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Kapitel 49: Abschied

Nach einer Minute hoben alle Anwesenden ihre Blicke. „Nun lasst sie uns feierlich begraben..." sagte Elevoltek. „Stalobor aus dem Boden- Prüferteam hat Gräber gegraben." Stalobor, ein stattliches Maulwurf- Pokémon, nickte. Roserade, Wie- Shu und Arkani gruppierten sich um Galoppa. Arkani hievte sich seine tote Partnerin auf den Rücken. Roserade und Wie- Shu gingen sicher, dass das einst stolze Feuerpferd nicht vom Rücken des Shisa- Pokémon viel. Glurak schwang sich in die Luft und schwebte im Tiefflug vor Arkani und den anderen her, seinen Schweif wie eine Fackel schwenkend. Alle traten zur Seite. Auf einem grasbewachsenen Hügel unter einem Baum sah man zwei offene, große Löcher. Vorsichtig ließ Arkani Galoppa in eines der Löcher sinken. Roserade und Wie- Shu halfen ihm eifrig dabei. „Ruhe in Frieden... Galoppa..." sagte Arkani und etwas silbriges schimmerte in seinen Augen auf. Wie Silber funkelnde Diamanten schwebten seine Tränen in Galoppas Grab. Elevoltek und Stalobor tauchten neben Arkani auf. Arkani trat zurück. Vorsichtig ließen die beiden Erde in das Grab fallen, bis Galoppa vollends unter ihr begraben lag. „Wir werden uns für immer... an dich erinnern." sagte Glurak, der neben Arkani auf dem Boden landete.
Rutena trat vor und ging neben Viskogon auf die Knie. „Du hast uns beschützt... Uns immer fair behandelt... Und nun hast du uns verlassen. Arceus soll über dich wachen! Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben und niemals, niemals vergessen werden!" Sie griff nach Viskogons Arm. Zoroark trat hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er nickte ihr zu. Rutena nahm ihre Fackel hervor. Ihre Augen leuchteten kurz. Dann wurde Viskogon in die Luft gehoben. Rutena dirigierte die Drachin auf das verbliebene Grab zu. Vorsichtig und behutsam senkte sie Viskogon in es hinab. Alle schwiegen betreten. „Ruhe in Frieden, Viskogon." sagte Psiana. Vorsichtig schaufelten Elevoltek und Stalobor den Sand auf das Drache- Pokémon, bis sie vollständig unter ihr begraben lag. Dann trat schließlich Gewaldro aus dem Pflanzen- Prüferteam vor. Er hatte zwei Kreuze in der Hand, die aus Zweigen geformt worden waren. Dünne Ranken waren um sie gewickelt. Schweigend stieß Gewaldro sie in den Boden und seufzte dann. „Ein verderbliches Memento..." murmelte er. Folipurba trat neben ihn. „Gewaldro... Besser als gar nichts." Mit ihrer Pfote scharrte sie die Erde sanft zur Seite und formte so Buchstaben im Staub. „Wenigstens ihre Namen sollten zu sehen sein. Ich weiß, der Wind wird den Staub davon tragen... Aber solange er dies nicht tut, werden ihre Namen hier geschrieben stehen." Dann sahen alle nach oben zu dem mysteriösen Schauspiel, welches sich am Himmel abspielte. Der Himmel war finster und die türkisfarbenen Schlieren wirkten hell und geheimnisvoll. Im hinteren Teil waren sie rosa. Am Horizont waren dunkle Wolken zu erkennen, sonst war der Himmel sternenklar. „Wie schön..." sagte Rutena. „So etwas habe ich noch nie gesehen." Zoroark lächelte. „Es ist seltsam... Polarlicht hier im Süden?", „Es muss ein Zeichen des Lichtes sein." sagte Sandamer ehrfürchtig. „Ein Licht voller Hoffnung!" Rutena wischte sich die Tränen aus den Augen. „Ein Licht, was uns symbolisieren soll, weiter zu machen. Niemals aufzugeben." Warmer, leichter Wind kam auf und riss an ihrem Fell. Ein leises Säuseln erfüllte die Stille.
In dem Moment hatte Rutena plötzlich ein seltsames Gefühl. Sie griff sich an den Bauch und keuchte. „Rutena, alles okay?" Zoroark sah sie besorgt an. Dann spürte er es auch. Dieses Ziehen im Magen. Seine Nackenhaare stellten sich auf. „Uff..." Er biss die Zähne zusammen. „Ist etwas nicht in Ordnung, ihr beiden?" fragte Sandamer, der mittlerweile neben ihnen stand. „Ich... fühl mich nicht so gut..." murmelte Zoroark. Er legte seine Ohren an. „Ich habe das Gefühl, etwas Böses ist im Anmarsch...", „Es ist hier!" Rutena riss die Augen auf. Im nächsten Moment ertönte ein bedrohliches Dröhnen. Dann wurde die Luft zerteilt und ein schwarzes Loch öffnete sich. Alle wichen zurück. „Uaaa, was ist das?" fauchte Folipurba. Glurak ließ ein drohendes Knurrren ertönen. Arkani legte die Ohren an und wich zurück. „Ein... Ein Portal!??" fragte Psiana unruhig. Zoroark kniff die Augen zusammen und sah in das Portal. Schwarze Dinger schossen wie Tentakeln aus dem Loch und schwangen herum. Er hörte eine bedrohliche Stimme, sie klang mehr, wie ein unruhiges Flüstern. „Zoroaaaaaaaaark...!" hörte er die Stimme aus dem Loch flüstern. „Ruteeenaaaaa!" Zoroark wich zurück. Dann erinnerte er sich an Cresselias Worte. „Wenn eure Zeit abgelaufen ist, wird sich ein Portal öffnen und euch einsaugen.", „Nein!" fauchte er. „Zoroark... Ist das... Ist das, was ich denke, was es ist?" fragte Rutena. „Ist das... das Tor zur Schattendimension?" Zoroark knurrte. „Unsere Zeit kann noch nicht abgelaufen sein! Nein, ich weigere mich, dass zu glauben!", „Was bedeutet das?" fragte Sandamer, der, wie alle anderen auch, zurückgewichen war. „Das... das muss ein Schnitt in der Dimension sein!" sagte Elevoltek. Togekiss wurde nervös. „Was macht so ein Ding hier?" In dem Moment schossen die schwarzen Teile, die aus dem Portal waberten, wie Tentakeln auf Zoroark und Rutena zu. Darauf waren die beiden nicht vorbereitet gewesen. Die schwarzen Tentakel legten sich um ihre Arme und Beine. Rutena sträubte sich und versuchte, sich mit Gewalt zu befreien, doch zwei weitere Tentakel schossen vor und legten sich um ihre Taille und ihre Brust. „ICH WILL NICHT!" fauchte sie, doch die Tentakel zogen sich zurück und rissen Rutena mit sich, auf das Loch zu. „Rutena!" Zoroark widersetze sich den Ranken, aber weitere schlangen sich um seine Oberschenkel, Schultern und Taille und zogen ihn mit sich. „Zoroark! Rutena!" rief Sandamer. „Was geschieht hier?" Zoroark hörte auf, sich zu wehren. Er sah keinen Sinn mehr darin. Denn die Ranken würden ihn so oder so in das Portal ziehen, egal, wie sehr er sich wehrte.

Zoroarks POV:

„Sandamer... Ende der Fahnenstange." sagte ich entschlossen. „Es tut mir Leid. Aber wir beide... müssen euch verlassen!" Schmerz entstand in meiner Kehle. „Was?" kreischte er. „Warum?", „Es geht um etwas, was Cresselia uns sagte... Wir... wir kommen gar nicht aus dieser Welt." Ich sah michzu den Bewohnern aus Blütenburg um. Und ich blickte in ihre entsetzten Gesichter. Niemand von ihnen sagte etwas. „Es tut mir weh, es zu sagen..." fuhr ich fort. „Aber wir wurden aus der Schattendimension geholt, um Darkrai zuhelfen... Aber aufgrund unseres Gedächtnisverlustes haben sich unsere Ziele geändert." Immer noch großes Schweigen unter den Pokémon Blütenburgs. Nur ungläubige Blicke und Kopfschütteln. „Wir... wir haben keine Wahl... Wir müssen zurück in unsere „Heimat". Auch, wenn wir lieber bei euch... bleiben würden...!"Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Rutena, die noch immer gegen die Gewalt des Portals kämpfte, versuchte sich, loszureißen. In dem Moment löste sich Roserade aus der Menge. Sie trat vor. „Stimmt das?" Ichnickte. „Dann..." Sie senkte den Blick. „Dann können wir es nicht stoppen, nicht wahr?" Ich schüttelte bestürzt und traurig den Kopf. Roserade nickte. „Wir... wir werden euch vermissen..." sagte sie. Alle nickten. „Ihr werdet uns fehlen!" rief Sandamer. „Wir... wir werden versuchen, zurückzukehren!" rief ich. „Und wenn wireinen Weg finden, werden wir wieder unter euch sein!" Die Arme hatten uns fast in das Loch hineingezogen. „Bis dahin... Lebt wohl. Passt auf euch auf! Wir werden euch in Erinnerung halten! Für immer!" Ich spürte einen starken Sog anmir. Dann wurden ich und Rutena in das Loch hineingezogen.

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