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Gefangen

"Blitza, kannst du noch?" fragte Jade, die ihr Pokémon besorgt ansah. "Ja. Ich habe noch genug Kraft, um Rotom den Boden zuzuweisen!" Rotom lachte. "Das will ich sehen!" Blitza knurrte. "Blitza, Donnerblitz, los!" Eine Stromaura umgab Blitza und es schoss einen Blitzstrahl ab. Rotom wurde getroffen, jedoch schien ihm das nicht so viel auszumachen. "Schlag mit Elektroball zurück!" Rotom schoss einen Elektroball ab. "Blitza, weich aus!" Blitza nickte und wich zur Seite aus. Der Elektroball traf den Boden und ließ Staub aufwirbeln. "Jetzt setz Doppelkick ein!" Blitza nickte und rannte im Zickzack auf seinen Gegner zu. Dann holte es aus und trat das etwas disorientierte Rotom mit einem Hinterfuß voll ins Gesicht. Dann setzte es mit einem zweiten Schlag nach, dem Rotom jedoch ausweichen konnte. "Risikotackle, Blitza!" Blitza wurde von hellem Licht umhüllt und es preschte vor, um Rotom niederzustrecken. "Elektroball!" rief Achromas. Rotom schoss eine Elektrokugel auf Blitza, die es traf und so seinen Angriff stoppte. "Jetzt Spukball!" Auch die nachgesetzte lilafarbene Kugel traf Blitza. Das Elektro- Pokémon wich zurück. "Jetzt Hydropumpe!" Der Hochdruck- Wasserstrahl, den Rotom auf Blitza abfeuerte, traf das Elektro- Pokémon und gab ihm den Rest. Blitza sackte durch seine Pfoten hindurch und kippte um. "B- Blitza!" Jade rief es zurück. Sie hatte kein Pokémon mehr, um sich zu verteidigen. Das war mies. In dem Moment spürte sie einen Tritt in die Kniekehle. Jade jammerte vor Schmerz auf und sank auf die Knie. Hinter ihr stand eine Frau, die sofort nach Jades Arm griff und ihn schmerzhaft verdrehte. "Was sollen wir mit ihr tun, Boss?" fragte sie Achromas. Dieser zuckte mit den Schultern. "Mitnehmen. Was der Anführer mit ihr vorhat, muss er selbst wissen. Aber ich würde mich eines Tests an ihren Pokémon erfreuen.", "Tu was du nicht lassen kannst. Noctuh, ich brauch dich eben!" sagte die Frau und ein Vogel- Pokémon mit hellbraunem Gefieder erschien vor ihr. "Hypnose!" Noctuh nickte und seine Augen leuchteten rot auf. Jade sah den Vogel mit Entsetzen an und spürte, wie sie schwächer wurde. Dann schloss sie die Augen und nahm gar nichts mehr wahr.
"Setz ihm mit Feuerschlag ein Ende!" befahl Amber Panpyro, welches das Snibunna des Gegners mit diesem Schlag ausschaltete. Der Plasma- Rüpel rief es wütend zurück. "Für 'ne Rotznase bist zu ziemlich tough." Amber verzog nur das Gesicht. Der Plasma- Rüpel holte einen anderen Pokéball hervor. "Glutexo, los geht's!" Eine Feuerechse erschien vor ihm. "Komm, Panpyro! Den schaffen wir auch noch!", "Ja!" Panpyro nickte und ging mit Flammenrad auf den Gegner los.

Weiter weg kämpfte ein älterer Mann gegen zwei Leute von Team Plasma, ein Maxax und ein Shardrago kämpften an seiner Seite. "Sag uns, wo der Lichtstein ist, aber pronto!" befahl einer der beiden Rüpel. Der ältere Mann jedoch antwortete nicht. "Shardrago, Drachenklaue!" Die Klauen es Drachen mit den blauen Schuppen und den stachligen Armen leuchteten auf und es schlug das Golbat eines Gegners nieder. "Ich sag euch gar nichts." knurrte er. "Maxax jetzt du. Drachenpuls!" Das große Drachen- Pokémon spie dem Gegner eine blaue Kugel entgegen, die auch das Sengo des Gegners besiegte. "RÜCKZUG!" brüllten die beiden Trainer. Der alte Mann sah ihnen kopfschüttelnd hinterher.
Als Ambers Gegner den Befehl hörte, sah er sich um. "Glutexo, Rauchwolke!" Das verletzte Glutexo nickte und spieh Amber und Panpyro eine Rauchwand entgegen. Amber hustete. "Argh.... Mist!" Er hielt sie einen Arm vors Gesicht.

Die Frau zerrte Jade zu einem großen Flugzeug. Die junge Trainerin war bewusstlos. "Was ist mit dem anderen Kind?" fragte ein anderer. "Lassen wir ihn!" sagte sie. Jade wurde ins Flugzeug gehieft, welches abhob und davon flog.

Als der Rauch verflogen war, hustete Amber. "Mistkerle!" Als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, rannte er los. "Jade?" Als er Jade nirgends entdeckte, weiteten sich seine Augen. "Sag nicht, dass sie verloren hat!" Panpyro sah betroffen zu Boden. "Diese Mistkerle haben sie mitgenommen!" Amber dachte nicht lange nach. "Staraptor, ich brauche deine Hilfe!" Er rief den stolzen Vogel heraus. Mit einem Schrei landete er vor Amber auf dem Boden. Amber stieg auf seinen Rücken. Er rief Panpyro zurück. "Los, flieg dem Flugzeug hinterher!", "Verstanden!" Staraptor hob ab und sauste in die Luft. Es folgte der Dunstspur, die das Flugzeug hinterlassen hatte. "Ich kann nicht schnell genug fliegen, als dass ich das Flugzeug einholen könnte." sagte Staraptor. "Nicht schlimm. Gib einfach dein Bestes." Staraptor nickte.

Als Jade erwachte, lag sie auf einem schlichten Bett. Es war ziemlich umbequem. Als sie sich aufsetze, sah sie, dass sie ich in einer Zelle befand. Diese schwenkte leicht hin und her, wie als wäre sie auf einem Schiff. Dann stellte sie geschockt fest, das ihr Beutel weg war. Wo waren ihre Pokémon? Dann bemerkte sie, dass auch ihr Viso- Caster weg war. Sie stand auf und rüttelte an den Gittern. Sie waren fest und gaben nicht nach. "Verflixt!" schimpfte sie. Dann trat sie gegen die Gitterstäbe, was auch nichts brachte. Verzweifelt sank sie zu Boden. "Nein... sie werden irgendwelche Experimente an meinen Pokémon durchführen..." Sie biss die Zähne zusammen und versuchte, ihre Tränen zurückzuhalten. "Serpiroyal... Guardevoir... Absol... Blitza...."

Als Serpiroyal zu Bewusstsein kam, befand sie sich in einem Glaskäfig. Neben ihr lag Absol. "Was ist das?" fragte die Grasschlange verärgert. Sie hatte immer noch Wunden von dem Kampf. "Wo sind wir?", "Im Gefangenenraum." Das war Guardevoirs Stimme. Sie stand mit Blitza in einem anderen Glaskäfig neben ihnen. "Oder besser Experimentalraum." Ihre Stimme hallte in Serpiroyals Kopf wieder. "Benutzt du gerade Telepathie?", "Korrekt." Serpiroyal zischte. "Das ist schlecht." Absol neben ihr erwachte. Als er erkannte, wo er sich befand, knurrte er. "Nicht schon wieder...", "Du warst schon hier?" Serpiroyal betrachtete die Glaswand. "Achso... Hier wurdest du also manipuliert?", "Das ist richtig." sagte Absol. "Und das Schlimme daran ist... Du kommst hier nicht raus.", "Man kommt überall raus!" Serpiroyals Schweif begann, zu leuchten und es setzte Launklinge auf die Glaswand ein. Doch nicht mal ein Kratzer wurde auf ihr hinterlassen. "Was ist das denn?", "Ich habe es dir gesagt..." Absol seufzte. Serpiroyal spürte, dass etwas auf ihrer Stirn saß. Als sie ihr Spiegelbild im Glas betrachtete erkannte sie, was es war. Genauso ein Gerät, wie sie es damals in der Stratos- Kanalisation bei Absol zerstört hatte.... "Nicht gut..." sagte sie.



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