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Kapitel 30: Verlust

Zoroark rannte durch die Straßen. Er musste Ohrdoch finden, und zwar schnell. Er hörte Gebrüll über sich. Er sah hoch. Glurak schrie, als ihm ein Aerodactyl in den Hals bis. Er wurde zu Boden gerammt und knallte in eines der brennenden Häuser. Das Aerodactyl biss fester zu. Glurak rammte seinem Peiniger seine Krallen in den Bauch und schaffte es so, sich zu befreien. Aerodactyl hob wieder ab. Glurak schoss hinterher. Mit seinem Luftschnitt- Angriff fiel er seinen Gegner an. Zoroark lief weiter. "Mist, Mist, Mist..." Seine Augen huschten von einer Ecke zur anderen. Dann bemerkte er einen Schatten, der über ihn hinweg raste. Was war das eben? Er beschleunigte seine Schritte. Seitenstechen meldeten sich und er keuchte vor Schmerz auf. Dann sah er Arkani. Dieser trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Gallopa lag vor ihm. Und neben ihr stand Orhdoch. Zoroark setzte ein Lächeln auf und rannte los. "Ohrdoch!" Das Fee- Pokémon sah auf. "Oh... Zoroark." Ihre Augen waren besorgt. "Was ist mit ihr?!?" fragte Arkani unruhig. "Einige ihrer Rippen sind gebrochen... Zudem ist ihre Wirbelsäule beschädigt worden. An einigen Stellen sogar ziemlich doll. Steinsplitter haben sich in den Knochen oder in die Zwischenräume gebohrt." murmelte Ohrdoch. Arkanis Augen weiteten sich. "W- was heißt das?" Ohrdoch sah ihn traurig an. "Wenn ich es nicht schaffe... Dann überlebt sie es nicht." antwortete sie. Arkani schüttelte den Kopf. "D- Das ist nicht dein ernst, oder???" fragte er. "Doch." sagte Ohrdoch. "Und ich bin stark der Überzeugung... das ich ihr nicht mehr helfen kann, Arkani." Arkanis Augen wurden feucht. "N- nein..." Seine Stimme zitterte. Ohrdoch sah traurig zu Boden. "Tut mir schrecklich Leid..." Gallopa öffnete sie Augen. "Das... das ist okay... Ich habe mein bestes getan. Und wenn es dann so endet... Ist mir das eine Ehre. Für Blütenburg gekämpft zu haben...." Sie hustete. Dann sah sie mühsam Arkani an. "Arkani... Du und Glurak.. Ihr wart meine besten Freunde. Sag Glurak... sag ihm, ich vergesse euch nicht... Auch, wenn der Tod mich holt. Und... und bitte... folgt mir nicht. Ihr.... Ihr sollt leben." Arkani nickte nur. Sein Gesicht war von Tränen feucht. Gallopa lächelte. "Glaub mir... Über mehr Abenteuer hätte ich mich gefreut. Aber... sterben müssen wir sowieso. Ob nun früher oder später... Ist das überhaupt von Bedeutung?", "Natürlich ist es das!" sagte Arkani. "Je früher man stirbt, desto mehr verpasst man!" Gallopa nickte. "Aber im Endeffekt... Kann man... den Zeitpunkt nicht..." Weiter kam sie nicht. Ihre Augen vielen zu und ihr Gesicht bekam einen friedlichen Ausdruck. "Bestimmen..." beendete Arkani ihren Satz. "Sie ist von uns gegangen..." sagte Ohrdoch. Zoroark kam näher. "Sie ist gestorben?" Ohrdoch nickte. "Leider...." Arkani sah Zoroark an. "Sie hat ehrenhaft gekämpft.... Hätte dieser dumme Stein sie nicht....!" Seine Stimme brach ab. So verzweifelt und wütend war er. Vor Wut brüllte er gen Himmel. "IHR DRECKSVIECHER!!!" Ohrdoch legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dafür musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen. "Arkani... Denk daran. Rache.... Rache verschlingt uns. Sie macht uns blind. Du solltest Gallopa nicht rächen. Du solltest sie im Herzen behalten. Sie ist immer noch bei dir. Sag Glurak Bescheid. Und dann kämpfe so tapfer wie nie zu vor." Arkani sah sie an. "Du hast recht. Rache bringt gar nichts!" Er wischte sich die Tränen mit einer Pfote aus dem Gesicht. "Ich geh Glurak suchen. Und dann werde ich diesen Pennern von der Finsternisgilde Feuer unterm Hintern machen." Zoroark senkte den Blick. "Arkani... tut mir Leid. Das ist unsere Schuld." sagte er mit Reue in der Stimme. Arkani sah ihn mit flimmernden Augen an. "So einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört." sagte er entschieden. "Ihr habt NICHTS damit zu tun. Klar, diese Schweine sind wegen euch hier... Aber immerhin haben wir uns alle auf diesen Krieg eingelassen. Also gib dir nicht die Schuld, Zoroark." Arkani legte ihm eine Pfote auf die Schulter. "Wo ist eigentlich Rutena? Ist sie okay?" Das erinnerte Zoroark daran, weshalb er hier war. "Sie... sie wurde vergiftet. Ohrdoch, ich brauche dich. Psiana und ihr Team sind dort..." Ohrdoch nickte. "Verstehe. Komme sofort." Arkani nickte ihnen zu und verschwand dann. Ohrdoch folgte Zoroark. Doch dann landete jemand vor ihnen. "Du gehst nirgendwo hin, Heilerin." sagte jemand. Ein Vogel- Pokémon war vor ihnen gelandet. Es hatte die Figur eines Geiers. Vom Rücken des Vogels glitt ein seltsam aussehendes Pokémon. "Ich bin Hydragil!" rief es. "Und ich werde dich vernichten!" Zoroark sah ihn etwas verwirrt an. "Du?", "Ja ich!", "Du sehst aus wie ein Kokon mit Schal." sagte Zoroark. "Häh?" Hydragil sah ihn einen Moment verwirrt an. "Was soll das heißen?!?" polterte er dann. "Das du aussieht, wie ein Kokon mit Schal." wiederholte Zoroark. "Ich bin ein NINJA!" kreischte Hydragil. "Kein KOKON!", "Wie willst du dich in diesem Sack bewegen?" fragte Zoroark und Ohrdoch kicherte. "SACK?" Das machte Hydragil sauer. Er schoss einen Energieball auf Zoroark. Dieser zerschlug ihn mit Dunkelklaue. "Dann zeig mal was du kannst." rief Zoroark. Hydragil ließ daraufhin einen Fokusstoß auf Zoroark los, den Zoroark mit einem Spukball abwehrte. Dann schloss Zoroark die Augen. "Ich bin der Schatten....." Er verschwand im Boden. Als Schatten huschte er über den Boden. Dann schoss er hinter Hydragil aus dem Boden und katapultierte ihn mit Dunkelklaue davon. Hydragil knallte auf den Boden, konnte sich aber schnell wieder aufrichten. "Hmpf! Na warte!" Er stieß ein tiefes Brummen aus. Die Luft um Zoroark herum vibrierte. Er presste die Hände auf seine Ohren, doch er verlor an Kraft. "Urgh..." Hydragil lächelte. Dann feuerte er einen Fokusstoß ab, der Zoroark nach hinten warf. Zoroark schaffte es, auf seinen Füßen zu landen und schlidderte etwas nach hinten. "Hmpf. Na warte!" Er schoss einen Spukball ab, dem Hydragil auswich. Dann leuchteten die Augen des Ninjas kurz auf, bevor er einen Spukball abschoss. Zoroark knallte die Arme auf den Boden und eine Schattenwelle verschlang den Spukball. Erneeut leuchteten Hydragils Augen und eine andere Schattenwelle prallte gegen die von Zoroark. Dann verschwand Hydragil. "W- wie kann das...?" rief Zoroark überrascht. Dann wurde er von hinten mit einem Energieball getroffen und auf den Boden geschleudert. Zoroark richtete sich wieder auf. Dann hörte er plötzlich einen Schrei. Er sah sich um. Der Begleiter des Ninjas hatte Ohrdoch an den Armen gepackt und sie in die Luft gehoben. "Hab dich!" zischte Grypheldis. "Z- Zoroark, Hilfe!"


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