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Kapitel 13

"Tsss. So schafft ihr es nie, ich zu besiegen." sagte Absol kalt. "Ich habe Vulnona gesagt, dass ich euch nicht durchlassen werde!" Kirlia stützte Evoli, welches laut keuchte. "Ach, aber du kannst mich nicht daran hindern, Vulnona zu retten!" sagte sie keuchend. Kirlia sah ihre Freundin besorgt an. "Kannst du wieder?" fragte sie. Evoli nickte krampfhaft. Ihr Körper wurde von weißem Licht umgeben und sie raste blitzschnell mit Ruckzuckhieb auf Absol zu. Sie rammte sich mit voller Kraft gegen Absol. Das Unlicht- Pokémon taumelte zur Seite. Er sah Evoli an. Damit hatte sie gerechnet. Sie drehte sich um und wirbelte ihm mit ihren Hinterpfote Sand ins Gesicht. Absol brüllte auf und wich zurück. Er schüttelte den Kopf und versuchte, den Sand aus den Augen zu bekommen. Evoli setzte Spukball ein und traf Absols Schulter. Dieser brüllte auf, hatte jedoch immer noch zu viel Sand in den Augen, um etwas zu sehen. Fritzelblitz setzte Schockwelle ein. Blitze umgaben Absol. Nun kam Kirlia ihnen zur Hilfe und setzte Zauberschein ein. Die Lichtwelle jagte über den Boden und warf Absol um. Es hatte nun Mühe, sich aufzurichten. Sein weißes Fell war schmutzig und es hatte eine Schramme an der Schulter. Der Sand schien nun aus seinen Augen gewichen zu sein, denn er sah Evoli sauer an. Seine Augen waren rot angelaufen und das vierlieh Absol an noch gruseligeres Aussehen. Als Evoli noch mehr Sand aufwirbeln ließ, drehte Absol den Kopf zur Seite und der Dreck landete in seinem Fell. Absols Klinge leuchtete wieder weiß. Klingen flogen überall umher. Kirlia errichtete mit Psychokinese eine Schutzwand. Die grell leuchtenden Geschosse prasselten dagegen. Kirlia hatte Mühe mit der Aufrechterhaltung. Doch sie hielt dem Klingensturm stand. Kirlia keuchte. Absol knurrte nur und ließ nun seiner gesamtem Wut freien Lauf. Er brüllte und schickte einen neuen Klinegnsturm los. Kirlia knallte auf die Erde. Fritzelblitz umgab sich mit Strom. Einige Klingen zerfielen unter dessen Einfluss, doch eine traf ihn am Bein und der Stromfluss ebbte ab, als Fritzelblitz umknickte. Evolis Fell wurde über und über bedeckt mit Kratzern und Wunden, überall dort, wo die Klingen in seine Haut schnitten. Dann leuchtete Absols Klaue dunkel auf und schlug nach Kirlia. Sie wurde zurück geschleudert und knallte gegen einen Baumstamm. Rinde wurde runter gerissen und Kirlia landete ohnmächtig auf dem Boden. "Kirlia!" Evoli sah zu ihr. Sie war mit Kratzwunden nur so zerschunden. Evoli spürte einen brennenden Schmerz überall am Körper. Sie konnte sich kaum bewegen, ohne, dass er anschwoll. Fritzelblitz richtete sich mühevoll wieder auf. Er sah auch nicht besser aus als Kirlia. Absol hatte Dreck im Fell und schmutzige Krallen. Er schien noch lange nicht so viel Kraft verbraucht zu haben wie Evoli und ihre Freunde. Jetzt leuchtete Absols Klinge rosa auf, fertig zum Abschuss. "Evoli... wir müssen beide Ruckzuckhieb einsetzen, los!" Evoli nickte. Ihr Körper und der von Fritzelblitz begannen, zu leuchten. Dann stürmten sie los. Absols Psychoklinge flog an ihnen vorbei und schlug auf dem Boden ein. Zusammen rammten sich Fritzelblitz und Evoli gegen Absol. Fritzelblitz bohrte seine Zähne in Absols Fell. Evoli folgte seinem Beispiel und schlug die Zähne in Absols Bein. Absol heulte auf und versuchte, sie abzuschütteln. Fritzelblitz ließ nicht los. Funken sprangen von seinem Fell. Dann drückte er sich vom Boden ab und ließ Absol los. Er flog durch die Luft und rammte Absol von oben. Evoli ließ rechtzeitig los, um nicht vin Fritzelblitz' Funkensprung getroffen zu werden. Die Funken übertrugen sich auf Absols Körper und Blitze durchzuckten ihn. Fritzelblitz sprang nach hinten. Absol knurrte. Sein Körper war gelähmt. Fritzelblitz hatte zu viel Ladung auf ihn losgelassen. Absol musste seinen Körper dazu zwingen, sich zu bewegen.
Kirlia kam wieder zu sich. Sie setzte sich auf und brauchte eine Weile, um ihre Sinne zu sammeln. Dann stand sie auf und hob die Arme. Mehr Blätter flogen auf Absol und zerschnitten seine Haut. Absol konnte nicht  ausweichen. Er brüllte und viel um wie ein Felsblock. Aufstehen konnte er nicht mehr. "Urgh..." Er hob den Kopf, um Evoli einen Blick zuzuwerfen. "Damit... hätte ich nie.... gerechnet...." presste er hervor. "Wo ist Vulnona? Sag es!" Absol schloss die Augen. Er war zu erschöpft um zu antworten.
Die Dämmerung setzte ein und Absol war immer noch nicht erwacht. Kirlia hatte Feuerholz gesammelt und Fritzelblitz hatte mit einem Blitzschlag Feuer entfacht. Ihre Körper schmerzten fürchterlich.
Plötzlich kam eine Gestalt aus den Schatten hervor. Sie trug Handschellen und hatte rote Flecken am Körper, wie als wäre sie sehr oft geschlagen worden. Es war ein Pokémon mit traurigen Augen. Es war etwas pummelig und schleppte sich zu ihnen. Evoli sah es an. "Hallo..." sagte das Pokémon. "Ich bin Ohrdoch.", "Was willst du...?" fragte Evoli müde. Ohrdoch hielt ihre Hände über Evoli und grünes Licht hüllte sie ein. Evoli spürte, das der Schmerz langsam verschwand. Als Ohrdoch sich wieder aufrichtete, waren Evolis Wunden verheilt. Ohrdoch sah auf Absol. "Ihr habt ihn besiegt... Ihr könnt stolz auf euch sein." sagte sie. In ihrer Stimme schwang tiefe Trauer mit. "Vulnona ist in der Schwarzen Ruine... aber geht da nicht hin. Ihr werdet Schmerzen erleiden..." sagte sie. "Ich bin bloß eine Gefangene, die aus Mithras versklavt wurde... und Absol entkam. Er wollte mich retten, bekam dann jedoch den Auftrag von Vulnona. Du liegst ihr so am Herzen... Sie wollte, das Absol dich beschützt. Sie wollte, das er dich nicht zur Ruine lässt. Die Dunkelheit... sie sucht nach dir. Tu ihr nicht den Gefallen, Kleine..." Ohrdoch schrie auf. Ein Stromschlag durchfuhr sie. Er stammte von den Handschellen. Sie biss die Zähne zusammen. Dann begann sie, Fritzelblitz und Kirlia zu heilen. Als auch ihre Wunden verheilt waren, wollte sie sich zu Absol hinunterbeugen, als ein weiterer Stromschlag ihren Körper durchfuhr und ihr dermaßen große Schmerzen zufügte, dass sie kaum noch stehen konnte. "Ich muss gehen... zu viel Schmerz..." Sie humpelte davon. "Die Dunkelheit... hat sie versklavt?" Fragte Evoli. "So traurig das auch klingt..." sagte Kirlia. "Es sah so aus, als habe sie bereits mehrmals eine Peitsche zu spüren bekommen. Es war nett von ihr, dass sie sich rausgewagt hat, um uns zu helfen." Evoli nickte und sah, wie der Himmel sich verfinsterte und Sterne erschienen...

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