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Kapitel 10

2 Stunden weilten die Freunde im Wald. Sie wichen nicht von Kirlias Seite. Bald schlug sie die Augen auf. "Oh, Kirlia... geht es dir wieder besser?", "Viel besser..." sagte sie. "Aber ich werde noch etwas liegen bleiben... damit der Saft der Pirsifbeeren den Rest des Giftes neutralisieren kann." Fritzelblitz und Evoli legten sich hin. "Erklär doch mal, Kirlia.... Wie bist du denn dazu gekommen, uns zu folgen? Du kanntest uns doch gar nicht.", "Nun, das stimmt...." Kirlia starrte in den Himmel, der leicht zwischen den Nebelschwaden hindurch schimmerte. "Nun, ich wohne in Amare.... und ich bin eine Freundin von Dedenne.", "Von Dedenne?", "Ja. Heute wollte ich sie besuchen und suchte Dedennes Haus auf... aber sie war nicht da. Dedennes Mutter erzählte mir, Dedenne sei zum Kargplateau gegangen, um Maynayen etwas zu Essen mitzubringen... also wollte ich zum Kargtal gehen, als ich euch mit Dedenne am Markt sah. Ich wusste natürlich nicht, wer ihr wart, also habe ich euch observiert.... und so habe ich erst mitbekommen, in welcher Situation ihr wart. Und als ich hörte, das ihr in den Hochnebelwald gegen wolltet, musste ich euch einfach helfen. Euer Ziel ist ein Großes und ihr wollt es um jeden Preis verwirklichen." Evoli schwieg. Es klang plausibel, was Kirlia ihnen da erzählte. "Nun, ihr müsst wissen, ich kannte Noctuska schon vorher. Er treibt seid Monaten im Wald sein Unwesen und ich hatte schon so einige Begegnungen mit ihm." Sie winkte ab. "Für sein Verhältnis ist Noctuska dumm wie ein Toastbrot." Fritzelblitz kicherte belustigt. "Der Arme." Kirlia rollte mit den Augen. "Tja.... und außerdem kenne ich die Geschichte dieses Waldes.", "Geschichte?" fragte Evoli neugierig. "Ja. Der Hochnebelwald war eigentlich nicht vernebelt.... doch eines Tages haben wir sogar hier in Amare einen dunklen Strahl gen Himmel schießen sehen. Sein erscheinen verursachte bei allen Angst und Unruhe. Er hatte etwas äußerst Geheimnisvolles an sich. Der Strahl verurachte über sich eine schwarz- rote, rotierende Wolke und es blitzte. Solch ein Phänomen erlebten wir zum ersten mal. In der Nacht dann legten sich plötzlich Nebel über den Wald und das Gebiet dahinter... Wir wissen nicht, woher das kommt. Aber es hängt mit dem Strahl zusammen. Ganz sicher. Nur wie die Verbindung aussieht, ist niemandem klar. Seid dem traut sich auch kaum einer in die Nähe des Waldes.", "Und man glaubt, der Strahl kam aus...?", "Dem Milleniumtal, welches seid dem auch Tal der Finsternis genannt wird, ja." sagte Kirlia. "Forscher, die das Milleniumtal untersuchten, verschwanden spurlos.... keine Ahnung, was da vor sich geht." Sie schwiegen wieder. "Ich weiß, ich habe kein Recht, das zu verlangen... aber..." druckste Evoli herum. "Aber... kannst du uns nicht.... zum Milleniumtal begleiten?" Kirlia sah Evoli an. Sie schwieg. "Das ist sicher nicht einfach..." sagte Kirlia. "Und zu zweit ist das auch gefährlich, aber andererseits... würden wir unser Leben riskieren, wenn wir hingehen.", "I- ich weiß...." sagte Evoli. "Hm..... Gut. Einverstanden." sagte Kirlia. Evoli sah sie erstaunt an. "Echt? Ich habe damit gerechnet, das du 'Nein' sagst.... meinst du das ernst?", "Klar." sagte Kirlia. "Das ist toll!" rief Evoli und hüpfte vor Freude in die Luft. Kirlia lächelte. Dann fragte Evoli: "Was... was hat Ariados eigentlich mit meinem Körper angestellt?", "Das waren die Wirkungen der Attacke Grimasse. Sie richtet zwar keinen physischen Schaden an, verlangsamt jedoch unsere Reaktionsfähigkeit. Dadurch wird unser Körper automatisch verlangsamt." erklärte Kirlia. "Wow... du weißt ja sehr viel!", "Ich war ja auch in der Schule." Kirlia kicherte. "Hey, Fritzelblitz.... kannst du mir mal hoch helfen?" Fritzelblitz nickte und stützte Kirlia, während sie auf stand. "Puh, alles dreht sich...." sagte sie. Nach dem sie einen kleinen Moment lang da stand und ihren Körper wieder im Griff hatte, nickte sie. "Okay, wir können weiter gehen. Ariados und seine Schergen haben sich verkrümelt... aber sie werden definitiv nicht für immer weg bleiben. Lasst und bloß schnell abhauen." Die anderen stimmten zu und sie folgten einem Pfad, der tiefer in den Wald hinein führte. Die Luft wurde beklemmender..... und noch dazu kam ein warmer, leichter Wind auf, der durch die Bäume fuhr und die Blätter zu einem sanften Rauschen anregte. Dieses Rauschen klang sehr dumpf und etwas gruselig... dann fingen die Bäume auch noch an, zu knarzen. Er hörte sich so an, als würden sie stöhnen. Evoli ließ die Ruhe des Waldes auf sich einwirken. Hier war es vielleicht nicht so schön wie im Reinwald am Eradas.... aber es war dennoch entspannend. Sie atmete kurz tief ein. Sie waren eine weitere Stunde im Wald unterwegs, als sich der Nebel etwas lichtete. "Wir sind.... bald am Ende des Waldes angekommen...." flüsterte Kirlia. "Das merkt man, weil sich der Nebel lichtet...."
Tatsächlich. Der Nebel verflog nach und nach, dann erreichten sie den Ausgang des Waldes. Der Abend dämmerte bereits. Der Himmel hatte sich bereits in rosa,orange, rot und gelb verfärbt. Die kleinen Haufenwolken, die langsam an dem Szenario vorbei glitten, wirkte dunkel und ihre Ränder hatten einen gelben, schimmernden Ton. Vor den Freunden lag ein Weg, der durch ein Gräserfeld führte. Die Gräser waren hochgewachsen und waren ungefähr genauso groß wie Kirlia. In der Ferne führte der Weg bergab. "Dies muss der unmittelbare Weg zum Milleniumtal sein." sagte Kirlia. "Worauf warten wir dann noch?" fragte Evoli. "Lasst uns gehen!", "Nein." sagte Kirlia und hob eine Hand. "In der Nacht sehen wir nicht viel... dann wäre es definitiv zu gefährlich. Und außerdem... die Pisifbeere hat zaßwar das Gift aus meinem Körper illiminiert... aber ich bin immer noch sehr chwach. Daru wäre ich in dieser Situation keine gute Hilfe.... lasst uns hier die Nacht verbringen und morgen früh weiter gehen.", "Kirlia hat recht, Evoli." sagte Fritzelblitz. "Na gut..." Evoli gab nach. "Aber wir können auch nicht infach hie auf offener Straße schlafen. Wir müssen uns in den Gräsern verstecken!", "Ja, gute Idee." stimmte Fritzelblitz zu. "Komm, Kirlia." Sie schoben vorsichtig einige Gräser auseinander und arbeiteten sich vor. Als sie weit genug vom Weg weg wahren, hielt Fritzelblitz an. Kirlia, welches ja immer noch von ihm gestützt wurde, ließ Fritzelblitz los und es ließ sich auf den Boden sinken. Fritzelblitz und Evoli ließen sich neben ihr nieder. Der Himmel Färbte sich dunkel. Sie lagen noch eine Weile wach und starrten in den Himmel, wo unzählige Sterne funkelten. Sie hörten das Surren einiger Käfer- Pokémon, die durch die Gräser flogen. Der Wind fuhr durch die Gräser und ließ sie rauschen. Dieses Geräusch lullte die Freunde ein. Dann waren sie eingeschlafen.

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