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Gestrandet

„MAN ÜBER BORD!" waren die letzten Worte die ich hörte bevor ich ins kalte Nass eintauchte und mir schwarz vor Augen wurde.

-Einige Zeit später-

„Hallo?, lebst du noch?, wach auf?"
*Hust hust , langsam öffnen sich meine Augen. Direkt vor mir sehe ich einen Jungen mit dunkelbraunen Haaren und großen blauen Augen, an meinen Handflächen spüre ich groben, nassen Sand . „Hallo wer bist du, gehts dir gut?" Hustend kommt nochmal etwas Wasser aus meinem Mund bevor ich Antworten kann „Ja mir geht es gut, aber wo bin ich ?", der braunhaarige antwortet mit einem Ungläubigen Unterton, dass wir natürlich auf Katora seien, stolz stotterte er noch hinterher das er Luca der Sohn des Inselkönigs Laurin sei. Ich stehe langsam auf und merke, dass mir alles weh tut und ich überall am Körper blaue Flecken habe, nachdem ich es mühsam geschafft habe mich aufzuraffen versuche ich wackelig Loslaufen, doch beim versuchen ist es geblieben, denn ich kann mich nicht auf meinen Beinen halten und falle um, zum Glück konnte mich Luca abfangen kurz bevor ich zu Boden falle.
„Lass uns erstmal zu mir nachhause gehen meine Mutter kann dich bestimmt verarzten." ich schenke ihm ein verkrampftes lächeln und erwidere nur kurz „ist gut". Also humpeln wir zusammen zu ihm nachhause wo seine Mutter schon sehnsüchtig auf uns wartet
„Luca, Schatz wo warst du denn so Lange und wenn hast du denn da mit gebracht?"
Luca ist peinlich berührt und sichtlich genervt „Tut mir leid,dass ich zu spät bin, ich habe ihn am Strand gefunden, er ist verletzt und braucht Hilfe". Seine Mutter läuft uns entgegen und hilft mir die Treppen hoch, durch den Flur ins Wohnzimmer zu gelangen.
Drinnen im Wohnzimmer angekommen holt seine Mutter einen Verbandkasten aus der hölzernen Kommode gegenüber vom hell braunen Leder Sofa, auf welchem ich schon Platz genommen habe. Sie holt 2 Verbände aus dem Kasten und legt ihn wieder zurück in den Schrank, währenddessen fragt sie mich nach meinem Namen „Ich heiße Jörn aber alle nennen mich Eisey". Sie lächelt mich freundlich an. „Ich bin Christin"
Sie gibt mir eine Creme in die Hand und meint ich soll sie überall dort auftragen wo es mich schmerzt, so wie mir befohlen trage ich die Creme an den verletzten Stellen auf. Sie kühlt herrlich. Anschließen wickelt Sie mir einen der zwei Verbände um den linken arm und den anderen um das linke Bein und meint zuversichtlich, dass es mir bald besser gehen sollte. Luca ist sichtlich erfreut und fragt seine Mutter „Wann kann er denn wieder normal gehn?"
„zwei, drei Tage Bettruhe, dann sollte es wieder gehen. Aber sag mal wo wohnst du denn ich habe dich hier in der Gegend noch nie gesehen." Ich will gerade anfangen auf die durchaus berechtigte Frage zu Antworten als Luca anfängt los zu reden „Er ist hier gestrandet". Ich nicke kurz. „Okay wo kommst du denn her?" Ich Antworte verzweifelt, dass ich keine Ahnung habe, da ich mich nicht mehr erinnern kann". „Na gut dann kannst du heute erstmal bei uns übernachten und morgen geht ihr zusammen zum Professor."

-Am nächsten Morgen-

*Gähn „Guten Morgen Eisey, hast du gut geschlafen?"
„Ja passt schon"
„Du kannst gerne frische Sachen zum Anziehen von mir haben währen deine gewaschen wird."
„Das wäre toll"
Luca holt einige Sachen aus seinem weißen Kleiderschrank und fragt mich on die Klamotten, welche er mir rausgesucht hat so passen, was ich mit einem simplen nicken erwidere.
„Gut ich bin schonmal unten im Wohnzimmer zum Frühstücken"
„Yup ich komme gleich"
Ich nehme den gelben hoodie und die hellblaue Hose, die mir Luca geliehen hat vom Stuhle, stelle mich vor den Spiegel. Im Spiegel ist ein durchschnittlich großer junge mit langen, schwarzen Haaren und grünen Augen zu erkennen.
Ich ziehe mir schnell die Sachen an und gehe die Treppen runter ins Wohnzimmer, wo mich Luca's Mutter mit einem Freudigen „Guten Morgen" und einem lächeln begrüßt. Luca sitzt schon mit vollen back am Tisch und lächelt ebenfalls. Ich setze mich schnell an den schon gedeckten Tisch und schnappe mir ein warmes Brötchen. Nachdem wir beide aufgegessen habe ziehen wir uns eine dünne Jacke an und verabschieden uns von Luca's Mutter,gehen durch die Tür hinaus und machen uns auf den Weg zum Professor.

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