", "Verstanden..." Zoroark nickte. Absols Klinge leuchtete weiß auf und er ließ eine Klingensalve los. Feelinara beschwor eine Feenbrise und der Wind stellte sich gegen den Sturmwind der Felsweide. Mit aller Kraft wehte der magische Feenwind die Klingen auf Absol zurück und es wurde getroffen. "Raaaaar!" brüllte das Unlicht- Pokémon. Zoroark ergriff die Gelegenheit und feuerte einen Spukball ab, der Absol ebenfalls erwischte. Zoroark stürzte mit Dunkelklaue vor. "Zoroark, nicht! Ich habe doch gesagt...!" Zu spät, denn Absol richtete sich schwerfällig wieder auf und wich Zoroark aus. Dann griff er Zoroark an, in dem er ihn ansprang und am Boden festnagelte. "Was nun, Polyfuchs?" fragte er und bläkte die Zähne. "Ich töte dich jetzt!" Zoroark versuchte, sich zu befreien, aber Absols Krallen bohrten sich in Zoroarks Arme. "Mist...!" knurrte er. Absols Klinge begann, zu glühen. "Auf Wiedersehen, Idiot. Ich hoffe, du begnügst dich im Jenseits." Doch in dem Augenblick wurde Absol umgeworfen. Das Unlicht- Pokémon rutschte auf den Boden und stand auf. "Was?" Feelinara stand da, mit entblößten Fangzähnen und ausgefahrenen Krallen. "Du hast genug Schaden angerichtet, Teufelsbrut! Ich habe keine Lust, von dir wie Spielzeug behandelt zu werden!" Plötzlich wurde es dunkel um Feelinara herum. Silberner Staub regnete um sie herum auf den Boden. Dann bildete sich eine Aura um sie herum. Eine rosafarbene Kugel aus purem Licht erschien in ihrem Maul, die sie auf Absol abschoss. "MONDGEWALT!!!" Die Kugel traf Absol an der Brust und warf ihn auf den Boden. Zoroark rappelte sich auf. "Was zur Hölle war das denn eben?" Feelinara keuchte. "Das war.... die Kraft des Mondes... Eines Dinges, das in dieser Welt nicht existiert..." Dann brach sie zusammen. "Feelinara, alles okay?" Zoroark sah zu ihr. "Sie hat zu viel ihrer Kraft verbraucht..." sagte Fennexis. Die Hexe hatte es endlich geschafft, aufzustehen. "Uff...", "Fennexis, geht es dir gut?" fragte Zoroark. "Mir ging es schon mal besser." sagte sie. "Aber ich denke, das geht schon." Sie lief zu Rutena und schloss die Augen. Sie streckte ihre Hände aus und an den Handflächen bildete sich eine blaue Flamme. "Aiya calad en naur."

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