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Rayono City- ein Einblick

Als sie das Tor in Richtung Norden verließen, schlug Jade ein gewaltiger Sandsturm entgegen. Sie stutzte. Überall war Sand. Sie waren in einer Wüste gelandet. "Huch!" sprach Efoserp das aus, was Jade auch hätte sagen können. "Eine jenseits von Stratos City? Das hätte ich niemals erwartet!" rief Jade. Efoserp nickte. "Ich auch nicht."  Dann musste Efoserp niesen. "Huaaah.... dieser Sand bekommt mir nicht gut!" Jade lächelte. "Solange, wie ich in dieser Wüste unterwegs bin, bleibst du in deinem Poké- Ball, okay?" Efoserp nickte. Jade kramte Efoserps Ball aus ihrer Tasche und holte ihr geliebtes Partner- Pokémon zurück. Dann kämpfte sie sich durch den Sand in Richtung Norden. Ihre Füße versanken mehrere Zentimeter im weichen Sand. Bald hatte sich eine ganze Sanddüne in ihren Schuhen angehäuft. Als sie eine Straße erreichte, kippte sie erst einmal den Sand aus ihren Schuhen. Dann setzte sie ihren Weg auf der Straße fort. Plötzlich ging es nicht mehr weiter. Der Weg war versperrt von.... waren das Felsen? Ein Mann mit weißem Kittel und blonden Haaren stand mit dem Rücken zu ihr. Er murmelte irgendein Zeugs vor sich hin. Als Jade näher kam, drehte er sich um. "Oh, hallo." sagte er. Jade nickte ihm nur zu. Der Typ trug eine Brille und hielt ein Notizbuch in der Hand. "Ich bin Achromas.", "Jade." sagte die junge Trainerin. Achromas winkte sie näher. "Siehst du das da?" er deutete auf die Felsen. "Das sind keine Felsen, sondern das sind Pokémon namens Castellith." Er zog ein komisches Ding heraus. "Hiermit kann ich die Pokémon entsprechend stimmulieren..." er drückte irgendeinen Knopf. Die Castellith schreckten auf und rannten davon, wenn man das bei einem Krebs- Pokémon mit Felsen auf dem Rücken so nennen konnte. "Diese armen Pokémon.... ob sie wohl unter dem Gewicht ihres Gesteins zusammengebrochen sind?" Er drehte sich zu Jade um. "Wie auch immer.... entschuldige die Störung." Er verabschiedete sich höflich und verschwand. Jade folgte der Straße. Bald zeichneten sich in der Ferne die Umrisse einer Brücke ab. Als Jade darauf zu rannte, erreichte sie endlich den Eingang zum Tor Rayonos, der nächsten Stadt. Als sie es betrat, glaubte sie ihren Augen kaum. "Himmel!" sagte sie und starrte auf die vielen Geschäfte, die sich dort tummelten. Sie brauchte eine Weile, bevor sie sich in Bewegung setzen konnte. Die kam an Boutiquen, Friseur- Salons und Obstständen vorbei, bis sie vor einem Restaurant stehen bleib. Auf einer Tafel stand: "Essen für Trainer und Pokémon.", "Warum nicht?" fragte  Jade sich und setzte sich einen runden Tisch.  Sofort kam eine Bedienstete angelaufen. "Willkommen in der Einklangspassage und bei Monikas Restaurant! Was kann ich für Sie tun?", "Sie können mich ruhig dutzen." sagte Jade. "Ich würde gern essen bestellen.", "Oh, selbstverständlich!" sagte die Kellnerin und hielt Jade ein Menü- Heft hin. Jade sah es durch. "Okay." sagte sie dann. "Ich bestelle für mich eine einfache, warme Tomatensuppe und ein Mineralwasser. Und für meine lieben Pokémon bestelle ich drei mal jeweils einen Wunder- Brunch und drei Aprikoko- Shakes.", "Kommt sofort!" sagte die Kellnerin und eilte davon. Jade musste innerlich kichern. Dann ließ sie Efoserp, Kirlia und Absol aus ihren Pokébällen. "Nanu?" sagte Efoserp erstaunt. "Eben noch warst du in der Wüste und im nächsten Moment in einem Restaurant?" Absol starrte Jade nur an. Als die Kellnerin mit der Bestellung kam, setzten die drei Pokémon große Augen auf. "Was ist das?" fragte Absol. "Probier erstmal." sagte Jade. Efoserp machte keinen Heel draus und verleibte sich den ersten Bissen ein. "Das ist echt genial!" rief es dann. Kirlia stimmte Efoserp zu. Absol stierte seinen Wunder- Brunch etwas misstrauisch an, bevor es daran schnupperte und schließlich den ersten Bissen nahm. Jade löffelte ihre Suppe. "Und?" fragte sie. "Ey, du bist echt die beste Trainerin, die man haben kann!" rief Kirlia. Absol schwieg. Efoserp und Kirlia begannen, sich Witze zu erzählen, die Jade mit schmunzeln ließen. Absol fraß schweigsam sein Essen auf und schleckte an seinem Aprikoko- Shake. "Bedrückt dich etwas?" fragte Jade. Absol sah erschrocken hoch. "N- nein. Alles okay. Es ist nur... niemand hat soetwas bisher für mich getan." Kirlia unterbrach ihren Lachkrampf und sah Absol von der Seite an. "Komm schon, hast du das etwa nicht erwartet? Du solltest dann wohl mal aufhören, pessimistisch zu sein!" Dann unterhielt es sich eifrig mit Efoserp, bevor die zwei wieder in Lachenn versanken. Absol musste mit grinsen. Jade fing plötzlich auch an zu Lachen. "Mensch, Absol, du siehst aus, als hättest du das Lachen verlernt!" Sie streichelte Absols weißes Fell. "Ja... kann sein." sagte Absol. Als sie ihr Mahl beendet hatten, winkte Jade die Kellnerin heran, um zu bezahlen. Dann verließ sie die Einklangs- Passage und betrat den Boden von Rayono City. Die Stadt war voller Trubel. Jade sah sich um. Dann sah sie auf ihren Viso- Caster. Sie tippte auf  "Nachricht an" und berührte Ambers Nummer. "Wo bist du?" schrieb sie. "Ich bin nun auch in Rayono." Sie schickte die Nachricht ab. Sie musste nicht lange auf Ambers Nachricht warten. "Bin im Pokémon- Center. Wir treffen uns dort."  Jade suchte das Pokémon- Center und betrat es. Amber saß an einem Tisch. Jade gesellte sich zu ihm. "Hi." sagte sie. Amber nickte. Dann schickte er Panpyro aus seinem Pokéball.... und noch ein anderes Pokémon. "Das ist Staravia. Ich bin ihm auf der Route zwischen Rayono City und der Wunderbrücke begegnet.", "Hallo, Staravia." sagte Jade. "Hallo." sagte der Vogel und landete auf Absols Rücken. "Und?" fragte Jade. "Schon irgendwelche Spuren von Team Plasma?", "Nein." sagte Amber niedergeschlagen. "Die hab ich aus den Augen verloren. Die sind bestimmt schon in der nächsten Stadt und planen dort ihren nächsten Terror- Anschlag oder so was." Jade konnte ein Kichern nicht unterdrücken. "Terror- Anschlag? Für Terroristen stellen die sich doch viel zu blöd an!", "Stimmt." sagte Amber. "Hast du schon was von Kuro gehört?", "Nö." sagte Jade. "Naja, soll uns nicht kümmern." sagte Amber. "Hast du vor, die Arena hier herauszuforden?", "Freilich." sagte Jade. Amber nickte. "Gut.... es gibt übrigens einiges, was du dir hier ansehen solltest. Zum Beispiel gibt es östlich von hier einen Freizeit- Park mit Riesenrad und Achterbahn und so ein Zeug. Dann gibt es die berühmte Kampfmetro. Da fährst du mit der U- Bahn ein bisschen in der Gegend herum und führst Pokémon- Kämpfe aus. Die meisten Züge fahren nach Ferrula, einem kleinen Ort im Westen Einalls. Und dann gibt es noch die Sporthalle, das Stadion und das Theater, in dem man mit den Pokémon Musicals aufführen kann. Irgendwo in der Stadt gibts noch das Haus der Prüfung, und das war schon alles. Die Einklangspassage dürftest du ja bereits gesehen haben.", "Ja, stimmt." sagte Jade.


Ja, ich weiß, dieses Kapitel ist ein wenig langweilig, sorry ^^.



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