Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 4

. Enekoro stand davor und sah sie an. „Da seid ihr ja endlich." Es kam auf sie zu geeilt. „Passt gut auf Eneco auf. Versprecht mir das." „Werden wir! Es wird auch wieder zurückkommen, versprochen!" sagte Milza. Enekoro kuschelte sich an Eneco. „Auf Wiedersehen, Eneco. Sei vorsichtig. Und werde stark." „Ja. Versprochen!" sagte Eneco. „Ich werde mich nicht unterkriegen lassen!" Enekoro lächelte. Dann sagte es: „Viel Glück!" „Danke!" rief Riolu. Dann brachen sie auf. „Euer Weg führt euch doch garantiert durch die Üppige Steppe, oder?" fragte Eneco. „Ja." Sagte Milza. „Hmmm.... Was wohl sonst noch so vor uns liegt?" „Das kann niemand sagen." Sagte Milza. „Also los!" Sie überquerten das Ampere- Tal. Es war weitläufiger als gedacht. „Puh! Ich bin erschöpft! Lass uns was essen!" sagte Riolu. „Ja! Ich habe auch Hunger!" sagte Eneco. Riolus Magen knurrte. „Ha, ha, ha! Du hast Humor, was, Riolu? Dein Magen hat wohl Eneco angeknurrt!" kicherte Milza. „Hi, hi, hi! Urkomisch, Riolu!" kicherte Eneco. Riolu lachte herzhaft. „Ha, ha, ha! Toller Witz, Milza! Du hast Humor, was?" „Ja! Na klar! Das braucht man doch auch auf solch einer langen Reise, nicht wahr?" sie lachten eine Weile miteinander. Dann packte Eneco einen Beutel aus. „Hier! Kostet das mal!" rief es. Milza nahm den Beutel entgegen und öffnete ihn. Darin lagen bunte Beeren. Milza schnupperte daran. Es roch scharf, süß und trocken zugleich „Was ist das?" fragte Milza. „Das sind besondere Beeren. Sie haben verschiedene Wirkungen, wenn ein Pokémon verletzt ist und können als Heilmittel benutzt werden, aber sie können auch unnütz sein. Manche haben Effekte die für den Kampf nützlich sind. Diese hier sind eher unbekannt, wie diese hier!" Eneco deutete auf eine der vielen Beeren. „Das ist eine Magobeere." „Aha?" sagte Milza und nahm eine Magobeere heraus. „Welche Beeren sind da noch drin?" „Himmihbeeren, Prunusbeeren, Yapabeeren, Kiroyabeeren, Sinelbeeren und Tsitrubeeren. Die blauen, grünen und goldenen Beeren würde ich noch nicht essen, sie könnten im Kampf nützlich sein!"" Sagte Eneco. Milza aß die Magobeere. „Lecker!!!" rief es. „Riolu, iss auch mal! Diese Beere ist wirklich lecker! Apropos, sie schmeckt ziemlich süß!" Riolu nickte und wählte auch eine gelbe Magobeere. „Du hast recht!" sagte Riolu. Eneco nahm eine rote Beere. Eine Himmihbeere. „Die Himmihbeeren sind eher etwas für solche, die leicht saures mögen.". Sie langten herzhaft zu. „Hey, hey! Nichts überstürzen! Lasst für morgen auch noch was da!" Eneco nahm Milza den Beeren- Beutel weg und ließ ihn in seiner Tasche verschwinden. Dann gingen sie weiter. Schon bald erreichten sie die Üppige Steppe. „Das sieht aber gar nicht wie eine Steppe aus!" sagte Riolu. „Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?" Milza sah auf seine Karte. „Nein! Ganz sicher ist das hier die Üppige Steppe!" sagte es dann. „Das sieht aber eher aus, wie eine Savanne!" viel Eneco auf. „Tja... äh... keine Ahnung. Aber wir sollten da jetzt durch gehen. So wirklich gefährlich sieht sie ja nicht aus!" bestimmte Milza. ‚Milza verhält sich ja wie ein Anführer!' dachte Riolu. ,Das ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen...' „Hmmm.... Nein, ich sehe niemanden! Seid ihr bereit?" fragte Milza. „Ja! Ich bin sowas von bereit!" rief Eneco. „Und du, Riolu?" „W-was? Achso, äh... ja, natürlich bin ich bereit! Wir können losgehen!" rief Riolu. „Gut, dann los!" Sie überquerten eine weite Wiese, dessen Gras Riolu bis zu den Knien ging. Eneco versank fasst völlig darin. Man sah noch seine spitzen Ohren aus dem Grasmeer ragen. Sie kämpften sich bis zu den hohen Büschen vor. Und da kamen sie nicht mehr weiter. Denn mehrere 20 Löwen- Pokémon versperrten den Weg. „Mist! Da kommen wir nicht durch!" sagte Milza entgeistert. Plötzlich griffen Ranken nach ihnen, und sie wurden in den Busch gezogen. „Was fällt euch ein???" rief eine Stimme. „Seid ihr euch eigentlich im Klaren darüber, dass es hier sehr gefährlich ist?" Sie wirbelten herum. Hinter ihnen stand ein Pokémon. Es sah äußerst sauer aus. Es hatte seine Arme in die Seite gestemmt. „Nein... aber... wer bist du?" fragte Milza. „Ich bin Roselia. Ich lebe hier. Und ihr? Wer seid ihr?" antwortete das Pokémon giftig. „Ich bin Milza." Sagte Milza. „Mein Name ist Eneco. Und das hier ist Riolu." Sagte Eneco. „So?" Roselia sah sie misstrauisch an. "Und was wollt ihr hier?" „Hier wollen wir gar nichts. Wir wollen nur durch die Üppige Steppe durch zum Disziplinberg." Sagte Milza. „Ach ja? Und warum sollte ich euch das glauben?" fragte Roselia spöttisch. „Tja, ob du uns glaubst oder nicht ist deine Sache." Sagte Riolu. Roselia musterte sie von Kopf bis Fuß. „Hmmm... und unter welchen Vorwand wollt ihr zum Disziplinberg?" fragte Roselia. Riolu erzählte Roselia die ganze Geschichte. „Aha, das ist also der Grund, ja?" fragte Roselia. „ Und wie kann ich sicher gehen, dass das, was ihr erzählt kein Haufen Lügen ist?" Milza wurde allmählich wütend. „Sag mal, für wen hältst du dich eigentlich?" fragte es wütend." „Wieso fragst du uns aus? Und noch dazu in so einem unverschämten Tonfall?!?" „Ich sorge nur für die Sicherheit in der Üppigen Steppe. Also kann ich nicht zulassen, dass Fremde hier einfach reinspaziert kommen und behaupten, sie seien nur auf der Durchreise! Hier sind genug bösartige Pokémon, die sich überall niederlassen und die Welt verwüsten!" schnauzte Roselia sauer zurück. „Du musst Roselia verstehen können, Milza." Sagte Eneco in einem merkwürdigen Tonfall. „W-was?" fragte Milza verwirrt. „Roselia handelt zum wohl dieses Ortes. Es ist so wie bei Enekoro und Luxtra..." sagte Eneco. „Du... du meinst, das Roselia auf diesen Ort aufpasst?" fragte Milza. „Ja... das meine ich. Roselia will nicht, das dieser Ort in Chaos verfällt... das ist nur zu verständlich... jeder beschützt sein zuhause vor dem Bösen..." murmelte Eneco. „Was... was redest du da?" fragte Milza. „Ich verstehe, was Eneco sagen will." Sagte Riolu. „Es meint, das Roselia hier lebt und deshalb nicht zulassen will, dass jemand den Frieden hier stört." „Der Frieden ist bereits fort. Ich will verhindern, dass noch mehr böses diesen Ort überschwemmt..." sagte Roselia. Milza schwieg. „Ich glaube, dass ihr keine Verräter seid." Sagte Roselia. „Oh..." sagte Milza verdattert. „Ja. Ich will euch helfen. Ihr habt doch die Pokémon da draußen gesehen." Begann Roselia. „Ja, haben wir." Sagte Eneco. „Das sind Pyroleo. Sie leben eigentlich im Savannengebiet nördlich vom Mistralberg." Erklärte Roselia. „Und... warum sind die jetzt hier?" wollte Milza wissen. „ Tja... das wüsste ich auch gern." Sagte Roselia. „Ich habe keine Ahnung." „Und wie willst du uns helfen?" fragte Riolu. „Ich lebe schon seit über 3 Jahren hier. Also kenne ich viele Wege, die um das Zentrum der Üppigen Steppe herumführen. Kommt mit." Roselia entfernte sich langsam und lautlos von dem Busch, hinter den es sie gezogen hatte. „Seit unter allen Umständen leise. Pyroleo haben ein feines Gehör. Nur das kleinste Knacken kann uns verraten." Ermahnte es sie. Vorsichtig folgten Milza, Riolu und Eneco dem Rosen- Pokémon. Es ging eigentlich ganz gut. Aber dann geschah es: „Hey! Ihr Pyroleo! Hier ist das kleine Rosen- Pokémon! Und es hat auch noch drei Begleiter dabei! Kommt, und schnappt sie euch!" krächzte etwas über ihren Köpfen. „Oh, was soll das?" zischte Roselia den Geier an, der über ihnen flog. „Jetzt habe ich dich! Schmor in der Hölle, Roselia!" krächzte der Geier. „Grypheldis!!!" schrie Roselia wütend. „Du nervst mich! Verschwinde gefälligst!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro