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Kapitel 3: Freundschaft

"Vorzüglich!" rief Kaumalat. "Halt weiter Ausschau!" Damit drehte er sich um. Zorua begann damit, sich zurück zu verwandeln. "Jetzt!" rief er und griff hinterrücks mit Schmarotzer an. Fynx schoss hinter der Ecke hervor. Sie attackierte mit Psystrahl. "Tja!" sagte sie. "Noch leichter kannst du es uns nicht machen!" Sie zwinkerte Zorua zu. Dieser kicherte. "Denn die Schattenjäger.... sind wir!" Kaumalat starrte sie fassungslos an, doch Fynx ließ ihm keine Zeit zum Atmen. Sie setzte Glut ein. Kaumalat konterte mit Felsgrab. Fynx hatte nicht damit gerechnet und versuchte vergeblich, die Felsen abzuwehren. Zorua kam ihr zur Hilfe und zerstörte die Felsen mit Nachtflut. Dann sprang er auf den kleinen Drachen zu und wollte Kratzfurie einsetzen, doch dieser wehrte mi Schlitzer ab und schleuderte Zorua zu Boden. Fynx stürmte mit Kratzer auf den Drachen zu, doch er blockte auch diesen Angriff mit Schlitzer und Fynx landete verletzt auf dem Boden. Es versuchte sich aufzurichten, doch ihre Schulter tat sehr weh. "Mist... das habe ich nicht kommen sehen!" sagte sie. "Fynx!" Zorua stellte sich schützend vor sie. "Das... wird dir Leidtun!" sagte er. "Nachtflut!" Dieser Angriff überwältigte Kaumalat. Der Verbrecher viel knickte um und landete kampfunfähig auf dem Boden. Sofort wirbelte Zorua herum und beugte sich zu Fynx hinunter. "Alles okay?" fragte er besorgt. Fynx rappelte sich unter Schmwerzen auf. "Ja.... es geht schon. Ich muss da durch!" Fynx humpelte zu Kaumalat und hob etwas Schillerndes vom Boden auf. "Das hier... muss er gestohlen haben." sagte sie. Zorua trat näher und begutachtete den glitzernden Gegenstand. "Es ist.... eine Triperle!" stellte er fest. "Bringen wir sie zurü---- Autsch!"
Als Fynx den nächsten Schritt machte, schoss ihr ein enormer Schmerz durch die Schulter und sie brach zusammen. "Fynx!" Zorua half seiner neuen Freundin auf. "Danke..." sagte sie. "Du bist sehr stark...", "Danke." entgegnete Zorua und begann zu lächeln. "Aber du viel mehr.", "Nett das du das sagst..." Fynx Herz machte einen Sprung. Sie händigte Zorua die Triperle aus. "Sieht wertvoll aus... Ich denke, wir nehmen sie mit und geben sie dem bestohlenen Pokémon zurück." Zorua nickte und half Fynx beim Laufen. Das Blut, dass Fynx Fell teilweise orange gefärbt hatte, hörte allmählig auf zu fließen.
Nachdem sich alle vor dem Eingang des Dungeons versammelt hatten, betraten Magnezone und seine Gehilfen den Dungeon und verhafteten Kaumalat. "Danke für eure Mithilfe beim verhaften dieses Ganoven ZZZZZZZZT!" sagte der Oberwachtmeister. "Kein Problem." sagte Fynx. Sie wurde immer noch von Zorua gestützt. "Danke, das ihr meine wundeschöne Triperle zurück gebracht habt!" sagte ihr Klient, Zigzachs. "Das war halb so wild." sagte Zorua. "ZZZZZT! Nehmt das hier als Zeichen unseres Dankes!" sagte der Oberwachtmeister und übergab ihnen einen Belebersamen, während seine Helfer Kaumalat in Schach hielten. "Und, und diese 200 Poké!" fügte Zigzachs hinzu. "Da- danke!" sagte Fynx.
Als sie wieder in ihr Haus zurück kehrten, ließ Zorua sich müde in sein Strohnest fallen. "Ein anstrengender Tag..." sagte er. Er sah auch wirklich fertig aus. "Ja..." seufzte Fynx und ließ sich ebenfalls glücklich ins Stroh fallen. Zorua gähnte ausgiebig. "Morgen geht's weiter! Du bist übrigens total sympatisch, Zorua!", "D.... Danke..." sagte er und wurde etwas rot. "Du aber auch!" Fynx sah ihn an. "Ach, das ist doch gar nicht wahr!" Aber sie schmunzelte dennoch ein wenig. "Seltsam.... ich kann mich nicht daran erinnern, was passiert ist, bevor ich eingesperrt wurde... geschweige denn, wo ich überhaupt herkomme..." sie seufzte. "Ach naja.... das ist nicht so wichtig. Ich nenne Blütenburg jetzt einfach mein Zuhause!" Sie lächelte. Es war ein echtes Lächeln, ein glückliches, warmes Lächeln. Zorua konnte und wollte nicht anzweifeln, das Fynx die Wahrheit sagte. Er musste noch einmal gähnen, dann vielen seine Augen zu. "Schlafen wir?" fragte er schlapp. "Ja..." flüsterte Fynx. Bald.... waren sie beide eingeschlafen.

Fynx wachte auf. Sie blinzelte. Es war noch etwas dunkel draußen, doch die Sonne ging schon auf. Das Morgenrot färbte den Horizont in grellen Orange-, Rot- und Rosa- Tönen. Fynx schielte zu Zorua hinüber. Er schlief noch. Fynx stand leise auf. Sie schlich sich nach draußen zum Rand der Klippe, der direkt gegenüber von ihrem Haus auf der anderen Seite der noch ruhigen Straße lag. Von dort blickte sie hinunter zum Strand, dessen Sand in der Morgendämmerung noch heller wirkte. "Wo komme ich wohl her? Ist es dort auch so schön wie hier?" Sie hörte das leise Rauschen des Wassers am Strand. Es erklang leises Windrauschen. Leises Kreischen drang zu ihr herüber. Es kam von den Wingull, die jeden Tag über dem Meer kreisten.
Zorua wachte langsam auf und blinzelte. Fahle Sonnenstrahlen fielen durch ein Fenster. Er sah sich um. Fynx war nicht da. Er stand auf und ging zur Tür. Er sah Fynx am Rande der Klippe sitzen. "H- hey..." räusperte sich. Fynx drehte sich zu ihm um. "Guten Morgen, Zorua!" sagte sie. "Morgen..." sagte Zorua und gähnte. "Hast du gut geschlafen?" erkundigte sich Fynx. "Ja." sagte Zorua und ging zu ihr. "Und du?", "Mein Schlaf war unruhig..." antwortete Fynx. Sie hatte einen mysteriösen Klang in ihrer Stimme. "Ich habe das Gefühl, dass es etwas gibt, dass ich erfahren muss... nur ich weiß nicht, was es sein könnte." Zorua konnte seine Freundin verstehen. "Wir könnten ja heute erst einmal durch die Stadt gehen, dann stelle ich dir meine Freunde vor. Vielleicht wissen die ja was?" versuchte Zorua, Fynx abzulenken. Er wusste, das es unwarscheinlich war, und er schätzte, Fynx wusste es genauso. "Ich weiß nicht..." sagte die Füchsin. Aber gut. Gehen wir."

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