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Kapitel 3

"D- Das ist nicht dein Ernst, oder?" fragte Waaty. Snibunna sah in bemitleidend an. "Doch, Waaty. Mein vollkommender Ernst.", "Das kannst du nicht machen!!! Was ist, wenn die mich wieder ärgern???", "Du kannst kämpfen Waaty. Und somit kannst du ihnen zeigen, wo es lang geht.", "A- aber ohne dich...?" Snibunna seufzte. "Du KANNST nicht für immer an der Vergangenheit festhalten!" rief sie etwas zu laut. Waaty schluchzte. "Verzeih. Ich wollte dich nicht anschreien." Snibunna ging auf Waaty zu und umarmte ihn. "Du schaffst das schon alleine." tröstete sie ihn. "Lass mich mitkommen!" forderte Waaty plötzlich. "Was?" Snibunna ließ ihn los. "Das geht nicht, Waaty!", "Warum nicht? Willst du mich vielleicht nicht dabei haben, weil ich dich nur behindere??" rief er. Snibunna schüttelte den Kopf. "Diese Reise ist lebensgefährlich, Waaty. Sogar für mich. Der Ort, denn ich ersuche, liegt in einem ganz anderen Kontinent." Watty sah zu Boden. "Das ist mir doch egal." sagte er. "Mit dir auf eine Reisee zu gehen ist besser, als für immer hier in Alangi zu sein und mich mobben zu lassen." Snibunna schüttelte den Kopf. "Sag mal hast du mir nicht zugehört?" fragte sie. "Wenn du mit mir kommst, stirbst du vielleicht!", "Das kann mir ebenfalls egal sein!" rief Waaty. "Du bist mir sehr ans Herz gewachsen, Snibunna. Auch, wenn du eine gnadenlose Trainerin bist du hast mir so sehr geholfen!" Snibunna seufzte. "Ich kann dich eh nicht davon abhalten, oder?" fragte sie matt. Waaty schüttelte energisch den Kopf. "Na gut... Dann komm halt mit. Es hat eh keinen Sinn, dich davon abhalten zu wollen. Sturheit kommt auch nicht von irgendwo." Waatys Augen glänzten. "Danke, Snibunna!" Snibunna konne nicht anders als zu lächeln. "Na komm." Sie verließen die Höhle und machten sich auf den Weg. Snibunna lief vorraus. Sie folgten einem schmalen Weg durch Grasfelder. Es roch nach frischem Gras und gefallenem Regen. Ein leichter, kalter Luftzug jagte über die Grasfelder. "Wo willst du denn eigentlich hin, Snibunna?" fragte Waaty. "Nach Aorina, einem Dorf auf dem Winterkontinent Tahal." antwortete Snibunna. "Dort sind die Sommer sehr kurz und die Winter lang..." Waaty nickte nur. "Das klingt nach unangenehm...", "Ich sagte doch, es ist besser, wenn du hier bleibst!" Waaty schüttelte den Kopf. "Nein! Ich bleibe bei dir! Ich habe dicke Wolle, dass sollte reichen!" Snibunna lächelte nur leicht und folgte weiter dem Weg. "Wir werden bald den Wildwucherwald erreichen." sagte sie leise. Waaty hörte die Besorgnis in ihrer Stimme. "Was ist damit?", "Dort ist es ziemlich leicht, sich zu verkaufen. Es sieht dort aus, wie in einem Urwald." Waaty nickte und konnte die Aufregung und auch gleichzeitig seine Bedenken nicht verbergen. "Der Wildwucherwald..." murmelte er. Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander, bis sich die Silhouetten von Bäumen in der Ferne abzeichneten. "Wir sind bald da. Wenn wir ihn erreichen, bleib dicht bei mir." mahnte Snibunna ihren Schüler. Waaty nickte und lief dicht neben Snibunna den Feldweg entlang. Die mächtigen, alt aussehenden Bäume warfen bereits Schatten auf den Weg. Snibunna blieb stehen. "Dieser Geruch..." Sie schnüffelte. "Was ist?" Snibunna winkte ab. "Ach... nichts. Nur Einbildung. Komm. Und tue das, was ich gesagt habe." Waaty nickte und sie traten in den Schatten der Bäume.
Eine leichte Windbrise durchfuhr die Baumwipfel und erzeugte ein geheimnisvolles Rauschen. Leises Gezwitscher von Vogel- Pokémon erfüllte die Luft. Fahle Sonnenstrahlen durchbrachen die Wipfel der Bäume und zeichneten goldene Flecken auf den mit verwelktem Laub bedeckten Waldweg. Zwischen den Bäumen wucherten Farne und Gras und ließ den Wald tatsächlich wie einen Urwald erscheinen. Doch etwas seltsames lag in der Luft. Etwas, das wie ein drohender Schatten wirkte, sich jedoch nicht zeigte. Snibunna sah sich immer wieder nervös um. Waaty blieb dicht neben ihr. Er konnte Snibunnas innere Unruhe wahrnehmen.
Das Knistern der Blätter, auf die sie traten, hallte durch die Fast- Stille des Waldes. Es wirkte fast ein wenig zu laut.
Sie folgten dem Weg für eine Zeit, die Waaty wie eine Ewigkeit vorkam. Es wurde dunkler im Wald, obwohl es hellichter Tag war. Die Bäume wurden immer älter. Snibunna sah nach oben. Die Kronen der Bäume berührten einander. Jedoch war das ein oder andere verwelkte Blatt zu sehen. "Das ist falsch..." murmelte Snibunna und blieb stehen. "Was ist denn los?" wollte Waaty wissen. "Es ist tiefer Sommer." sagte Snibunna. "Warum also tragen die Bäume verwelkte Blätter? Warum liegt ein fauliger Geruch in der Luft?" Waaty versuchte, einen fauligen Geruch in der Luft auszumachen. Es roch in der Tat ein wenig seltsam. "Ich... weiß nicht?", "Der Wald ist krank..." murmelte Snibunna. "Eine Krankheit, eine sehr unscheinbare Krankheit hat ihn befallen." Waaty sah sich um. Er entdeckte ein paar abgestorbene Farnwedel und trockenes Gras. "Bist du... sicher, dass es eine Krankheit sein muss?" fragte Waaty etwas beunruhigt. "Es kann doch auch nur sehr trocken gewesen sein...", "Quatsch." unterbrach ihn Snibunna etwas laut. Sofort sah sie sich um. "Es hat doch geregnet gestern... Rückstände des Wassers kann man noch auf den Blättern sehen. Diese Gegend ist weder trocken noch regnet es hier wenig." Snibunna deutete auf einen Farnwedel, an dem noch einzelne Tropfen hingen. "Irgendetwas stimmt hier nicht... Komm, wir sollten dafür Sorgen, das wir von hier verschwinden!" Snibunna nahm Waatys Hand und zog ihn mit sich. Ihre Schritte waren schnell. Waaty wäre fast gestolpert. "W- Waaah!" keuchte er überrascht.
Schon nach einer kurzen Weile schmerzten Waatys Beine. Fürs Rennen taugte er nun wirklich nicht. Ein stechender Schmerz fuhr in seine Seite, jedoch zog Snibunna in immer weiter. Was hatte sie bloß?
Bald kamen sie zu einer Lichtung. Gras bedeckte sie über und über. Die Bäume hier hatten dünnere Stämme. Snibunna blieb wieder stehen.

"Eine Sackgasse..." knurrte Snibunna verärgert. Die Bäume umrandeten die Wiese und standen eng beieinander. Plötzlich sah Waaty etwas. "Snibunna, sieh mal! Da ist jemand am Boden zusammengebrochen!" Waaty deutete auf ein Pokémon, das mit dem Rücken zu ihnen im Gras lag. Snibunna folgte Waatys Arm. "Tatsächlich..." Sie ging zu der Person. "Hey, alles okay?" fragte sie. Das fremde Pokémon bewegte sich. Es drehte sich mit Mühe zu Snibunna und Waaty und sah sie mit seinen gelben Augen an. "Es war ein Fehler, hier her zu kommen..." presste es hervor.

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