Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 27

Vivillon schwebte vor und schoss einen Psystrahl auf Reptain, der zu sehr damit beschäftigt war, gegen Snibunna zu kämpfen. Der Strahl traf ihn und warf ihn zurück. "Danke, Vivillon!" rief Snibunna und griff mit Dunkelklaue an. Sie traf Reptains Schulter. "GRAAAH!" Er wich zurück. "Kein Problem!" rief Vivillon. Waaty griff als nächstes mit Ampelleuchte an und Reptain war gerade noch schnell genug, um sie mit Kreuzschere zu blocken. "Floette! Deine Psychokinese wäre echt hilfreich!" rief Snibunna. "Ähm..." Floette zögerte. "Na gut." Sie gab nach und ihre Augen begannen, zu leuchten. Reptain erstarrte mitten in der Bewegung. "Hayaaa!" Snibunna schoss vor und schleuderte Reptain mit einer kräftigen Zermalmklaue nach hinten. "Volltreffer!" rief sie. Reptain knurrte und ging mit Kreuzschere auf sie los. In dem Moment flatterte Vivillon vor sie und schoss ihn mit Psystrahl ab. "Los, Waaty!!!" rief sie. Waaty reagierte sofort und feuerte eine Ampelleuchte hinterher. Reptain krachte hinten über auf den Boden und kullerte wie ein gefällter Baum über den Boden. Schrammen und Kratzer zeichneten seinen Körper. Seine Augen schimmerten wie Spiegel. Er stand auf und verschwand plötzlich im Boden. Snibunna sah sich um. In dem Moment schoss er unter Waaty empor und schleuderte das arme Elektro- Pokémon in die Höhe. Reptain sprang hinterher und schleuderte ihn mit Laubklinge zu Boden. "Argh...!!!" Waaty schnappte beim Aufprall nach Luft. Reptain landete über ihm und begann, Waaty mit einer Laubklinge nach der anderen zu traktieren. "Du kannst nirgendwo hin!!!" rief Reptain. Schatten waberten plötzlich um seine rechte Klinge herum auf und er schlug Waaty damit. "Nein!!!!" brüllte Snibunna. Sie warf sich gegen Reptain und riss ihn zu Boden. Schnell stand sie auf und stellte sich schützend vor Waaty. Vivillon schloss sich ihr an. "Floette!" rief sie. "Sieh nach, ob es Waaty gut geht!" rief sie. Floette nickte und schwebte zu Waaty. "Wa... Waaty?" fragte sie. Waaty drehte ihr den Kopf zu. "Mir ist schwindelig..." sagte er. "Und mein Kopf tut weh... aber mir geht es gut." Er richtete sich wackelnd auf. "Wie merkwürdig. Bei Waaty hatte die Dunkelheit keine Wirkung!" rief Floette. "Was?" Snibunna drehte sich um, doch diesen Moment nutzte Reptain zum Angriff. "Snibunna, pass auf!" rief Vivillon, flog vor sie und setzte Käfergebrumm ein. Reptain schrie auf und brach zusammen. "Gut gemacht, Vivillon. Danke." sagte Snibunna. Dann ging sie zu Waaty. "Sicher, dass es dir gut geht?", "Klar." sagte Waaty. "Sehr sicher.", "Puh..." Snibunna umarmte Waaty. "Ich dachte schon..." Waaty schmiegte sich lächelnd an sie. "Lieb von dir, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen." Snibunna ließ ihn los. Sie wollte etwas fragen, doch sie wurde von einem lauten Ächtzen unterbrochen. Sie drehte sich um. Reptain richtete sich auf. "Aua...." jammerte er. "Alles okay?" fragte Floette. Reptain sah sie an. Seine Augen waren wieder normal. "'Okay?!? Ich fühle mich wie gerädert! Was war denn überhaupt los?", "Du wurdest manipuliert." erklärte Snibunna. Reptain schwieg betreten. Dann sah er zu Waaty. "Also habe ich ihn so zugerichtet?", "Ja." antwortete Vivillon. Reptain lief zu Waaty. "Tut mir Leid. Ich war nicht ganz bei mir." Waaty lächelte ihn an. "Schon okay. Das warst ja nicht wirklich du." Reptain musste grinsen. "Du bist zu lieb, Kleiner." Er umarmte Waaty. "Tut mir trotzdem sehr leid.", "Bin ich zum Kuscheltier geworden?" fragte Waaty. Reptain ließ ihn los. "Verzeihung." Waaty lachte. "Nein, das ist schon okay, es ist nur komisch, wenn ich dauernd umarmt werde.", "Vielleicht liegt das an deinem Fell?" mutmaßte Floette. "Es ist so kuschelig." Alle begannen, zu lachen. "Frage." sagte Vivillon dann. "Wie kommen wir jetzt an den Orb heran?" Snibunna zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich will Reptain ungern nochmal da runter schicken.", "I-ich hätte eine Idee, aber ich weiß nicht, ob sie funktioniert." sagte Floette schüchtern. "Wir sind ganz Ohr." sagte Snibunna. "V-vielleicht kann ich das Wasser mit meiner Psychokinese unter meine Kontrolle bringen und den Orb freilegen, sodass ihn jemand holen kann... Das Wasser des Sees ist ja nicht tief, oder, Reptain?", "Nein, nicht sehr tief. Schätzungsweise höchstens 10 Meter.", "Der Plan klingt solide." meine Snibunna. "Glaubst du, du schaffst das, Floette?", "Probieren geht über Studieren." sagte sie und wandte sich dem Wasser zu. Ihre Augen glühten auf und das Wasser bäumte sich auf. Dann bildete sich rechts und links einer trockenen Stelle jeweils eine Wasserwand. Und in der Mitte schimmerte der Schattenorb. "Schnapp ihn dir, Snibunna!" rief Vivillon. Snibunna nickte und sprintete zu dem runden Stein. "B-beeil dich, ich kann das nicht mehr lange halten!" rief Floette. Snibunna nickte, schnappte sich den Orb und rannte zurück. Sie kam keine Minute zu früh am Ufer an, denn als sie es gerade betreten hatte, kollabierten die Wasserwände hinter ihr.
Snibunna legte den Orb auf den Boden. "So... wir müssen jetzt also den Eingang in die Dimension öffnen. In die Zerrwelt." sagte sie. "Jep. Genau." sagte Vivillon. "Und dann müssen wir den Kern finden und ihn vernichten." fasste Snibunna weiter zusammen. "Exakt." Vivillon nickte. "Also, bereit?" Snibunna sah zu Waaty. Dieser nickte. Sie stellten sich im Kreis um den Orb. "Reptain, sicher, dass du das schaffst?" fragte Snibunna. "Ja." sagte er. Snibunna nickte und hob die Krallen. Sie schoss Eissplitter auf den Orb. Vivillon ließ einen Psystrahl los. Waaty feuerte einen Elektroball ab. Floette erzeugte einen Blütenwirbel. Die Attacken trafen den Orb. Ein leises Klicken ertönte. Die Erde begann, heftig zu beben. Eine Schattenschockwelle jagte über den Boden. Dann öffnete sich ein Portal aus blauweißem Licht vor ihnen. "Wer geht zuerst?" fragte Snibunna. "Ich." sagte Reptain entschlossen. Bevor das Unlicht- Pokémon etwas erwidern konnte, sprang Reptain in den Tunnel. "Warum habe ich das bloß gefragt?" knurrte sie. Sie sprang Reptain hinterher. Vivillon folgte ihr, danach kam Floette. Waaty war das Schlusslicht.
Waaty öffnete die Augen. Sie befanden sich auf steinigem Boden. Als Waaty sich aufrichtete, sah er, das er auf einer Art schwebendem Felsen gelandet war. Er sah sich um. Überall waren schwebende Felsen. Zwischen ihnen war nichts als bodenlose Schwärze. "Das ist also... die Zerrwelt." sagte Snibunna. "Sieht so aus." murmelte Reptain. "Wie soll man sich denn hier bitte fortbewegen? " fragte Snibunna. "Die Inseln sind ja meilenweit auseinander!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro