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Kapitel 54: Fennexis' Fluch

„Ich verdiene dein Mitleid nicht." sagte Fennexis beschwichtigend. „Ich habe danach den falschen Weg eingeschlagen." Sie sah zu Rutena, die sichtbar mit sich selber rang. „Als Rutena zur Welt kam... Sie war das einzige, was mir noch geblieben war. Als Darkrai mir den Vorschlag machte, sie in die Schattenwelt zu schicken und sie dort stärker werden zu lassen, habe ich zugestimmt...", „Du hast Darkrai akzeptiert?" fragte Zoroark prüfend. „Ich dachte, er und seine... Anhängsel haben Fuine eingenommen und du wärst geflohen.", „Seelenfressende Türme..." sagte Fennexis. „Damit hat er uns alle gekriegt." Zoroark nickte. „Aber... deine Seele ist nicht dunkel." sagte er. Fennexis lächelte. „Ich habe es geglaubt... Aber es sieht so aus, als hättest du Recht gehabt. Licht ist überall... Auch, wenn man es nicht sofort bemerkt." Sie setze ein gequältes Lächeln auf. „Das stimmt..." sagte Rutena. „Hey, Fennexis... Kannst du uns vielleicht helfen?" Fennexis sah zu ihr. „Es ist seltsam, dass du mich mit meinem Namen ansprichst. Nenn mich doch..." Dann unterbrach sie sich selbst. „Ich verstehe schon. Du hast ja dein Gedächtnis verloren... Du kennst mich nicht mehr." Rutena sah zu Boden. „Tut mir Leid.", „Ich verstehe schon." wiederholte Fennexis. „Wie, glaubst du, könnte ich euch beiden helfen?", „Hilf uns einfach dabei, einen Weg zu finden, in die Welt zurückzukehren, die wir kennen." Fennexis schwieg. Trauer schlich in ihren Blick. „Du willst... die Schattendimension verlassen?" Rutena nickte. „Ja. Denn... Auch, wenn ich aus der Schattendimension komme, ich fühle mich hier nicht zuhause. Es tut mir Leid." Fennexis nickte. „Verstehe...", „Warum kommst du nicht mit?" fragte Rutena. „Ich meine... Du musst nicht hier in der Einsamkeit bleiben." Fennexis schwieg. „Ich bin... mir nicht sicher." sagte sie. „Ich gehöre nicht dorthin...", „Wir doch auch nicht!" sagte Rutena. „Aber trotzdem...", „Nein." Fennexis schüttelte den Kopf. „Ihr gehört nicht hierher." Sie seufzte. „Aber... ich kann euch selbstverständlich helfen." Sie stand von ihrem Thron auf. „Folgt mir." Sie führte Rutena und Zoroark in einen Raum, in dem eine Spannung in der Luft lag. Auf einem Tisch stand eine Kristallkugel, die geheimnisvoll schimmerte. „Ich weiß nicht, ob es erfolgreich sein wird... Aber ich kann versuchen, durch die Kristallkugel einen Ort zu finden, der euch einen Schlüssel zum Ausbruch geben wird." Sie trat an den Tisch heran und legte eine Hand auf die Kugel. „Vea nin an men na calad." sagte sie. Die Kugel leuchtete auf. Fennexis Blick verschärfte sich. In der Kugel flammten plötzlich Bilder auf. Landschaftsfetzen zogen vorüber. Dann flackerte ein Bild von einem düsteren Höhleneingang auf. Dann erloschen die Bilder in der Kugel. „Hast du... ein Ergebnis?" Fennexis sah sich zu den Beiden um. „Ja. Ein Schlüssel... zu eurer Welt... Er liegt offenbar in der Klammhöhle. Das ist eine düstere Höhle tief im Nachtwald.", „Wie finden wir sie?" fragte Zoroark. „Der Nachtwald liegt im Norden... Ihr werdet ihn finden, da bin ich mir sicher." antwortete die Hexe. Dann plötzlich sog sie scharf die Luft ein. Sie taumelte etwas und hielt sich den Kopf. „Alles in Ordnung?" fragte Zoroark misstrauisch. „Mist..." Fennexis wich zurück. „Ihr zwei... Geht." sagte sie. „Schnell!", „Warum?" fragte Rutena. „Ein Fluch... Ein Fluch, der mir damals aufgehalst wurde!" rief Fennexis. Etwas Neues mischte sich in ihre Stimme: Panik. „Als mir meine Magie entrissen wurde... Und meine Feinde sie nicht steuern konnte... Meine Magie kam zu mir zurück, aber ich verlor die Kontrolle und zerstörte Alca... Seit dem... Seit dem habe ich einen Fluch. Auch das... war Simsalas Absicht... Jedes Mal, wenn ich Glück verspüren sollte... Würde ich die Kontrolle verlieren... Bitte, lauft! Ich will euch beide nicht... AAAAAAAAAARGH!!!" Fennexis sank mit einem Schrei auf die Knie und krallte ihre Hände an ihren Kopf. Rutena wich zurück. „Was... was passiert mit ihr?", „Ihre Magie spielt ihr gegen den Strich..." murmelte Zoroark. „Komm, Rutena." Er griff nach Rutenas Hand, aber Rutena zog sie weg. „Nein." sagte sie entschlossen. „Wir bekämpfen Fennexis. Wir befreien sie." Zoroark seufzte. „Ich glaube, du hast den Verstand verloren." Zoroark mahnte sie. „Sie ist eine HEXE! Wir haben keine Chance gegen sie." Rutena sah ihn an. „Aber wir haben gegen Darkrai gewonnen." erwiderte sie. Zoroark seufzte. „Na schön..." Fennexis schrie. Sie breitete die Arme aus und wurde von einer dunklen Aura umgeben. Zoroark ging in Kampfstellung. Als Fennexis aufhörte, vor Schmerz zu schreien, öffnete sie ihre Augen. Sie waren rot. „Zerstörung..." Ihre Stimme war nun seltsam rau. Dann hob sie die Arme. „Naur Coron!" Feuerbälle flogen quer durch den Raum auf Rutena und Zoroark zu. Zoroark wich aus. „Turma!" rief Rutena. Ein Schild erschien vor ihr und wehrte die Feuerkugeln ab. Dann erwiderte sie einen Angriff. „Osp Fanya!" Rauch hüllte den Raum ein. Zoroark hustete. „Rutena, willst du mich vergiften?", „Tschuldige..." Rutena hob ihre Fackel. „Nitroladung!" Ein Feuerring bildete sich um Fennexis. Doch diese ließ sich davon nicht einschüchtern. Ihre Augen leuchteten auf und die Flammen blieben in der Luft stehen. Mit einem Schwung ihrer Fackel schleuderte sie die Flammen auf Rutena zurück. Überrascht wurde Rutena getroffen. Der Rauch löste sich auf. „Schwach." kommentierte sie. Dann hob sie ihre eigene Fackel. „Feuersturm!" Eine Flammenwand raste auf Rutena zu. Doch Zoroark sprang vor sie. „Nachtflut!" Die Schattenwelle raste in die Feuersbrunst und die beiden Angriffe lösten sich auf. Fennexis kreischte wütend. „Naur Tarma!" Eine gewaltige Feuersäule tauchte plötzlich aus dem Nichts auf und verschlang Zoroark. Er schrie. „Zoroark!" rief Rutena. Sie hob ihre Fackel. „Grr! Naur Coron!" Sie schoss Feuerbälle auf Fennexis ab, die diese mit ihrem eigenen Schild- Zauber abblockte. Die Feuersäule löste sich auf und Zoroark viel auf die Knie. Sein Fell war an einigen Stellen verbrannt. „Grrr..." knurrte er. Dann schoss er einen Spukball auf die außer Kontrolle geratene Fennexis ab, die diesen jedoch mit einen einfachen Schlag ihrer Fackel zerstören konnte. „Magieflamme!" Das Rutena nur allzu gut bekannte bunte Feuer schoss aus Fennexis' Zauberstab. Jedoch waren ihre Flammen größer als Rutenas. „Psychokinese!" Ihre Augen leuchteten auf und mit einem Schlenker ihrer Fackel ließ sie das Feuer auf Fennexis zurück fliegen. Diese jedoch schütze sich mit ihrem Schild- Zauber. In dem Moment schloss Zoroark die Augen. Illusionen seinerseits flammten um ihn herum auf. Mit Gebrüll stürmten er und seine Doppelgänger mit Dunkelklaue auf Fennexis zu. Diese konnte sich nicht gegen so viele Nahangriffe gleichzeitig verteidigen und bekam Schaden. Klauenspuren zogen sich über ihre Arme, Hüfte und Schultern. Sie fauchte. „Feuersturm!" Das Feuer wirbelte um Zoroark herum und ließ seine Illusionen verpuffen. Doch bevor das Feuer ihn erreichte, flackerte seine Gestalt auf. „Verwandlung..." sagte er. Er wurde von blassblauem Licht eingehüllt. Dann veränderte sich seine Gestalt. Sein Fell wurde kürzer, sein Maul breiter und auf seinem Kopf wuchsen gebogene Hörner. Als das Licht verlosch, stand er als Hundemon vor Fennexis. Das Feuer hüllte ihn ein, veschwand aber sofort. Rutena musste lächeln. Zoroark hatte sich in ein Pokémon verwandelt, dem sie im Krieg begegnet waren. Hundemon war immun gegen Feuer, dank seiner Fähigkeit Feuerfänger. „Jetzt kann's erst richtig losgehen!" knurrte er feurig.


Übersetzungen:

Vea nin an men na calad: Offenbare mir den Weg zum Licht.

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