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Kapitel 12

Panisch sah Evoli sich um. Wo war Kirlia? Sie fing Fritzelblitz' Blick auf, der besorgt war. Er dachte genau dasselbe wie Evoli. "Kirlia ist weg... aber wir müssen hier fort. Sonst sterben wir." Evoli schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter. Die arme Kirlia... sie konnte nicht tot sein. Eine Träne kullerte über ihre Wange. Dann hörte sie plötzlich das Geschreie der Geister. "Evoli, los, weg hier!" rief Fritzelblitz. Evoli nickte und sie rannten um ihr Leben.
Die Häuserketten lichteten sich. Sie ereichten den Ausgang des Pokémondorfes Mithras. Evoli und Fritzelblitz stürzten heraus und versteckten sich hinter kahlen, knorrigen Baumstämmen. Als die Geister die Stadtgrenze erreichten, knallten sie gegen eine scheinbar unsichtnare Wand. Sie heulten und kreischten verzweifelt, drehten dann aber wieder um und verschwanden. "Hast du das gesehen?" fragte Fritzelblitz. Evoli nickte. Plötzlich hörten sie ein rauschen und Kirlia erschien neben ihnen. Evoli sah erleichtert zu ihr hinauf. "Kirlia! Du hast mir einen Schrecken eingejagt! Ich dachte, du wärst...", "Tut mir Leid." Kirlia lächelte. "Ich habe meine Teleportation benutzt." Sie sah auf die Häuser. "Das ist seltsam..." Die Geist- Pokémon waren verschwunden.
"Sie können die Stadt nicht verlassen." sagte plötzlich eine Stimme von irgendwo hoch oben. Evoli sah in die Richtung, aus der sie gekommen war. Auf einem Felsvorsprung stand jemand. EIn Pokémon mit langem, weißem Fell. An der Seite seines Kopfes saß eine scharfe, riesige Klinge, die wie eine Sichel geformt war. Das Wesen sprang von der Klippe und landete leichtfüßig auf dem Boden. Sein Fell wehte im Wind. "Das ist ihr Fluch, der über diesem Ort weilt... Und den die Dunkelheit in dieser Einöde verursacht hat.", "Fluch?" fragte Evoli. "Wer bist du?" Das Pokémon warf den Kopf zur Seite. "Ich bin Absol." Er sah Evoli mit seinen roten Augen eindringlich an. "Die Dunkelheit hat diesen Ort verpestet.... Mithras war einst eine belebte, schöne Stadt. Nun seht, was davon übrig geblieben ist. Die Dunkelheit hat die Bewohner dieser Stadt zu Monstern gemacht." Evoli schauderte. Kirlia trat vor. "Absol... das du ausgerechnet hier auftauchst, ist sehr ungewöhnlich. Was macht ein Pokémon seiner Art hier?" Absol warf ihr einen Blick zu. "Ich wohne hier." sagte er dann. "Ich war Teil dieses Ortes. Doch als das Unglück passierte, war ich nicht hier. Ich wusste, dass etwas geschehen würde, ich  hatte dieses Gefühl... Aber ich war zu spät." Absol sah Evoli an. "Aber das spielt keine Rolle. Deine Reise, Evoli, endet hier!" Evoli trat entsetzt zurück. "Was? Warum?" Absol knurrte. "Das ist mein Auftrag. Ich darf dich hier nicht durch lassen, niemals!", "Aber warum? Hast du etwa Vulnona gesehen?" Absols Krallen gruben Furchen in den Boden. "Dieser Auftrag stammt von Vulnona persönlich." sagte er dann. "Sie ist bis jetzt noch am Leben... aber das ist ihr nicht wichtig. Sie will nicht, das du kommst. Verlass diesen Ort!", "Nein!" sagte Evoli und sah Absol entschlossen an. "Ich kann sie nicht im Stich lassen! Außerdem, woher weißt du von Vulnona? Wo steckt sie??" Absols Nackenfell stellte sich auf. "Das sage ich dir nicht! Hinfort! Vulnona will dich beschützen, darum darfst du nicht hier sein!", "Ich muss sie retten!" beharrte Evoli. Absol brüllte und sah auf Evoli herab. Seine Augen waren mit Wut gefüllt. "Wenn du das willst, dann musst du mich erst besiegen!" knurrte er. "Vulnona sagte, ich darf dich auf gar keinen Fall durch lassen. Ein Kind wie du darf nicht hier sein! Vulnona kommt alleine zurecht!" Absol sprang vor und schlug mit seinen Klauen nach Evoli. Sie sprang reflexartig bei Seite und Absols Klaue hinterließ eine tiefe Rille im Boden. Um Fritzelblitz' Fell zuckten Blitze und Funken. Kirlia hob die Hände. Sie schleuderte Blätter auf Absol. Fritzelblitz feuerte eine Schockwelle ab. Absol wich den Blättern aus, wurde aber von dem Strom getroffen. Er fauchte, erholte sich jedoch schnell von der Attacke. Seine Klinge begann, weiß zu leuchten. Dann schossen weiße Klingen von seiner Sichel auf die Freunde. Eine traf Evoli an der Flanke. Kurz darauf ächzte Fritzelblitz auf, als eine Klinge an seine Kopf zerschmettert wurde. Eine Klinge streifte Kirlias Schulter. Die  restlichen hinterließen Krater im Boden. Fritzelblitz knurrte. Dann leuchteten seine Zähne auf und er rannte auf Absol zu. Er schnappte nach Absol, doch dieser tänzelte zurück und sah ihn nur missbilligend an. Dann wurde seine Klaue mit DUnkelheit umhüllt und er schlug das Elektro- Pokémon bei Seite. Fritzelblitz wurde auf den Boden geschleudert und blieb in einer Staubwolke liegen. "Fritzelblitz!" rief Evoli. Doch Fritzelblitz stand wieder auf. Erneut durchzuckte Strom sein Fell. Es war verdreckt und er hatte unzählige Schrammen und Kratzer. "Mir geht es gut." sagte er. "Na warte." knurrte er dann. Er sprang in die Luft und ließ sich mit Funkensprung auf Absol fallen. Dieser jedoch wich aus. Fritzelblitz landete auf seinen Pfoten und hätte fast das Gleichgewicht verloren und wäre hingeknallt. In dem Moment sprang Evoli vor und griff mit Spukball an. Absol reagierte langsam und schaffte es, geradenoch so mit seiner Klinge den Spukball zu zerschmettern. Dann bildete sich ein lilanes Licht in seinem Maul und Ringe schossen auf Evoli und ihren Freunden hinab. Kirlia schmetterte ihnen Blätter entgegen und konnte die Attacke mit einer Explosion aufhalten. Absols Fell wehte im Wind. Seine Klinge leuchtete erneut auf, diesmal in rosa. Er bewegte seinen Kopf und ließ die Klinge auf Evoli los. Sie duckte sich und entging dem Agriff haarscharf. "Bitte, hör auf!" flehte sie. Doch Absol ignorierte sie. Er lud eine weitere Psychoklinge auf und schleuderte Evoli mit einem Volltreffer gegen die Brust nach hinten. Sie ächzte auf und hatte es schwer mit dem Aufrichten. Ihre Beine fühlten sich an wie Pudding und sie konnte kaum Atmen. "Gib auf." sagte Absol und sah sie ausdruckslos an. Seine roten Augen brannten sich in ihren Körper. Fritzelblitz nutzte den Moment. Sein Körper leuchtete weiß und er sprang auf Absol zu. Sein Ruckzuckhieb traf das Weiße Pokémon. Absol schlidderte ein wenig nach hinten und grub seine Klauen in den Boden, um Abzubremsen. Tiefe Furchen bildeten sich im Boden. Kirlia stimmte nun auch mit Zauberschein ein. Eine Lichtwelle floss über den Boden. Absol sprang in die Luft und feuerte erneut schwarze ringe auf sie hinab. Kirlia rannte zu Evoli und teleportierte sich mit ihr an eine andere Stelle. Fritzelblitz konnte sich mit einem Sprung zur Seite retten.

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