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Kapitel 26

"Eure Mühen sind zwecklos." Darkrai lachte."Ich seid jämmerlich!", "Das werden wir ja sehen!" knurrte Vulnona. "Wenn ihr unbedingt darauf besteht, die Höllenqualen zu erleiden, die euch bei einem Kampf mit mir erwarten, dann bitte. Aber seid gewarnt... Ich lasse keine Gnade walten. Selbst wenn ihr eurem Persönlichen Wahnsinn nahe seid und mich anfleht, aufzuhören, ich werde es nicht tun. Dies ist die letzte Möglichkeit. Entweder, ihr unterwerft euch mir, und ich werde alles vergessen, was geschehen ist... Oder ihr leistet Widerstand und nehmt die Qualen in Kauf, die euch erwarten und euch als gerechte Strafe zu Teil werden.", "Q- Qualen?" fragte Voltenso. Vulnona nickte. "Darkrai ist das Alptraum- Pokémon. Er kann uns zum Land der ewigen Alpträume schicken und wir kehren niemals wieder zurück. Unser Bewusstsein in der Realität zerfällt nach und nach... bis es vollständig aufgelöst ist und unsere Existenz nicht mehr nachzuweisen ist. Man erwacht nicht, wenn Darkrai es nicht zulässt... man kann noch so lange kämpfen wie man will.... man ist in seinem Alptraum gefangen." Glaziola schluckte. "Haben wir dann überhaupt eine Chance, zu gewinnen?", "Nein." gab Vulnona zu. "Aber wenn wir es nicht versuchen... ist diese Welt, wie wir sie kennen, verloren. Wer kämpft, kann verlieren... Doch wer dem Kampf auszuweichen versucht, der hat schon verloren." Glaziola lief es kalt dem Rücken runter. Hatten sie gar keine Wahl? Waren die dazu verdammt, den Kampf gegen Darkrai aufzunehmen und in die Welt der Alpträume verbannt zu werden? "Gibt es einen Ausweg?" fragte sie. "Nein. Nicht hier. Nicht jetzt." Sie zitterte. "Ich... ich weiß nicht...", "Glaziola..." Vulnona legte einen warmen Schweif um Glaziola. Glaziolas Haut kribbelte, als Vulnonas warmes Fell sich um ihren Körper schlang. "Ich weiß nicht, ob wir dem Alptraum entgehen können... Doch zumindest können wir versuchen, es hinauszuzögern." Das war nicht gerade besser, doch Glaziola spürte Mut in sich aufkommen. "Unsere Freunde stehen uns zur Seite auf Gedeih und Verderb! Wir können nicht aufgeben, hast du verstanden? Unsere Freunde sind hier, und wir müssen alles dafür geben, das SIE in dieser Welt weiter existieren können, so wie sie ist. Sie darf nicht den Schatten in die Hände gelegt werden, wenn sie Leben, verstehst du? Denk an all die Pokémon, die der Dunkelheit verfallen und von ihr zu Sklaven gemacht werden würden! Denk an die Pokémon aus Mithras und Amare! Denk an das Alastal! Und vor allem an Absol, Kirlia und Knarksel!" rief Voltenso.
Er hatte recht. Glaziola wollte alles dafür opfern, um ihre Freunde in Sicherheit zu wissen... und vor allem Vulnona, die ihr ein neues Leben im Alastal gegeben hatte. "Ich habe es verstanden. Wir werden für alles Kämpfen, was uns wichtig ist.", "So ist es." sagte Vulnona und nickte leicht. Glaziola musste trotz der düsteren Situation lächeln. "Dann los." Sie sah Darkrai an. "Wir sind bereit! Diese Welt darf und wird nicht sterben! Nicht für deine dunkle Machtgier!" Darkrai lachte. "Wie ihr wollt. Dann kämpft eben!" Darkrai hob seine Arme. "Dann spürt die Macht der Finsternis!"
Absols Fell war mit Brandwunden übersäht.  Einige von Knarksels Schuppen waren angesengt und Kirlia war bereits arg verwundet. "Gebt endlich auf!" bellte Hundemon. "Ihr nervt!", "Niemals!" brachte Absol hervor. "Du wirst uns nicht an der Rettung der Welt hindern!" Er keuchte. "Pah! Müsst ihr grad sagen! Ihr habt mir kaum einen Kratzer zugefügt! Wie wollt ihr jetzt noch gewinnen?" Kirlia hielt sich die Schulter. Sie schmerzte. "Mit der Kraft unseres Herzens! Du hast kein Herz! Darum wird es dir auch nicht helfen!" Hundemon lachte. "So einen guten Witz habe ich schon lange niht mehr gehört!" grölte er. "Die Kraft eures Herzens? Wo habt ihr euch das denn ausgedacht? So eine Kraft gibt es nicht! Es gibt nur die Kraft unserer Attacken und die der Dunkelheit, die Meister Darkrai kontrolliert!", "Da irrst du dich!" presste Absol hervor. Sein gesamter Körper tat ihm weh. Er brannte bis in die letzte Muskelfaser. Er biss die Zähne zusammen und musste sich zwingen, nicht in Ohnmacht zu fallen. Knarksel fauchte. "Du bist ein Witz! Wir machen dich fertig! Uns interessiert die Macht eurer dummen Dunkelheit nicht! Wir wollen den Frieden! Kapiert?" Er hob seine Klauen, die sofort begannen, blau zu leuchten. Hundemon fletschte die Zähne. Knarksel brüllte, dann setzte er Schaufler ein. Hundemon versuchte zu erahnen, wo der Drache auftauchen würde. Ab und zu hörte er ein Kratzen in der Erde. Seine Augen huschten wachsam über den Boden. Dann knurrte er.
In dem Moment schoss Knarksel unter ihm aus der Erde und schleuderte Hundemon in die Luft. Knarksel hatte ihm seine Krallen in den Bauch gerammt. Hundemon japste und landete unsanft auf dem Boden. Knurrend stand er wieder auf. "Du Mistkerl." knurrte er. Knarksel ging in Kampfposition. Hundemon brüllte laut. Erneut schleuderten die Schallwellen, die durch die Wucht des Geräusches produziert wurden, die Freunde nach hinten. Knarksel rammte seine Krallen in den Boden und bremste ab. Absol schlidderte über den Boden und seine Klauen hinterließen Furchen in der Erde. Kirlia allerdings knallte gegen einen toten Baum. Sie ächzte und brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. Diesen Moment nutzte Hundemon. Er schoss auf sie zu. Seine Zähne wurden von Glut umhüllt. Er hatte sie fast erreicht, doch dann stürzte sich Absol von hinten auf ihn. Hundemon wurde zu Fall gebracht. Absol krallte sich in Hundemons Fell. Seine linke Klaue wurde von einer lilanen Spirale umhüllt. Er holte aus. Dann zog er seine Krallen über Hundemons Bauch und Flanke. Hundemon kreischte. Dann bohrte er seine flammenden Zähne in Absols Bein. Absol ging von ihm runter. Hundemon drehte sich und stand auf. Seine Flanke war zerschrammt. Jedoch schien es dem Höllenhund sehr wenig auszumachen. "Ich habe mehr erwartet." sagte er. Absol knurrte. Seine Wunde am Bein brannte und tat weh. Er konnte kaum noch darauf stehen. Hundemon grinste falsch. "Tja. Bald wirst du weder Kraft noch Willen haben, um mich zu besiegen. Deine Attacken machen so wenig Schaden, das es sich wie ein Streichler anfühlt. Gebt auf! Ihr habt keine Chance! Keine Einzige!" Absols Kopf brummte. Er fühlte sich an, als würde er jeden Augenblick explodieren und war schwer wie eine Bowlingkugel. Doch er konnte nicht aufgeben, denn er wusste, dass diese Attacke Hundemon mehr verletzt hatte, als das Feuer- Pokémon zugeben wollte.

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