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Kapitel 16

Megalon wandte sich nun Evoli und Co. zu. "Jetzt ist es Zeit, dass ich euch bewegungsunfähig mache, und zwar schnell!" Er hob einen seiner Arme und die Lichter begannen, zu blinken und seltsame Geräusche von sich zu geben. Dann richtete er den Arm auf Evoli und schoss eine Ampelleuchte ab. Die Freunde stoben auseinander. Der Strahl traf eine Wand und verpuffte. Dann begannen Megalons Augen zu glühen und Evoli wurde in die Luft gehoben. Sie spürte, wie die magische Kraft an ihren Gliedern riss. "Ich nehme dich besser gleich so mit." sagte Megalon und schoss mt seinen Armen noch mehr Ampelleuchten ab. "Vergiss es!" fauchte Fritzelblitz und sprang zwischen den Strahlen umher, direkt auf Megalon zu. Er fletschte die Zähne und sprang Megalon an. Er grub seine Zähne in Megalons Arm. Megalon verlor die Konzentration und ließ Evoli fallen. "Du wagst es!" kreischte das Psycho- Pokémon und schleuderte Fritzelblitz gegen die Wand. Er ächzte und rutschte die Wand hinunter. Absol ließ einen Klingensturm los, doch Megalon erschuf eine Barriere. Die Attacken prallten hilflos daran ab. "Ein echtes Schutzschild..." sagte Kirlia. Sie war jetzt mit angreifen dran. Sie hob die Arme und ließ ihre magischen Blätter auf Megalon los. Dieser jedoch hob die Arme und spritzte eine lilafarbene Flüssigkeit auf sie. Die Blätter verätzten. "Gift!" kreischte Kirlia. Megalon grinste, wenn es grinsen konnte. "Jetzt wisst ihr, warum gegen mich noch niemand gewonnen hat." prahlte er. Absol schleuderte ihm noch eine Klingensalve entgegen, doch Megalon schützte sich erneut mit Schutzschild. Dann schlug er mit Ampelleuchte zurück. Absol konnte nur knapp ausweichen. "He. Lass mich frei." sagte Knarksel. "Dann kann ich euch helfen. Die Kräfte eines Drachen zu bändigen, ist schwer." Absol sah ihn an. "Kirlia, Evoli, Fritzelblitz! Haltet Megalon kurz in Schach!" rief er dann. Megalon schoss mit einer Ampelleuchte auf ihn, doch Fritzelblitz setzte dem eine Schockwelle entgegen und löste den Angriff auf. Absols Klinge begann, rosa zu leuchten und er schwang den Kopf. Seine Klinge traf Knarksels Handschellen. Ein kurzes klirren ertönte, dann zerbrach sie. Knarksel brüllte wütend, als die Handschellen zu Boden fielen. "Endlich bin ich frei!" knurrrte der Drache. Er öffnete sein Maul und spieh blaue Flammen auf Megalon. Dieser lenkte sie mit Psychokinese um auf Evoli. Sie wurde getroffen und ein wenig zurück geschleudert. Sie spürte den Schmerz, der durch die Flammen verursacht wurde. Aber sie hielt stand. Sie warf einen Spukball auf Megalon, den dieser jedoch mit einer Ampelleuchte zerschoss. Evoli sprang zur Seite und der Strahl verfehlte sie um haaresbreite. Sie rollte zur Seite und machte sich für den nächsten Angriff bereit. Ihr Körper wurde von weißem Licht umhüllt und sie schoss auf Megalon zu. Sie rammte ihn gegen die Wand des Raumes. Dieser Treffer schien dem Psycho- Pokémon jedoch wenig ausgemacht zu haben. Er schleuderte Evoli von sich runter und sie schlidderte auf ihren Pfoten durch den Raum. "Bist du okay?" fragte Kirlia. Evoli nickte. Kirlia gab sich damit zufrieden und ließ eine Lichtwelle auf Megalon zufliegen. Das Grips- Pokémon schützte sich mit Schutzschild. In dem Moment sprang Knarksel vor. Seine Klauen blinkten gefährlich im Licht der Fackeln. Dann verfärbten sie sich rot. Megalon konnte nur eine Attacke abwehren. Das Schutzschild zerbrach und Knarksel zog seine Klaue über Megalons Körper. Megalon schwebte fluchend zurück. Knarksel brüllte und Felsen tauchten aus dem Nichts auf. Er bombardierte Megalon mit Felsgrab. Dieser konnte mit Psychokinese eine weitere Barriere erschaffen, die jedoch zu bersten drohte, als die Felsen dagegen knallten. Absol ließ eine neue Klingensturm- Slave los und Megalons Barriere gab nach. Die Klingen trafen ihn mit voller Wucht. Staub wirbelte auf.
Das leuchtem von drei farben, rot, grün und gelb, schimmerte plötzlich durch den Staubnebel. Als er sich verzogen hatte, schwebte Megalon immer noch vor ihnen. Er schwebte langsam auf die Freunde zu. Fritzelblitz setzte Schockwelle ein, doch Megalon setzte Schutzschild ein und blockte. Dann hob Megalon die Arme. Eine lilane Wolke kreiselte um seine Hände. "Ich habt mich verärgert." knurrte er. "Jetzt verreckt von mir aus!" Er schoss Ampelleuchten los, die aber eine kränkliche, lilane Farbe annahmen. Absol jaulte auf, als ein Strahl ihn an der Schulter traf. Seine Wunde brannte. Megalon hatte die Strahlen vergiftet. Er wusste, das Gift gelangte so in seinen Körper und würde ihn handlungsunfähig machen. Er sackte zu Boden. "Absol!" Knarksel stieß zu ihm. "Das Gift!" keuchte Absol. Knarksel knurrte.
Ein weiterer Strahl traf Fritzelblitz frontal an der Brust. Fritzelblitz keuchte und brach zusammen. Evoli duckte sich und ein Strahl schoss knapp über ihren Kopf hinweg. Kirlia konnte sich mit ihrer Psychokinese beschützen. Megalon lachte. "Das Gift wird eure Muskeln betäuben und euch so aus dem Verkehr ziehen. Mein Toxin wirkt sehr schnell." Evoli stürzte zu Fritzelblitz. "Wie geht es dir???" Fritzelblitz keuchte. Er konnte nicht antworten. Evoli kramte aus dem Beutel, den Dedenne ihnen geschenkt hatte, eine Pirsifbeere heraus und hielt sie Fritzelblitz hin. Dieser verschlang sie. Megalon griff erneut an, doch Kirlia half aus: Sie stellte sich vor Evoli und zerstörte die nächste Ampelleuchte mit  Zauberschein. Evoli sah sie dankbar an. Dann stolperte sie weiter zu Absol.
"Unterstütze Kirlia." sagte Evoli zu Knarksel. Der Drache nickte und kam dem Fee- Pokémon zur Hilfe. Er speihte noch mehr blaue Flammen auf Megalon. Das Psycho- Pokémon löste die Attacke mit Psychokinese auf.
Evoli gab auch Absol eine Pirsifbeere. "Hier. Iss das. Dann wird es dir besser gehen." Absol nickte und fraß die Beere. Dann drehte Evoli sich um, früh genug um zu sehen, wie Megalon Kirlia zur Seite fegte und Knarksel ihn wütend anknurrte, bevor Megalon ihn mit Psychokinese gegen die Wand pfefferte. Evoli war verzweifelt. Megalon hatte zwei ihrer Freunde außer Gefecht gesetzt. Er hatte Kirlia verletzt. Und er hatte Knarksel verwundet. Evoli fühlte mit dem Drachen. Sie wusste, er hatte so lange gelitten. Er war einer der versklavten Bewohner von Mithras. Evoolis Sicht verschwamm. Es wurde dunkel um sie.
Evoli war wieder in diesem Raum. Dem Raum in ihrem Traum. Diesmal stand sie direkt vor dem Wesen in der Dunkelheit. Sie konnte es auch nun besser erkennen. Das intenive, rote Glühen in den Augen des Wesens, sein Sichelmondförmiger Kopf und seinen Körper. Er war mit lilanen bis schwarzen Federn bedeckt. Das Wesen in der dunklen Wolke hatte weder Arme noch Beine, nur einige schöne, geschwungene Bögen, die von der Brust aus entsprangen....

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