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Kapitel 14

„Nun ja, ich will nur sichergehen, dass du uns nicht anlügst." Sagte Rutena. „Wieso?" fragte Vipitis unschuldig. „Muss sich denn jeder an die Lebensgewohnheiten der Artgenossen halten?" Es züngelte beleidigt. „Naja, ich will nicht unangenehm sein, liebes Vipitis, aber ich will nur sicher gehen, dass du uns nicht ausrauben willst." Sagte Rutena. „Tss." Machte Vipitis. Riolu hatte die Augen geschlossen und seine Handflächen gegeneinander gepresst. „Es... es sagt die Wahrheit..." sagte Riolu. „Vipitis will uns helfen." „Wie bitte? Was faselst du da?" fragte Roselia. Eneco sah zu Riolu. „Natürlich! Es spürt die Aura von Vipitis." Sagte es. Riolu öffnete seine Augen. „Was willst du uns sagen, Vipitis?" „Ich will euch einige Informationen geben. Kommt mit." Vipitis führte sie in eine Baumhöhle. „Also. Zuerst etwas zu deinem Mega- Stein, Riolu." Sagte das Schlangen- Pokémon. „Darüber haben wir bereits Informationen erhalten." Sagte Roselia. „Freilich, nur, was er ist, nicht aber, wie man ihn benutzt." Sagte Vipitis. „Das stimmt." Sagte Milza. „Darüber hat Tandrak nichts gesagt." „Gut, sag alles, was du weißt." Bat Eneco. Vipitis züngelte. „Dann gib mir deinen Nit." „Sag ich es doch!" sagte Rutena. „Es will dir deinen Nit abnehmen. Gib ihm den Nit nicht!" Riolu hörte Rutena nicht zu und gab Vipitis den Mega- Stein. Vipitis beäugte den Nit interessiert. „Hmmm.... Lucarionit." Sagte es. „Sehr selten." Es sah zu den Freunden. „Noch kannst du ihn nicht benutzen, da du kein Lucario bist. Zudem ist noch zu erwähnen, dass es viele Meganits gibt, die versteckt irgendwo liegen. Aber nicht jedes Pokémon auf der Welt kann einen Nit benutzen, weil es nicht für jede Pokémon- Art einen gibt. Riolu ist das einzige von euch, das über einen Nit verfügen kann." Vipitis gab Riolu den Meganit zurück. „Aktivieren kannst du den Nit, indem du ihn gegen deine Brust drückst. Das Licht des Nits verwandelt dann deinen Körper. Aber du brauchst einen Schlüsselstein." „Schlüsselstein?" wiederholte Milza. „Ja. Es ist ein runder Stein, indem das Zeichen der Mega- Entwicklung eingearbeitet ist. Schlüsselsteine sind häufiger zu finden als Meganits. Man erkennt sie einfach schon daran, dass sie meist in Schmuckstücke eingearbeitet sind. Armbänder, Amulette..." Vipitis warf den Kopf nach oben. „Das ist alles, was ich weiß. Ach ja. Bevor du den Nit aktivierst, musst du erst den Schlüsselstein aktivieren, indem du ihn berührst. Mehr muss man nicht machen." Vipitis scharrte mit seinem Schweif im Boden herum. Ein leuchtender Gegenstand kam unter der Erde hervor. Vipitis legte den Gegenstand offen. „Was ist das?" fragte Roselia. „Das ist ein Leuchtstein. Ich habe ihn gefunden und hier in meiner Baumhöhle versteckt. Aber ich kann ihn nicht gebrauchen. Ich habe übrigens gehört, dass sich ein Roselia zu Roserade entwickelt, wenn es einen Leuchtstein berührt." Vipitis nahm den Stein aus der Erde.

„Wow..." Roselia sah verdattert auf den Stein. „Willst du ihn haben?" Roselia nickte. „Aber ich will ihn nicht sofort benutzen. Deshalb kann ich ihn nicht berühren...." „Ich trage ihn für dich." sagte Milza. „Danke." Sagte es. Vipitis gab Milza den Leuchtstein. Milza gab ihn an Riolu. „. Steck den bitte ihn die Tasche." Riolu nickte und tat es. „Okay, aber ich will euch noch etwas sagen. Ich hörte, ihr seid zum Disziplinberg unterwegs. Ich würde es euch abraten. Dieser Berg ist nicht mehr sicher. Wenn ihr dahin wollt, wird es euer Todesurteil sein. Dark Rayquaza ist dort." „Das wissen wir." Sagte Rutena. „Du weißt was, oder?" fragte Riolu. Vipitis nickte. „Dark Rayquaza scheint Pokémon zu kontrollieren, die einst versuchten, es zu besiegen. Diese Pokémon scheint es zu missbrauchen. Dark Rayquaza scheint sogar einige Pokémon als Geiseln zu benutzen." „Was?" fragte Eneco entsetzt. „Wie gemein!" Vipitis zischte wütend. „Ja. Das ist für die betroffenen Pokémon äußerst entwürdigend. Sie können nichts gegen Rayquaza unternehmen, weil sie Angst haben, das Rayquaza sie auch zu seinen Marionetten macht. Die Pokémon, die von Rayquaza kontrolliert werden, können krank werden. Außerdem leiden sie viel." „Schrecklich..." flüsterte Milza. „Die armen Pokémon." Vipitis nickte sauer. „Geht auf keinen Fall zu diesem Berg." Warnte es sie. Riolu nickte. Sie drehten sich um und gingen. „Heißt das jetzt das Aus für unsere Reise?" fragte Rutena. „Nein. Selbst Vipitis kann uns nicht aufhalten. Niemand vermag das zu schaffen. Ich habe ein Versprechen abgegeben. Ich hatte damals geschworen, auf jeden Fall den Berg zu erreichen. Selbst, wenn es gefährlich wird. Ich werde auch jetzt den Weg zum Disziplinberg fortsetzen, komme was da wolle!" sagte Riolu. „Wenn ihr nicht mehr weiter gehen wollt, dann kehrt um. Ich kann nicht umdrehen. Aber ihr könnt das. Zumindest jetzt noch..." „Hast du einen Knall?!?" kreischte Rutena. „Wenn du alleine weitergehst, holst du dir ganz sicher den tot!" „Psst! Nicht so laut, Rutena." raunte Roselia. „Aber ich finde, sie hat Recht. In dieser Situation alleine weiterzugehen wäre zu gefährlich. Was glaubst du, weshalb wir die Reise erst angefangen hatten? Sicherlich nicht, um jetzt umzudrehen!" „Und dann wäre ja alle Mühe umsonst gewesen! Wir sind im Schemengehölz. Wir sind schon so weit gekommen. Wir drehen jetzt nicht einfach so um. Dafür muss es einen triftigen Grund geben!" stimmte Eneco den beiden zu. „Ach, Leute, ihr seid... die besten..." sagte Riolu. „Okay! Dann immer der Nase nach!" Sie folgten einem kleinen Waldpfad. Die Luft war stickig. Milza wurde schwindelig. Aber es folgte den anderen. Rutena hielt seine Nase in die Luft. „Ich... ich rieche frische Luft... wir müssen ganz nah am Waldausgang sein!" Rutena lief voran. Es wurde tatsächlich immer heller. Plötzlich knackte es im Gebüsch am Wegesrand. Ein Schatten schoss hervor und warf Rutena um. Rutena schrie auf. Auf einmal wurde Riolu in die Luft gezogen. Riolu sah nach oben aber... es sah nichts. Verzweifelt warf Riolu eine Aurasphäre nach oben. Das Etwas ließ Riolu los. Riolu landete gekonnt auf dem Boden. Etwas huschte an Milza vorbei. Milza wirbelte herum. „Was... was ist das?" Etwas leuchtete auf. Es sah aus, wie Diamanten. Dann sprang der unheimliche Schatten aus den Baumwipfeln herab. Eneco reagierte blitzschnell und schlug dem Etwas seinen Schweif ins Gesicht. Der Schatten kreischte und knallte auf den Boden. „Super gemacht, Eneco!" lobte Roselia. Ein Pokémon lag auf dem Boden. Es richtete sich wieder auf und kicherte. Plötzlich knackte es in jedem Busch und mehrere dieser Pokémon kamen aus dem Dickicht. „Uaaaaaah!" schrie Milza. „Sind das... Zombies?" fragte Roselia ängstlich. „Nein, das sind Zobiris! Geist- Unlicht- Pokémon, die in der Finsternis leben und selten ans Tageslicht kommen. Sie sind weniger Intelligent, besitzen aber die Fähigkeit, sich sehr schnell zu bewegen und starke Attacken mit ihren Krallen einzusetzen." sagte Rutena.

„Die sehen unheimlich aus. Richtig gruselig." Sagte Milza. „Riolu! Halte dich aus dem Kampf raus! Deine Attacken werden wirkungslos gegen es sein. Wenn du mit einer Kampf- Attacke zuschlägst, wird sie vermutlich durch ihre Körper durch gehen." Sagte Rutena. „Und Eneco, verzichte lieber auf Duplexhieb!" Eneco nickte. Rutena griff zu Nitroladung, Eneco zu Blizzard, Roselia zu Solarstrahl und Milza zu Drachenwut. Sie trieben die Zobiris zurück. Sofort griff eines mit Juwelenkraft an.

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