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Kapitel 69- Rettung

Zoroark drehte sich um und verschwand. Feelinara folgte ihm zögernd. Rutena hielt Fennexis im Arm und weinte bitterlich. "Ich habe sie verloren... Und alles.... war umsonst..." Sie sah auf. "Zoroark... was soll ich jetzt tun?" Keine Antwort folgte. Rutena sah sich um. Aber ihr Freund und Feelinara waren nirgends zu sehen. "Z-Zoroark...?" Und dann erinnerte sich Rutena daran, das sie ihn angebrüllt hatte, zu verschwinden. "Nein... warum?" Sie sah auf ihre Hände. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle gehabt. Sie hätte Zoroark niemals so angeschrien. Aber... die Trauer um Fennexis hatte sie offensichtlich so überfordert, dass sie ihren Zorn auf sich an Zoroark ausgelassen hatte. Und... es hatte ihn so hart getroffen, dass er jetzt sauer auf sie war. "Verdammt..." Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und legte sie auf ihre Oberschenkel. "Zoroark... Es tut mir Leid!!!" rief sie, aber es kam keine Antwort. Er war sicher schon zu weit weg, als dass er sie hören konnte.
Plötzlich raschelte es um Gebüsch. "Zoroark?" Rutena stand auf. Sie sah sich um. "Du bist außerordentlich dumm." kam eine dumpfe Stimme aus dem Gebüsch. "Zoroark... Es tut mir Leid, ich..." Eine Gestalt kam aus dem Gebüsch heraus. Aber es war nicht Zoroark... sondern ein Magnayen. Es musste eines der Lichtjäger sein. Das Licht in seinen Augen schimmerte rot. Rutena wich zurück. "Sehr gut gemacht, Magnayen." höhnte eine andere Stimme und Zwirrfinst und Gengar erschienen hinter dem Wolf, der sein Fell sträubte. Rutena weitete die Augen. "Ihr...?" Sie wich zurück. "Deine Freunde sind nicht hier. Es war dumm von dir, sie wegzuschicken. Wir werden erst dich vernichten... Und dann deine Freunde." sagte Zwirrfinst hämisch. Gengar lachte. "Ach... Die Hexe ist ja schon tot." sagte er und lachte. Rutena sah zu Fennexis. Die Füchsin sah so aus, als würde sie einfach nur schlafen, jeden Moment aufwachen und die Gegner mit erhobener Fackel wegjagen. Aber Rutena wusste, dass sie Tod war. Sie zitterte. Sie konnte das hier unmöglich gewinnen. "Ngh... Warum..." Sie hob ihre Fackel und richtete sie auf die Gegner. "Naur Coron!" Sie griff an. Aber Magnayen sprang zur Seite, Gengar und Zwirrfinst verschwanden einfach und tauchten an einer anderen Stelle wieder auf. "Wie leichtsinnig von dir, einfach so blindlings anzugreifen." lachte Zwirrfinst. Magnayen sprang mit gefletschten Zähnen vor. Rutena wich zurück und entging dem Knirscher- Angriff des Wolfes. Im nächsten Augenblick erschien Zwirrfinst vor ihr und schlug sie mit Finsterfaust zu Boden. "Ah!" Rutena schrie auf, als sie mit Wucht zu Boden geschleudert wurde. Zwirrfinst lachte. "Du bist schwach." sagte er. "Unseren Respekt, dass ihr es geschafft hat, den Turm hier zu vernichten. Aber das wird euch jetzt auch nichts mehr nützen." Er schwebte zur Seite. "Sie gehört dir, Gengar." Gengar nickte. "Mit Vergnügen, Zwirrfinst." Gengars Augen leuchteten auf und Müdigkeit machte sich in Rutena breit. "Hyp...no...se..."  ächzte sie. Sie zwang sich, wach zu bleiben. "Ngh...", "Na, wie lange hältst du durch?" fragte Gengar. Rutena hob die Fackel. "Naur... Tarma!" Eine Feuersäule hüllte Gengar aus dem Nichts ein. Als das Feuer erlosch, stand Gengar immer noch da. "Das war clever... Aber es wird nicht reichen." sagte er. "Miese Göre." sagte Zwirrfinst. "Schattenstoß!" Schatten flogen über den Boden und trafen die am Boden liegende Rutena. Sie schrie. "Jetzt bin ich dran." sagte Magnayen. Es sprang los und spie eine Finsteraura auf Rutena. Auch diese traf. Staub quoll auf. "Argh...." Als der Staub auseinander trieb, lag Rutena auf dem Boden. Ihre Fackel war zerbrochen, Arme und Beine waren übersäht mit Schrammen und Kratzern. Zitternd richtete sie sich auf. "Du bist bemerkenswert. Ich will wissen, wie viel du noch einstecken kannst." sagte Zwirrfinst. Rutenas Sicht verschwamm. Ihre Glieder waren schwer vor Müdigkeit und Erschöpfung. "So langsam verlierst du an Stärke." sagte Gengar. "Du wirst nicht mehr lange durchhalten. Vor allem bist du jetzt entwaffnet, Kleine." Rutena sah zu ihrer zerbrochenen Fackel. "Warum..." fragte sie leise. "Warum habe ich Zoroark... nur so angeschrien? Er wird mir nie helfen. Nie... Nicht jetzt...", "Da liegst du falsch!" rief eine Stimme. Wie ein Blitz kam etwas aus dem Schatten gesprungen und warf sich gegen Zwirrfinst. Überrascht ging der Geist zu Boden. "Huh?" Rutena sah auf. Zoroark presste Zwirrfinst zu Boden, mit gefletschten Zähnen und wildem Blick. "Zoroark..." Tränen erschienen in Rutenas Augenwinkeln. Tränen der Freude. "Ich weiß, wie sehr es dir Leid tut." sagte Zoroark, dann biss er Zwirrfinst in den Arm. "Aua! Geh runter von mir, du Biest!" zeterte Zwirrfinst. Magnayen wollte ihm zur Hilfe eilen, aber dann schoss Feelinara wie ein Sturm vor und warf ihn um. Sie fauchte. Ihre Bänder wehten um sie herum wie lebendige Tentakel. Sie ließ eine Feenbrise los. Magnayen jaulte, Gengar verzog das Gesicht. "Spielverderber." knurrte er. "Hmpf!" Zwirrfinst rammte Zoroark die Faust in den Bauch. "Ngh!" Zoroark ließ ihn los und bäumte sich kampfbereit auf. Der Geist richtete sich auf. "Du mischst dich zum falschen Zeitpunkt ein." sagte er und Zoroark antwortete gefasst: "Für mich ist der Zeitpunkt genau richtig." Zwirrfinst schnaubte. "Pah. Ich mach dich fertig." Denn ließ er einen Schattenstoß auf Zoroark los. Zoroark rollte sich zur Seite und erwiderte einen Spukball, den Zwirrfinst mit Finsterfaust zerstörte. "Na warte!" Zwirrfinst ging mit Finsterfaust auf Zoroark los. Zoroark setzte eine Dunkelklaue dagegen. Zoroarks blutrote Krallen trafen Zwirrfinst und Zoroark zog sie einmal quer über seinen Bauch. Aber Zwirrfinsts Faust traf Zoroarks Schulter, die ein böses Knacken von sich gab. Zoroark sprang zurück und hielt sich die Schulter. "Rrrrrr...!" knurrte er. "Dieser wilde Blick in deinen Augen gefällt mir. Aber du kannst mich noch so böse anstarren, wie du willst, Rebell, ich habe keine Angst vor dir."
Feelinara wich einem Hieb von Magnayen aus und sprang zurück. "Du bist ziemlich garstig, kleine Fee." sagte er. "Pah. Das war erst der Anfang." brummte Feelinara mit wütend funkelnden Augen. "Sternschauer!" Sie ließ goldene, scharfzackige Sterne auf Magnayen los, der von ihnen getroffen wurde. Magnayen knurrte und setzte Finsteraura ein. Feelinara sprang zur Seite und die Ringe trafen den Boden. Mit Eisenschweif ging sie auf Magnayen los, der noch rechtzeitig ausweichen konnte. Feelinara landete elegant auf ihren Pfoten. Doch schon kam von der Seite ein Angriff. "Schlammwoge!" rief Gengar. Feelinara fauchte, als eine Welle aus Gift auf sie zuraste. Kurzerhand sprang sie in die Luft und ließ sich mit einem neuen Eisenschweifangriff auf Gengar fallen. Dieser wurde getroffen und weggeschleudert. Dann traf sie aber die nächste Finsteraura in der Flanke. "Ngh! Ich kann nicht gegen zwei Gegner gleichzeitig bestehen!" rief sie. "Warte... Ich... ich helfe dir!" rief Rutena. Feelinara wich einem Knirscher- Angriff von Magnayen aus. "Nein. Du bist zu schwer verletzt. Du würdest jetzt nur eine Behinderung darstellen, als uns behilflich zu sein! Bleib du da!" Feelinara schlang ihre Bänder um Magnayens Körper und schleuderte den Wolf gegen Gengar. Dann schickte sie ihnen ihren Feenwind hinterher, der die beiden volle Kanne erwischte. In dem Moment zuckte Fennexis' Hand leicht...

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