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Kapitel 62: Vorbereitungen

Zoroark und Feelinara betraten zusammen den Raum. Fennexis kniete noch immer bei Rutena, die aufsah, als die beiden reinkamen. „Nanu?" Fennexis sah Feelinara skeptisch an. „Du?" Fennexis sah Zoroark an. „Hast du sie befreit?" Er nickte. „Ach deswegen hast du so lange gebraucht..." Fennexis winkte ab und lief zu Zoroark herüber. „Gib mir das Holz." Fennexis streckte die Arme aus und Zoroark legte die schweren Scheite in ihre Arme. Fennexis schob die Scheite unter den Kessel. Zoroark beugte sich zu Rutena hinunter. „Alles klar bei dir?", „Soweit schon..." Die Wunden des Kartenklingenzaubers standen immer noch in ihrem Körper, das Blut hatte ihre Fell ziemlich verfärbt. „Ich mach dir einen Heiltrank..." murmelte Fennexis. „Bist du in Ordnung, Zoroark? Deine Arme sehen schlimm aus." Fennexis warf einen Blick auf Feelinara. „Stammen diese Verletzungen von dir?" Feelinara nickte stumm und beschämt. „Es ist alles in Ordnung." winkte Zoroark beschwichtigend ab. Fennexis quittierte das mit einem Nicken und begann, eine Kanne mit Wasser zu füllen und in den Kessel zu füllen. „Rutena? Dürfte ich bitten?" Fenexis deutete auf das Feuerholz. Rutena lächelte und hob ihre Fackel. Mit einem Schlenker rief sie: „Náre!" Flammen schlugen aus dem Holz und loderten unter dem Kessel. Fennexis lächelte und klopte Rutena auf die Schulter. Dann begann sie, ihre Materialien in das Wasser zu füllen. Zuerst kippte sie die Beerensäfte aus den Reagenzgläsern hinein, die bunte Schlieren im Wasser hinterließen. „Das kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Habt ein wenig Geduld." sagte sie ruhig. Rutena nickte nur. Feelinara gesellte sich zögernd zu den beiden. „Und du bist...?" fragte Rutena. „Mein Name... ist Feelinara." antwortete die Fee. „Ich... will euch helfen.", „Sie will mitkommen." sagte Zoroark. „Nach Blütenburg." Rutena lächelte. „Blütenburg..." Feelinara nickte. „Fennexis hat mich eingesperrt... Ich habe sie dafür gehasst. Ich wollte sie umbringen. Aber wenn sie unsere einzige Chance ist, zu entkommen..." Zoroark nickte. „Wie auch immer... Je mehr wir sind, desto stärker sind wir.", „Da stimme ich dir zu." murmelte Rutena. „Habt ihr schon ein Ziel?" fragte Feelinara. „Ja. Unser Weg wird uns in den Nachtwald führen." antwortete Rutena. „In die Klammhöhle. Dort werden wir einen Hinweis auf den Weg aus dieser Welt raus finden.", „Die Klammhöhle...." murmelte Feelinara. „Keine Ahnung. Kenne ich nicht.", „Nicht wunderlich." sagte Fennexis. Sie rührte mit einem langen Stock im Kessel herum. „Die Klammhöhle liegt verborgen im Nachtwald. Dieser hielt sie lange Zeit geheim. Es ist bekannt, dass dieser Ort existiert, aber nicht, wo genau er liegt. Wir müssen, schätze ich, den gesamten Wald auf den Kopf stellen.", „Na toll." murrte Rutena. „Darauf habe ich ja Lust." Zoroark sah sie aufmunternd an. „Komm, es ist wie unsere Erkundungen in den Dungeons." sagte er. „Das tröstet mich nur wenig." murmelte sie. „Aber du hast recht. Ein bisschen Nervenkitzel ist eine super Abwechslung.", „Ihr seid also Erkunder?" fragte Feelinara. „Ja, genau. Schattenjäger. Also Leute, die die Verbrecher jagen und so etwas...", „Klingt aufregend." sagte Feelinara. „Ist es auch." sagte Rutena mit einem Nicken. Fennexis murmelte einen Zauberspruch: „Haru Athe." Glitzer flog in die Luft. „Sehr gut. Ich bin fertig." Fennexis lief zum Regal und nahm drei Glasgefäße von den Planken. Sie tauchte die Glasgefäße in das Gemisch in dem Kessel ein. Eine giftgrüne Flüssigkeit wurde in die Gefäße gefüllt. Sie drehte sich um und gab zwei von ihnen an Rutena und Zoroark. „Zwei Schlucke werden reichen, um eure Wunden schnell heilen zu lassen. Haltet diese Gefäße immer bei euch. Wenn mir im Nachtwald unterwegs sind, werden sie uns vielleicht sehr helfen. Und Rutena... Zoroark... Trinkt ein wenig" Sie verließ das Zimmer und kam wenig später mit ein paar Lederriemen und Schmuckstücken wieder. „Rutena, Zoroark, bindet euch die um und befestigt die Gefäße daran." Sie reichte den beiden jeweils einen Lederriemen, an denen ein dünnes, aber starkes Tau befestigt war. Rutena nahm ein Glasgefäß in die Hand und trank zwei kräftige Schlucke. Kraft drchströmte sie. Dann begannen ihre Wunden plötzlich, rasend schnell zu verheilen. Auch Zoroarks Wunden verheilten, als er einen Schluck trank. "Das Zeug wirkt Wunder!" rief er erstaunt. Rutena und Zoroark zogen das Tau ihres Lederriemens um die Hälse der Gefäße, machten einen Knoten und das Gefäß mit den Tränken hing fest an ihre Riemen. Fennexis gab ihnen Korken, die sie fest auf die Gefäße pressten. Fennexis gab Feelinara ein Lederband. „Äh... H- Hier." Sie zögerte. Feelinara sah Fennexis unentschlossen an. Dann hielt sie Fennexis vorsichtig die Pfote hin. „Mach du das. Ich kann das nicht." Fennexis nickte und legte ihr das Band um. Dann steckte sie das Reagenzglas mit dem Heiltrank hinein und band ihn fest. „So..." Sie richtete sich wieder auf. Feelinara betrachtete das Band. „Warum nimmst du nichts mit?" fragte Rutena. Fennexis setzte ein Lächeln auf. „Ich brauche nichts." sagte sie. "Wenn ich verletzt werde, lebe ich damit. Hier. Nehmt die." Sie hielt Zoroark und Rutena die Schmuckstücke hin. "Was sind das für Teile?" fragte Zoroark. Die Kette hatte einen Anhänger, in dem offenbar mal ein Stein gesessen hatte, dieser war aber verloren gegangen. Das Armband hatte eine Einkerbung, in der auch ein solcher Stein gesessen haben musste. Beide Stellen waren rautenförmig. "Legt eure Z- Steine hinein." sagte Fennexis. Dann griff sie nach einem Beutel und stopfte ihn mit magischen Materialien voll. Rutena nahm die Kette in die Hand. Dann öffnete sie ihre andere Hand, in der der Pyrium Z lag. Vorsichtig setzte sie den Z- Stein in die Einkerbung. Der Stein passte perfekt. Er schimmerte kurz auf, als Rutena sich die Kette umhängte. Zoroark legte sich das Armband um und setze den Noctium Z an die hohle Stelle. „Und nun los. Wir sollten gehen." Fennexis löschte das Feuer und machte eine Kopfbewegung zur Tür. Zusammen verließen sie den Palast. Feelinara versuchte, so weit wie möglich weg von Fennexis zu laufen. „Wir müssen gen Norden." sagte Fennexis. „Und versuchen, nicht zu nah an die seelenfressenden Türme heran zu kommen.", „Wie nah darf man denn ran?" Fennexis schwieg kurz. „Höchstens 2 Kilometer. Das reicht schon. Der Wirkungsbereich der Türme ist sehr groß und manche überlappen sich sogar... Es ist schwierig, einen Weg zu finden, der außerhalb ihrer Wirkungsbereiche liegt." Zoroark knurrte. „Stehen denn welche im Wald herum?", „Nein, ich denke nicht. In den Nachtwald wagt sich niemand." Er nickte. „Na wenigstens etwas.... Und wie merken wir, dass wir in die Wirkungsbereiche der Türme reinlaufen?", „Gar nicht." sagte Fennexis. „Man verliert nur einen Teil seiner Seele." Das war ja sehr hilfreich. „Gibt es irgendeinen Zauber?" fragte Zoroark. „Irgendwas, womit man das sichtbar machen kann?", „Nicht, dass ich wüsste..." murmelte Fennexis. „Na super.", „Ich kann es sehen." sagte Feelinara plötzlich. „Was?" Alle drehten sich zu ihr um. Feelinaras blaue Augen waren auf etwas Unsichtbares gerichtet. „Ich kann die Grenzen sehen. Es ist wie eine Mauer aus irgendeiner Aura... Sie umgeben die Türme wie einen Zylinder." Fennexis nickte. „Die magische Kraft der Feen." murmelte sie. „Ich erinnere mich an so etwas.... Feen besitzen eine Zauberkraft, die es möglich macht, die negative Energie der Seelentürme zu sehen..." Sie nickte. „Das hilft uns." Feelinara lief voraus. „Folgt mir." Rutena, Zoroark und Fennexis liefen der Fee hinterher. Feelinara jedoch warf immer wieder misstrauische Blicke auf Fennexis. Was plante die Hexe? Hatte sie einfach alles vergessen? Oder hatte Zoroark wirklich Recht? Sie schien eine komplett andere Person zu sein....

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