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Das Finst- Trio

Fynns Miene veränderte sich nicht. "Magnezone, Blitzkanone!" Ein Stromball flog auf Kapilz zu. "Weich aus." sagte Fynn. Kapilz konnte knapp aus der Flugbahn des Balles gehen. Dann kramte das Pflanzen- Pokémon eine Beere heraus. "Das... das ist eine Prunusbeere!" sagte Amber. Kapilz verschlang die Beere und die Blitze, die seinen Körper umzuckten, verschwanden. "Tja, Professor." sagte Fynn. "Sie haben sich verschätzt. Los, Kapilz, wir dellen diese Blechbüchse jetzt ein! Los, Tempohieb!" Kapilz  schoss auf Magnezone zu und verpasste dem Magnet- Pokémon einen Hieb. "Jetzt Eisenschweif!" rief Fynn und Kapilz'' Schweif begann, hell zu glühen. Es sprang in die Luft und schlug mit seinem Schweif nach Magnezone. "Magnezone, weich aus!" rief Achromas und das Stahl- Pokémon wich aus. "Doppelteam!" Magnezone erschuf Illusionen von sich selbst und diese umzingelten Kapilz. "Lichtkanone!" Die Magnezone bildeten alle helle Lichtkugeln vor sich. Dann fliegen von überall helle Lichtstrahlen auf Kapilz. Doch das Pflanze- Pokémon springt hoch in die Luft und die Attacken zerfetzen den Boden. "Samenbomben!" rief Fynn und Kapilz schoss explosive Samen auf seine Gegner. Die Illusionen verpufften. Kapilz landete auf seinen Füßen. "Magnezone, Donnerblitz!" Ein Blitz schoss auf Kapilz zu. Jedoch wich auch da das Kampf- Pokémoon mit Leichtigkeit aus. "Jetzt beende es. Ableithieb!" Kapilz schoss vor und wich einem weiteren Donnerblitz aus. Dann versengte es seine Faust und Magnezones Gesicht. Das Magnet- Pokémon gab ein seltsames Geräusch von sich, bis es K.O. zu Boden sank. "Wow..." Jade konnte es kaum fassen. "Die ist echt stark!", "Ja, Fynn ist ja immer hin ein Mitglied der Top- Vier!" Fynn hob den Arm. "Und die Gewinnerin ist FYNN!" rief der Kommentator begeistert. Fynn lächelte und rief ihr Kapilz zurück. Achromas nickte anerkennend und rief ebenfalls sein Pokémon zurück. "Das war phantastisch!" sagte er. "So stelle ich mir die innere Kraft aller Pokémon vor!" Fynn sah ihn schräg an. "Jedes Pokémon hat eine innere Kraft." sagte sie. Dann drehte sie sich um und ging aus der Arena. Jubel ertönte. "Das war klasse!" rief Jade und Amber klatschte begeistert. "Ja, das ist sowas von wahr!"
Jade und Amber verließen das PWT. "Also... ich habe festgestellt, dass ich noch super viel lernen muss." sagte Jade. "Bevor man Fynn besiegen kann..." Amber nickte. "Das ist wahr." Plötzlich hielt Jade inne. "Was ist?" fragte Amber. "Dieses Schiff da..." sie deutete auf ein riesiges, schwarzes Schiff, dass neben dem PWT ankerte. "Hier ist kein Hafen... also was zur Hölle macht so ein Riesen- Schiff hier?", "Das ist seltsam, ja." sagte Amber. In dem Moment kam Achromas aus dem PWT- Gebäude. Er hatte ein Buch unter den Arm geklemmt und ging... genau auf das Schiff zu. Eine Frau mit kurzen Haaren kam an sie Reling gelaufen. Achromas rief ihr etwas zu und sie nickte. Dann verschwand sie kurz. Wenig später wurde eine Planke heruntergelassen und Achromas lief sie empor zum Schiff. Er redete kurz mit Jemandem und verschwand dann. Die Planke wurde wieder hochgelassen und die Frau lichtete den Anker des Schiffes. Das Schiff setzte sich langsam in Bewegung und trieb auf das Wasser hinaus. "Was macht denn ein Wissenschaftler auf einem Schiff?" fragte Jade. "Vielleicht untersucht er Wasser- Pokémon?" riet Amber. "Ich habe keine Ahnung. Aber die Sache stinkt auf jedenfall. Wir sollten machen, dass wir in die nächste Stadt kommen.... ich habe das Gefühl, wir haben uns zu beeilen.", "Warum?" Jade sah ihn an. "Nur so." sagte er. "Komm." Er zog sie mit sich zu einer Route im Osten. "Die Elektrolithhöhle sollte am Ende dieses Pfades liegen." sagte er. Sie liefen einen breiten Weg entlang durch einen Wald. Pfützen hatten sich auf dem Boden gebildet und sie schlenderten durch die Landschaft. Serpiroyal und Panpyro begleiteten wieder ihre Trainer. Bald erreichten sie einen dunklen Höhleneingang, der durch ein dickes, fettes Spinnennetz versperrt wurde. "Voltula." sagte Amber. "Panyro, könntest du das Netz bitte entfernen?", "Aber selbstverständlich." sagte Panpyro und ging auf das Netz zu. Dann erschuf er Feuer und verbrannte das elektrisch geladene Netz. Reste aus Asche vielen zu Boden. "So, erledigt." sagte er. "Danke, Kumpel." Amber klopfte seinem Pokémon auf die Schulter. "Jenseits der Elektrolithhöhle erwartet uns Panaero City." Jade nickte. "Okay." Sie betraten die Höhle. Überall befanden sich blaue Felsen, die komplett unter Strom standen. Fasziniert sah Jade sich um. "Wow! Wie cool!" Amber nickte. "Ja, das stimmt." Sie liefen einen Weg entlang und erreichten bald eine Brücke. Plötzlich hielt Amber inne. "Halt mal!" raunte er. "Was ist?" fragte Jade. "PSCHT!" zischte Amber und lugte um die Ecke eines Felsens zur Brücke. Jade folgte seinem Blick. Drei Personen mit weißen Haaren und schwarzen Klamotten standen an der Brücke und unterhielten sich. "Der Boss wird schon wissen, wofür er das braucht." sagte einer der Kerle gerade. "Wir treffen sie also in Abidaya hast du gesagt?" sagte ein anderer. "Ja." bestätigte der von eben. "Da wir nun nicht nur die Überreste von der Psychokraft dieses Pokémons haben, sondern nun auch das hier wird Team Plasma ihr Ziel erreichen. Wenn wir Reshiram haben, wird die Welt uns gehören. Und dann können alle Pokémon in Freiheit leben.", "Das ist zumindest, was der Boss sagt." gab der Dritte ihnen zu denken. "Hast du gehört? Team Plasma!" raunte Jade Amber zu. "Ja, ich bin nicht taub." gab er zuück. "Dann wollen wir mal." Jade nickte. "Hey! Ihr da!" brüllte sie und kam hinter dem Felsen hervor. Die drei fuhren zusammen und sahen zu ihnen. "Sie haben gelauscht!" sagte der Eine. "Ja!" sagte ein anderer. Dann sahen zwei von ihnen den Typen an, der etwas in der Hand hielt. Als Jade genauer hinsah, erkannte sie, dass es ein Stein war, der eine üble elektrische Energie besaß. "Hau du ab! Wir halten sie auf!", "Verstanden!" sagte der mit dem Stein und machte sich aus dem Staub. Die beiden anderen stellten sich Jade und Amber in den Weg. "Das Finst- Trio nun nur zu zweit." sagte der Eine. "Ihr kommt hier nicht durch!", "Ach ja?" fragte Jade. "Das werden wir ja sehen!" Sie sah zu Serpiroyal. "Übernimmst du?", "Aber sicher!" sagte er und positionierte sich vor Jade. "Soll ich, Amber?" fragte Panpyro. "Nein." sagte er. "Du bist schon sehr stark. Ich will mit Luxio kämpfen." sagte er und warf einen Pokéball. Mit Gebrüll kam Luxio heraus und landete vor Amber.

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