Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 17

"Fühlst du dich verzweifelt?" Das war sie wieder. Diese Stimme... "Was willst du?" fragte Evoli unsicher. "Der Kampf erscheint aussichtslos... einige deiner Freunde sind verwundet..." Evoli starrte das Wesen in der Dunkelheit an. "Woher weißt du das?", "Ich sehe das, was du siehst." sagte die Stimme. "Willst du Hilfe in diesem Kampf?" Evoli zögerte. "Was hast du vor?", "Ich habe es dir schon einmal gesagt. Ich werde deine Kraftquelle sein." Schatten lösten sich von der dunklen Wolke um das Wesen und flogen auf Evoli zu. Ihre Sicht verschwamm. 
Sie war wieder auf dem Kampffeld. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, denn Megalon kam immer noch auf es zu. Als Evoli aufstand, waberten plötzlich dunkle Schwaden um es herum. Megalon hielt inne. "Du... du dürftest diese Kraft gar nicht benutzten!" kreischte er. Evolis Muskeln füllten sich mit Energie. Sein ganzer Körper wurde von Kraft durchflutet. Evoli stürmte auf Megalon zu. Sie war schneller als zuvor. Statt des hellweißen, vertrauten Leuchtens, das Evolis körper immer umgab, bidete sich nun eine dichte, dunkle Aura um sie, als sie Ruckzuckhieb benutzte. Megalon wurde an die Wand gepresst. Evoli schlug einen Purzelbaum. Es landete auf seinen Pfoten und feuerte sofort einen Spukball ab. Megaon konnte nicht so schnell reagieren und wurde wieder getroffen. Verzweifelt schoss er Ampelleuchten auf Evoli. Diese wich aber aus. Evoli holte zum letzten Schlag aus. Wieder umgab sie die schwarze Aura und sie warf sich gegen Megalon. Dieser hatte keine Kraft mehr. Er sank K.O. zu Boden. Evolis Aura verschwand. Nun war sie wieder kraftlos und schwach. Aber sie war froh. Sie sprach dem Schatten, der ihr diese Kraft verliehen hatte, in Gedanken ein Dankeschön aus. Jetzt aber musste sie erstmal ihren Freunden helfen... denn hinter der nächsten Ecke wartete Traunmagil sehnsüchtig auf sie. Zuerst ging sie zu Fritzelblitz. Er lag noch immer auf dem Boden, aber ihm schien es besser zu gehen. Er starrte Evoli an. "Was... was ar das eben?" Evoli wusste nicht, wie sie es erklären sollte. "Das... Da..." sie schüttelte den Kopf. "Das kann ich dir nicht erklären." Fritzlblitz nickte. Evoli half ihm auf. Er hustete. "Nimm eine Sinelbeere." sagte Evoli und gab ihm eine aus Dedennes Tüte. "Wenn wir nach Amare zurück gehen, dann werde ich ihr dafür danken." Fritzelblitz zerkaute die Beere und schluckte sie runter. "Ja. Sie hat uns echt weiter geholfen... Ohne sie wären schon drei von uns fast gestorben." Er lächelte. "Jetzt gehund hilf den anderen." Evoli nickte und und ging zu Absol. "Geht es dir gut, Absol?"  Abol nickte nur. Evoli gab ihm eine Sinelbeere. Dann rannte sie zu Kirlia. "Kirlia! Alles okay?" Das Psycho- Pokémonsetzte sich auf. "Ja, mir geht es gut." Sie lächete. Knarksel sah Evoli prüfend an. "Wie hast du das gemacht?" Evoli schüttelte den Kopf. "Es ist eine Kraft tief aus meiner Seele." sagte sie. "Kommt. Wir müssen zu Vulnona!" Kirlia nickte. "Nachdem wir mit Traunmagil gespielt haben."
Traunmagil wartete wie versprochen im nächsten Raum. Sie lächelte, als die Freude zu ihr kamen. "Egoismus führt zum Untergang." säuselte sie. "Das habe ich Megalon schon oft genug gesagt." Sie schwebte auf die Freunde zu.
Plötzlich verschwamm alles.Die Ruine verschwand und wich einem Felsen, auf dem sie sich drängeln mussten, um nicht runterzufallen. Traunmagil grinste falsch. UNter ihnen befand sich eine grüne Flüssigkeit und dünner Nebel. Aus der grünlichen Flüssigkeit ragten Felsen hervor. Sie waren schroff und spitz. "Nun lasst mich die Spielregeln erklären." flötete Traunmagil. "Seht ihr den Felsen mit der Höhle auf der anderen Seite? Da müsst ihr hin." Sie schwebte etwas rückwärts. "Wie ihr da rüber kommt, ist mir egal. Nur passt auf, das ihr nicht runterfallt. Sons werdet ihr entweder aufgespießt oder sterbt elendig im Gift." Sie kicherte. "Irgendwo sind natürlich Fallen aufgestellt. Wenn ihr zu lange auf diesem Felsen stehen bleibt, dann reißt er euch mit in die Tiefe. Ich warte in der Höhle auf euch. Viel Spaß!" Sie lachte und schwebte auf die Höhle zu. Evoli starrte auf den Abgrund. "Also ein Spiel um Leben oder Tot." sagte Absol und sprach Evolis Gedanken aus. "Wie zum Henker sollen wir da denn rüber kommen, ohne aufgespießt oder zerschmolzen zu werden?", "Kirlia." sagte Fritzelblitz. "Kannst du uns mt deiner Psychokinese rübertragen und sich dann teleportieren?", "An und für sich schon." sagte sie. "Aber wenn ich die Konzentration verliere oder zu überanstrengt werde... Dann könntet ihr runterfallen. Außerdem..." sie stockte. "...habe ich das Gefühl, Traunmagil hat dafür gesorgt, das meine Teleportation nicht funktioniert.", "Versuch es doch mal." sagte Knarksel. Kirlia nickte und schloss die Augen. Nichts geschah. "Das habe ich befürchtet..." sagte sie. "Toll." knurrte Knarksel. "Fliegen geht auch nicht.", "Hey!" Alle drehten sich zu Evoli um. "Hier... hier ist ein dünner Felsweg. Er führt durch die Luft. Aber... wir müssen springen.", "Sollen wir den etwa benutzen?" fragte Knarksel. "Eine andere Möglichkeit gibt es nicht." stimmte fritzelblitz Evoli zu. Der Felsen begann, zu bröckeln und zu wackeln. "Schnell, los!" rief Evoli.  Sie drückte sich mit all ihrer Kraft ab und schaffte es gerade so, auf dem Felsweg zu landen. "Los, Fritzelblitz!" Das Elektro- Pokémon nickte. Er sprang ab, doch sein Sprung war weniger erfolgreich. Er erreichte den Felsen nicht.
Plötzlich wurde er in die Luft gehoben und vorsichtig auf dem Weg abgesetzt. Fritzelblitz, immer noch in Schock, sah sch um und konnte noch gerade erkennen, wie ein blaues Flackern aus Kirlias Augen wich. "Danke, Kirlia." sagte er. "Du hast mir gerade das Leben gerettet." Sie lächelte. "Gern geschehen. Knarksel, du als nächster. Ich kann dich rüber bringen." Der Drache willigte ein und Kirlia transportierte ihn mit Psychokinese auf den Weg. Der Felsen begann, jetzt abzubrechen. "Kirlia, schnell!" rief Absol. Er beugte sich herunter und Kirlia stieg auf seinen Rücken. Absol machte einen gewaltigen Satz. Noch während er flog, gab der Felsen nach und stürzte in die Tiefe. Absol landete sicher auf der Felsstraße und setzte Kirlia ab. "Das war knapp." sagte er. "Los. Wir müssen weiter." Die Felsstraße war so breit, das Knarksel sie ganz knapp beschreiten konnte. Absol musste sehr vorsichtig gehen. Hintereinander folgten sie dem Felsweg, der auf die Höhle zusteuerte. Jeder einzelne Fehltritt würde ihr Ende bedeuten....

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro