22. heaven in hell {spicy}
TW: 18+ Inhalte
alle Szenen sind einvernehmlich!
Die Charaktere sind über 18 Jahre alt
und damit volljährig.
extra langes Kapitel,
viel Spaß beim lesen <3
M A T T H E O
Der Marmorboden des Thronsaals fühlte sich eiskalt unter seinen Fingern an, als der mächtige Cruciatus des dunklen Lords ihn in die Knie zwang.
Er hörte zwei seiner Rippen brechen, doch Folter war schon seit Jahren nichts mehr, was er nicht ertragen konnte, denn bereits als Kind hatte Mattheo gelernt Schmerz mithilfe von Legilimentik auszublenden.
Doch auch wenn sein Geist immun gegen die Strafen Lord Voldemorts war, sein Körper war es nicht. Ein metallischer Geschmack breitete sich in seinen Mund aus und er fühlte sein Herz stolpern, doch Mattheo ignorierte die Anzeichen seines drohenden Todes, denn er wusste, dass er zu wichtig für den dunklen Lord war, um von ihm hingerichtet zu werden.
Er brauchte ihn an seiner Seite, war abhängig von der Macht seines Sohnes und seiner Erbarmungslosigkeit Feinden gegenüber — auf dem Schlachtfeld und auch beim Führen seiner Armee.
Mattheo war unersetzbar für den dunklen Lord.
Was übrigens nicht für den Zaubereiminister galt, der einen feuchten Dreck im Regime Voldermorts zu sagen hatte und ihm einzig und allein als Marionette diente, um den schönen Schein zu wahren und mit den Ministern anderer Länder zu korrespondieren, die ebenfalls dem dunklen Lord dienten, so wie der gesamte Kontinent Europas, Tendenz steigend.
Es war nur noch eine Frage der Zeit, denn auch in anderen Ländern der Erde infiltrierten die Todesser klangheimlich die Ministerien für Zauberei, bereit sie zu stürzen und die Kontrolle an sich zu reißen.
Der Verlust von Thicknesse wiegte also nicht allzu schwer, denn der dunkle Lord hätte ohne Zweifel jeden anderen Minister manipulieren und für seine Zwecke einsetzen können. Und doch bestrafte er seinen Sohn nun schon seit Stunden dafür, dass er ihn hatte sterben lassen, anstatt ihn in Sicherheit zu bringen, so wie es seine Aufgabe gewesen wäre.
Der Angriff des Ordens war ein herber Schlag gewesen und sie hatten einige ihrer besten Männer verloren, auch wenn sie wie zu erwarten am Ende den Kampf für sich hatten entscheiden können.
Doch Mattheo wusste, dass der dunkle Lord aus einem ganz anderen Grund wütend auf ihn war, denn noch immer hatten er und seine Todesser den Maulwurf nicht gefunden, der unter ihnen weilte.
Die Folter war nichts weiter als eine Demonstration seiner Macht, denn Tom Marvolo Riddle war ein Sadist und konnte nur existieren, indem er andere unterwarf, selbst seinen eigenen Sohn und Erben.
Mattheo war seinem Vater loyal untergeben — bis zum bitteren Tode, auf ewig verbunden durch das Blut Salazar Slytherins, dass durch ihre Adern floss.
Er wäre ihm bis in die tiefsten Abgründe der Hölle gefolgt, wenn er sie nicht bereits auf Erden gebracht hätte. Mattheo war sich dem Grauen bewusst, das unten in den Kellergewölben des dunklen Palastes lauerte, denn er hörte die wirren Gedanken der seelenlosen Wesen, wann immer er sich ihnen näherte um die Schutzzauber zu erneuern.
Mattheo keuchte, als er spürte wie sich eine seiner gebrochenen Rippen tief in seine Lunge bohrte. Um sich von seiner Luftnot abzulenken, ging er in seinem Kopf noch einmal die Ereignisse der Nacht durch.
Mad Eye Moody hatte Thicknesse hingerichtet, da Mattheo sich dafür entschieden hatte statt seinem Leben, das nicht weniger erbärmliche von Nott zu retten. Hunderte Todesser waren vor Ort gewesen und hatten bezeugen können, wie er die Existenz ihres neuesten und schwächsten Mitglieds, der des Zaubereiministers vorgezogen hatte.
Fucking Hell.
Und nun zahlte er den bitteren Preis dafür, dass er seiner Verlobten absolut keinen Wunsch abschlagen konnte, wenn sie ihn mit ihren bezaubernden smaragdgrünen Augen ansah, die Mattheo mehr liebte, als alles andere auf dieser dunklen Welt.
Und er würde es wieder tun —
würde alles tun für das zierliche Mädchen, nur damit sie keine diamantenen Tränen mehr weinte.
Mattheo hasste es wenn sie weinte.
Es zerriss ihm das kalte Herz, jedes Mal wenn die hübsche Slytherin vor ihm in Tränen ausbrach.
Doch noch mehr hasste er das Gefühl von Eifersucht, das in dem Moment Besitz von ihm ergriffen hatte, als er dabei zugesehen hatte, wie Nott sie küsste.
Auch wenn er sich sicher gewesen war kein Funken Liebe in sich zu tragen, war Mattheo verliebt in sie.
Und dieses ekelerregende warme Gefühl in seiner Brust fraß ihn nun bei lebendigem Leib von innen auf, ähnlich der mörderischen Schlangen seiner dunkler Magie, mit denen er zu töten bevorzugte.
Langsam, qualvoll und unaufhaltsam.
Es machte ihn schwach und Voldemort spürte es.
Für ihn war die Verbindung zwischen ihnen nur ein Mittel zum Zweck, denn wenn Mattheo Aurora nach der Hochzeit schwängerte und einen Erben zeugte, würde die Blutlinie Slytherins weiter fortbestehen.
Doch Mattheo hatte nicht vor ihr noch mehr Leid anzutun, in dem er sie zwang ein Baby zu bekommen.
Sie war psychisch krank und viel zu zierlich und er wusste, dass eine Schwangerschaft in ihrem geschwächten Zustand ihren Tod bedeuten konnte.
Mattheo würde ihr das nicht antun.
Er beschützte sie, würde sein Leben für ihres geben.
Der dunkle Lord sprach kein einziges Wort mit ihm, während er ihn für sein Versagen bestrafte. Mit jeder verstreichenden Sekunde wurde sein Körper schwächer und Mattheo kippte nach vorn, hustete Blut und spuckte es auf den Boden des Thronsaals.
Das kalte Lachen des dunklen Lords hallte von den Wänden wider und bohrte sich in seinen Kopf.
Er brachte ihn gern an den Rande des Todes, nur um ihn dann sterbend allein zurückzulassen und wenn er gnädig war — ihm einen seiner Heiler zu schicken.
Doch Mattheo ließ sich von ihnen nicht anfassen, ließ sich von niemandem anfassen — außer von ihr.
Sein Blick glitt zu Lestrange, der bewusstlos neben ihm auf dem kalten Fußboden lag, die Finger immer wieder krampfartig zuckend durch den Cruciatus.
Mattheo keuchte als er die Magie aus seinem Körper weichen spürte, doch als er den Kopf hob war der dunkle Lord bereits verschwunden. Nur Nagini saß noch neben dem Thron und blickte ihn aus ihren gelben Augen an, bevor sie sich in seine Richtung schlängelte und das Blut von seinen Händen leckte.
Eine Weile beobachtete er sie dabei, dann zog er seinen Zauberstab hervor und murmelte einen Zauber, der den tiefen Riss in seiner Lunge heilte. Er schloss die Augen und atmete tief ein und aus, fühlte das Leben langsam in seinen Körper zurückkehren.
Mattheo rappelte sich vom Boden auf und kickte mit dem Fuß nach Lestranges Todesserstiefel, der daraufhin leise brummte. »Aufstehen, Prinzessin.«
Lestrange hob eine Hand und zeigte ihm den Mittelfinger, was Mattheo ein Grinsen entlockte.
»Schluss damit, Nagini«, schimpfte er seine Schlange auf Parsel aus, die angefangen hatte hingebungsvoll das Blut von Lestranges Wange zu lecken.
Vorwurfsvoll hob sie den Kopf und blickte ihn an, bevor sie sich in Rauch auflöste und verschwand, um in einer dunklen Ecke des Anwesens zu schmollen.
Sie war ein launiges kleines Biest.
Mit grimmiger Miene rappelte sich Lestrange vom Boden auf und rieb sich fluchend die schmerzenden Schläfen, bevor er Mattheo aus dem Thronsaal folgte.
Schweigend schleppten sie sich in das obere Stockwerk, in dem ihre Zimmer lagen, zu schwach um noch apparieren zu können. Der Todesser der dort oben Wache stand nickte ihm respektvoll zu, doch Mattheo würdigte ihn keines Blickes. Er ging in sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
Er ignorierte die Fratzen die in der Dunkelheit seines Zimmer schon auf ihn gewartet hatten, zog seine Uniform aus und stieg unter die Dusche. Eisiges Wasser perlte auf seinen vernarbten Körper hinab, doch Mattheo spürte die Kälte nicht, fühlte wie so oft nichts als endlose Leere in sich, während er dabei zusah wie das Wasser das Blut seiner zahlreichen Opfer davon wusch, das an seinem Körper klebte.
Zwanzig Minuten später saß er nur in Unterwäsche auf seinem Bett und starrte an die Wand, versuchte verzweifelt die immer lauter werdenden Stimmen in seinem Kopf auszublenden, doch es gelang ihm nicht.
Ein Atemzug, dann brach die Hölle in ihm los.
Die Seelen seiner Opfer zerrten an seinem Verstand, flößten ihm die grausigsten Gedanken ein und versuchten ihn dazu zu bewegen, den Dolch von der Kommode zu nehmen und ihn sich tief in die Brust zu rammen, um endlich all das Leid zu beenden, das der Sohn des Teufels über die Erde brachte.
Sein mitternachtsschwarzes Herz war wie die Büchse der Pandora— brachte mit jedem neuen Schlag nichts als Unheil, Tod und Verderben.
Ein dunkles Lachen drang aus den Tiefen seiner Kehle, angesichts ihrer lächerlichen Morddrohungen, doch dann drohten sie ihm mit dem Tod von Aurora und Mattheo ballte die Fäuste und schrie.
Die sonst so vertraute Dunkelheit, in der er sich immer versteckt hatte, wandte sich gegen ihn, streckte die Krallen nach ihm aus und versuchte ihn in einen Abgrund zu ziehen, aus dem er sich nicht mehr befreien konnte. Seine Kehle schmerzte und er hatte keine Ahnung wie viel Zeit verstrichen war, als er plötzlich bemerkte, dass er nicht mehr allein war.
Im Kamin flammte ein knisterndes Feuer auf und ein warmer Körper war eng gegen seinen gepresst.
Verstört blinzelte er, als er spürte wie zarte Fingerspitzen über seine nackte Brust glitten und vorsichtig kleine Sterne auf seine angespannten Muskeln zeichneten, immer und immer wieder.
Aurora.
Sie saß auf seinem Schoß, die Beine links und rechts von seinen Hüften und umarmte ihn. »Ganz ruhig, Mattheo Liebling«, flüsterte ihre vertraute Stimme ihm sanft ins Ohr. Vorsichtig hob sie eine Hand in sein Haar und ihre zarten Hände begannen liebevoll durch seine dunklen Locken zu kraulen, was seinen stolpernden Herzschlag sofort beruhigte.
»Du bist nicht allein, ich bin bei dir«, beruhigte sie ihn und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
Mattheo hielt ganz still, fühlte seine Wange glühen an der Stelle, an der sie ihn geküsst hatte.
Und dann verstummten die boshaften Stimmen in seinem Kopf und seine Dämonen gaben endlich Ruhe. Er schloss die Augen und legte einen Arm um das zierliche Mädchen, zog sie enger an sich und sog gierig den Duft ihres Shampoos in seine Lungen.
Sie roch nach Vanille und frischer Wäsche und ihr vertrauter Duft trieb ihm plötzlich die Tränen in die Augen. Ihr schmaler Körper war eng gegen seinen gedrückt und wärmte die bittere Kälte in ihm.
Sein Kopf fiel auf ihre Schulter und eine Weile saßen sie eng umschlungen in der Dunkelheit und hielten einander fest. Aurora kraulte durch sein Haar und Mattheo lehnte sich in ihre Berührung, konnte nicht genug davon bekommen von ihr berührt zu werden.
Seine Seele schrie nach ihrer.
Als hätte sie es gehört, hob sie den Kopf und lehnte sich ein wenig zurück, um ihn ansehen zu können.
Er löste eine Hand von ihrer Taille und strich ihr sanft eine blassblonde Strähne aus der Stirn. Seine Finger zuckten und besorgt nahm Aurora seine Hand in ihre, brachte sie an seine Lippen und küsste sie.
»Lestrange hat mir gesagt, dass der dunkle Lord dich dafür bestraft hat, dass du ihn gerettet hast, statt—«
Sie hielt inne und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
»Lestrange redet zuviel«, seufzte er und strich mit dem Daumen zärtlich über ihre Fingerknöchel.
»Danke«, flüsterte sie und schluckte, kämpfte gegen die Tränen. »Danke das du Teddy geholfen hast.«
Mattheo entgegnete nichts, denn er war zu sehr damit beschäftigt, gegen die brennende Eifersucht anzukämpfen, die plötzlich in ihm hochkochte, bei der Erwähnung Notts. Aurora spürte es und presste die Lippen aufeinander, sah plötzlich schuldig aus.
»Er hat mich geküsst Mattheo, ich würde nie—«
»Ich weiß«, unterbrach er sie scharf, seine Stimme zorniger als beabsichtigt. Ihre Lippen zitterten und dann perlten kleine Diamanten auf seine Brust.
Fuck.
»Komm her«, sagte Mattheo und zog sie an sich.
Aurora erwiderte seine Umarmung und drückte das Gesicht an seinen Hals. Eine Weile kuschelten sie miteinander, doch Mattheo konnte die Wut und Eifersucht nicht ignorieren, die jetzt wie ein dämonisches Feuer in seiner Brust wüteten.
»Geh zurück ins Bett«, murmelte er, auch wenn es das letzte war was er wollte. Aurora schüttelte den Kopf und klammerte sich nur noch enger an ihn.
»Ich lasse dich nicht allein«, flüsterte sie und ihre Lippen streiften sein Ohr, was ihn stöhnen ließ.
Seine Finger zuckten und seine Atmung wurde schwerer. Sein Blick glitt zu ihren nackten Beinen und er bemerkte, dass sie nur ein langes Shirt trug.
»Schlaf mit mir«, flüsterte sie und brachte eine Hand in seinen Nacken, begann ihm wieder zärtlich die Locken zu kraulen. Mattheo stöhnte bei ihrer Bitte, woraufhin sie ihm ihre Hüften sanft entgegen rollte.
Und als ihre sinnlichen Lippen seinen Hals fanden und anfingen heiße Küsse auf seiner Haut zu verteilen, wurde er sofort verflucht hart.
»Aurora«, murmelte er mit rauer Stimme und legte eine Hand auf ihren unteren Rücken um sie davon abzuhalten, sich weiter so auf ihm zu bewegen.
»Ich kann nicht sanft sein zu dir, nicht heute Nacht, nicht in dem Zustand in dem ich—«
Doch dann tat sie etwas, was ihn vollkommen aus der Fassung brachte. Sie drückte ihm einfach eine Hand auf den Mund und brachte ihn zum schweigen.
Fuck.
Mattheo stöhnte in ihre Hand, fühlte wie all sein Blut jetzt zwischen seine Beine schoss.
»Dann sei nicht sanft, Mattheo«, flüsterte sie, ihre Augen bereits ganz glasig vor Lust. Sie war erregt und Mattheo wusste, wenn sie ihn noch eine Minute länger so ansah, würde er die Kontrolle verlieren.
Er legte zwei seiner Finger um ihr schmales Handgelenk und schob es sanft beiseite.
»Süße—«
Doch er sprach den Satz nicht zu Ende, denn im nächsten Augenblick hob sie das Kinn und ihre Lippen krachten verlangend gegen seine. Ohne zu zögern erwiderte er ihren Kuss, ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und vertiefte ihn.
Langsam fuhren seine rauen Hände ihre nackten Oberschenkel entlang, dann fasste er hart nach ihrem Po, was sie lustvoll in den Kuss stöhnen ließ. Aurora rollte ihre Hüften gegen seine, doch Mattheo hielt sie fest, dann unterbrach er ihren stürmischen Kuss.
Seine Atmung rasselte und er spürte sein Herz in seiner Brust rasen. Lust begann seine Gedanken zu verschleiern und er konnte dabei zusehen, wie ihm die Kontrolle langsam aus den Fingern glitt.
»Geh verflucht nochmal auf dein Zimmer, sofort«, keuchte er und schloss die Augen. Er rechnete damit das der Ring an ihrem Finger sie dazu zwang seinen Befehlen folge zu leisten, doch nichts passierte.
Weil er es nicht wollte.
Mattheo wollte nicht, dass sie ihn allein ließ, wollte nicht eine einzige Sekunde mehr ohne sie sein, ohne ihren zarten Hände in seinen Locken, ohne ihre heißen Küsse an seinem Hals, die ihm den Himmel in seine Hölle brachten.
Er spürte ihre Hände auf seiner Brust, dann öffnete er die Augen und schaute direkt in ihre. Eine Weile blickten sie einander schweigend an, dann senkte sie den Blick und ließ ihre Fingerspitzen über eine der Narben auf seiner Brust gleiten, bevor sie sich von ihm löste und geknickt von seinem Bett aufstand.
Einen Augenblick starrte er ihr nach und im
Nächsten war er bei ihr, legte von hinten die Arme um ihre zierliche Taille und hielt sie fest. Er hob eine Hand und strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken, brachte seine Lippen ganz nah an ihr Ohr.
Er konnte ihr Herz plötzlich rasen spüren.
»Sag mir was du brauchst, Süße«, raunte er ihr ins Ohr und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken.
»Dich«, flüsterte sie und legte ihre zarte Hand auf seine. »Und das du mich heute Nacht nicht berührst, als könnte ich unter deinen Händen zerbrechen.«
»Aurora—«
»Du kannst nichts zerbrechen, was schon lange zerbrochen ist«, unterbrach sie ihn und lehnte sich an seine Brust. »Ich gehöre dir«, hauchte sie und die Worte ließen ihn das Atmen vergessen. »Nur dir allein, Mattheo. Also bitte, lass mich nicht flehen.«
Ihr leises Stöhnen erfüllte den Raum, als Mattheo seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. »Und wenn ich will, dass du flehst?«, murmelte er ihr mit verlangender Stimme ins Ohr, schob den Stoff ihres Höschens zur Seite und berührte ihre Mitte.
Merlin, sie war feucht.
So feucht, dass er mit zwei Fingern problemlos in sie eindringen konnte. »Fuck—«, fluchte er an ihrem Hals und zog sie enger an sich, ließ sie seine harte Erektion spüren. Aurora stöhnte und packte seinen Arm, klammerte sich nach Halt suchend an ihn, als er anfing sie mit seinen Fingern zu befriedigen.
Mattheo stieß einen weiteren Finger in sie, während sein Daumen kleine Kreise über ihre Clit zog.
»Was, wenn ich dich dafür bestrafen will, dass du dich von ihm hast küssen lassen?«, knurrte er und fühlte wie sie sich bei seinen Worten um seine Finger verengte. »Zum zweiten Mal, meine Süße.«
Aurora keuchte und Mattheo fühlte sie zwischen seinen Fingern auslaufen. Sie wurde immer enger, doch bevor er ihr die Gelegenheit zu kommen gab, zog er sie aus ihr und brachte sie an ihre Lippen.
Gehorsam öffnete sie den Mund und ließ es zu, dass er seinen Daumen zwischen ihre Lippen schob. Sein Schwanz pochte, als sie anfing an seinem Daumen zu saugen. Unwillkürlich presste sie ihre Schenkel zusammen, als sie sich selbst darauf schmeckte.
Einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen.
Dann drehte sie den Kopf und blicke ihn an.
»Tu es«, flüsterte sie erregt.
Ohne zu zögern packte er sie und drehte sie herum, sodass sie einander gegenüber standen.
»Runter auf die Knie.«
Aurora gehorchte, sank vor ihm auf die Knie und blickte aus ihren langen dunklen Wimpern und vor Erregung rosig angehauchten Wangen zu ihm auf.
Sie war so schön, dass ihm plötzlich klar wurde, dass er nicht lange durchhalten würde, wenn sie ihn die ganze Zeit über mit diesem Blick ansah, für den er sterben würde, nur um ihn noch einmal zu sehen.
Sie streckte die Hand nach dem Saum seiner Boxer aus, doch ein warnender Blick von ihm, und sie ließ sie gleich wieder sinken und biss sich auf die Lippe.
Langsam zog er seine Boxer herunter und kickte den Stoff zur Seite. Aurora starrte auf seine Erektion und ihre Atmung beschleunigte sich. Mattheo legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob es sanft an.
»Augen auf mich«, kommandierte er.
Aurora schluckte, dann nickte sie brav und beugte sich vor, legte ihre zarten Hände um seine Härte und brachte sie zwischen ihre blassrosa Lippen.
Mattheo ballte die Fäuste und stöhnte, als sie seine silbrigen Lusttropfen mit ihrer Zunge aufnahm.
Nie hatte er etwas vergleichbares gespürt.
»Fuck—«
Ihre Augen fest auf seine gerichtet, fing sie an ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen und es war das absolut sinnlichste was Mattheo jemals gesehen hatte.
Immer tiefer brachte sie seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen und es kostete ihn alle Anstrengung die er aufbringen konnte, nicht bei diesem Anblick in ihrem Mund zu kommen.
Die zarten, lustvollen Geräusche die sie machte, während sie ihm die Seele aus dem Körper saugte, erregten ihn auf eine verbotene Weise, die ihm die sündigsten aller Gedanken in den Kopf setzte.
Nie war der Sohn des Teufels dem Himmel so nah gewesen, wie in diesem intimen Augenblick.
Wie von selbst fanden seine Hände in ihre blassblonden Locken, griffen fest danach und begleiteten ihre Bewegungen. Aurora stöhnte leise und zwischen ihren Schenkeln glitzerte ihre Nässe.
Es machte sie an, ihn auf diese Weise zu befriedigen.
»Fuck—«, fluchte Mattheo erregt und starrte mit vor Lust verschwommener Sicht auf sie hinab. »Genau so, Süße. Du machst das so perfekt, so— fuck.«
Er zog sich aus ihr und kam auf ihre Zunge, seine Augen tief in ihren smaragdgrünen versunken.
Brav schluckte sie seinen Samen und lächelte dann schüchtern zu ihm auf. »Hat dir das—«, doch sie verschluckte ihre Worte und quiekte, als Mattheo sich vorbeugte und den Arm um ihre Taille legte.
Er zog sie zurück auf die Füße, drehte sie um und presste sie mit dem Rücken eng an seine Brust.
Ein Stöhnen entwich ihrer Kehle, als er seine Hände unter ihr Schlafshirt schob und auf ihre perfekt geformten Brüste legte, sie sanft zu kneten begann. Mattheo schloss die Augen und spannte den Unterkiefer an, fühlte wie er wieder hart wurde.
Ihre Haut war weich und ihre Brüste passten genau in seine Hände, als wären sie nur dafür gemacht worden.
Er zwang sie einige Schritte durch das Zimmer zu gehen, bis sie eines der tiefen Fenster erreichten, die den Ausblick auf die prachtvollen Gärten des dunklen Palastes freigaben, die bis auf das Licht der Laternen und der Zauberstäbe einiger seiner maskierten Todesser in völliger Dunkelheit lagen.
»Hände gegen das Glas«, kommandierte er.
Aurora stöhnte leise, doch sie gehorchte und beugte sich vor, legte ihre Hände gegen das Fensterglas.
Seine Finger schoben sich unter dem Saum ihres Höschens, dann rutschte es lautlos zu Boden.
Sie zuckte kaum merklich, als seine Hände ihren nackten Po umfassten und spreizte von selbst ihre Beine für ihn. »Braves Mädchen«, lobte er sie und presste sie noch enger gegen das Glas, während seine Finger zwischen ihre Beine glitten. Sie war so feucht, dass ihre Nässe bereits ihre Schenkel hinab perlte.
Sein Daumen glitt über ihre Clit, woraufhin sie ihm ungeduldig ihr Becken entgegen brachte.
»Mattheo«, flehte sie, als er seine Finger immer nur wenige Zentimeter in sie gleiten ließ, bevor er sie wieder herauszog. Immer und immer wieder, bis er es selbst kaum noch aushielt, sie nicht zu spüren.
»Bitte—«
»Geduld, Süße«, entgegnete er und legte von hinten eine Hand um ihren Hals, hielt sie fest. Aurora versuchte ihre Schenkel aus Reflex zusammen zu pressen, doch Mattheo schob sein Knie zwischen ihre Beine und drückte sie eng gegen das Fenster.
Seine Erektion presste gegen ihren nackten Po und ließ sie beide vor Lust und Ungeduld aufstöhnen.
Doch er rührte sich nicht.
Nicht bevor er nicht das bekam, was er wollte.
Was er brauchte.
»Du gehörst verflucht nochmal mir«, knurrte er und verstärkte den besitzergreifenden Griff um ihren Hals. »Heute Nacht und jede weitere. Und du wirst dich nie wieder von ihm oder einem anderen als mir küssen lassen. Hast du das verstanden, Avery?«
Aurora keuchte und ihr heißer Atem ließ die Fensterscheiben beschlagen. Dann biss sie sich hart auf ihre sinnlich geschwungene Unterlippe
— und lächelte.
Und bei Salazar ihr wunderschönes Lächeln ließ ihn beinahe an Ort und Stelle dahinschmelzen.
»Ich werde nie wieder einen anderen küssen als dich Mattheo, ich gehöre dir«, flüsterte sie und der Satz machte ihn so hart, dass es beinahe schmerzhaft war.
Seine Erektion presste ungeduldig gegen ihre Clit. Er fühlte ihre Nässe und fluchte, tastete nach ihrer linken Hand, zog ihr den Ring vom Finger und warf den eleganten Smaragd achtlos hinter sich aufs Bett.
»Sag das nochmal«, verlangte er, seine Stimme rau und heiser von der Lust, die in ihm brannte, während er die Spitze seiner Erektion an ihr rieb, was ihre Augen vor Erregung plötzlich nach innen rollen ließ.
»Ich gehöre dir, Theo. Bitte—«
Ohne Vorwarnung stieß er in sie und ihre Worte verwandelten sich mitten im Satz in ein sinnliches Stöhnen. Es erfüllte den gesamten Raum und brachte die Luft zwischen ihnen zum explodieren.
»So verfluchte eng«, fluchte er und presste die Zähne zusammen, legte die Hände neben ihre viel kleineren gegen das Glas und stieß erneut in sie, diesmal tiefer und dehnte ihre Enge um seine Länge herum aus.
Seine Stöße waren hart und bestrafend und es kostete ihn alle Kraft seiner Selbstbeherrschung sich nicht mit jedem Stoß tiefer in sie zu rammen.
Doch als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um genau das herbeizuführen, packte er sie und warf sie rücklings aufs Bett. Erregt biss sie sich auf die Unterlippe, als er sich aufs Bett kniete und ihre Knöchel packte, sie ungeduldig zu sich hinab zerrte.
Seine Hände griffen nach dem Saum ihres Shirts, dann zog er es ihr über den Kopf und ließ seinen Blick über ihren entblößten Körper gleiten.
Da Vincis Gemälde waren nichts im Vergleich zu der endlosen Schönheit, die dieses Mädchen besaß.
Sein Mädchen.
Mattheo packte ihre Handgelenke, hob sie über ihren Kopf und drückte sie fest in die Matratze, bevor er sich über sie beugte und mit einem einzigen Stoß zurück in sie glitt. Fluchend drückte er das Gesicht an ihren Hals, presste sie mit seinem ganzen Gewicht unter sich in die Kissen seines Bettes und fickte sie.
Hart und schnell, dann wieder langsamer und ruhiger. Mit einer Hand hielt er ihre Hände fest, mit der anderen erkundete er ihren Körper und ließ seine Fingerspitzen ihre zarten Kurven nachzeichnen.
»Mehr«, murmelte sie. »Mehr, bitte—«
Unbemerkt drang er in ihre Gedanken, die ein einziger Sturm aus Lust und Verlangen waren. Sie wollte es, wollte mehr spüren, sich lebendig fühlen.
Etwas dunkles, besitzergreifendes flutete seinen Verstand mit Sünde und der brennenden Lust zu morden, je länger sie ihn auf diese Weise ansah.
Die Dinge, die sie mit ihm machte.
Fucking Hell.
Er beugte sich vor und verschlang seine Finger mit ihren, dann fanden ihre Lippen wie von selbst zueinander und verschmolzen in einem innigen Kuss.
»Ich werde jeden töten, der dir zu nah kommt«, versprach er ihr an ihren Lippen, was sie glücklich in den Kuss lächeln ließ. »Niemand wird dich mehr anrühren Prinzessin, niemand außer mir.«
»Ich weiß«, hauchte sie atemlos.
Zögerlich löste sie ihre rechte Hand aus seiner und ihre zarten Finger umfassten sein Handgelenk, brachten seine Hand an ihren zierlichen Hals.
Sie musste nicht aussprechen was sie von ihm wollte, denn Mattheo hatte sofort verstanden. Er hob den Kopf und legte seine Stirn an ihre, starrte angeturnt auf das nackte Mädchen unter sich, bevor er ganz langsam zudrückte und ihr die Luft nahm.
Lust spiegelte sich in ihren Augen und ließ sie auslaufen unter ihm, als Mattheo sie würgte. Nicht zu fest, doch gerade fest genug um ihr das zu geben was sie brauchte. Aurora keuchte und Mattheo fluchte, als er fühlte wie sie sich plötzlich um ihn verengte.
Und als er seine Hand von ihrem Hals nahm und ihr das Atmen erlaubte, verdrehten sich ihre Augen nach innen und sein Name glitt der Slytherin wie die süßeste aller Sünden von den zitternden Lippen.
»Oh Gott, Mattheo—«
Die Wucht ihres Orgasmus, traf ihn wie eine Welle aus heißer Lust und er musste ihre Hüften stabilisieren, als ihr Körper zu beben anfing, durch die intensive Erlösung, die er ihr verschafft hatte.
»Mehr«, flehte sie ihn flüsternd an, schien einfach nicht genug von ihm zu bekommen. »Bitte.«
Er schloss die Augen und fluchte, beugte sich vor und küsste ihren Hals, saugte und biss in ihre glühende Haut und markierte sie als seins. Seine Hände kneteten ihre Brüste, krallten sich in ihre Schenkel, dann zog er sich aus ihr und kniete sich vor sie.
Er konnte sehen wie sie den Atem anhielt, als seine Hände ihre Beine spreizten und seine Lippen wie ausgehungert mit ihrer Mitte kollidieren.
Ein raues und gefährlich animalisches Stöhnen entwich seiner Kehle, denn sie schmeckte wie jeder dunkle Gedanke, den er jemals gehabt hatte.
Er verteilte heiße Küsse auf ihrer Clit, dann stieß er seine Zunge in sie. Ihr sinnliches Stöhnen erklang wie die himmlischste aller Symphonien in seinen Ohren und ließ ihn endgültig den Verstand verlieren.
Sein Schwanz war schmerzhaft hart und pochte ungeduldig, doch er hätte Stunden damit verbringen können, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Aurora stöhnte und wimmerte, packte seinen Arm, als Mattheo an ihrer Clit saugte. Er fühlte ihre Fingerspitzen zärtlich über sein dunkles Mal gleiten und als er sie erneut seine Zunge spüren ließ, kräuselten sich ihre Zehen und sie fand Erlösung.
Mattheo erhob sich und seine dunklen Augen glitten besitzergreifend über das Mädchen vor ihm. Wie ein unschuldiger Engel lag sie dort, ihre blassblonden Locken überall auf den Kissen verteilt. Keuchend rang sie nach Atem, schwebte immer noch auf der himmlischen Wolke, auf die er sie gebracht hatte.
Doch Mattheo gab ihr keine Zeit sich zu erholen.
Er legte einen Arm um sie und zog sie auf die Knie, doch als er sie umdrehen wollte, weiteten sich ihre Augen und sie blickte ihn unsicher an. »Schon okay Süße«, sagte er ruhig und drehte sie vorsichtig um.
Sie zuckte und krallte ihre Hände ins Laken, als sie Mattheos Hände auf ihrem Rücken spürte. Es brauchte einige zärtliche Küsse an ihrem Hals bis sie sich entspannte und dann beugte Mattheo sich vor und küsste jede einzelne Narbe an ihrem Rücken.
Er zog sie an seine Brust und schob ihr langes Haar zur Seite, küsste ihre glühende Wange und hielt sie fest in seinen Armen. »Du bist so unendlich schön, Süße«, murmelte er, bevor er von hinten wieder in sie stieß. »So perfekt für mich, nur für mich allein.«
Sie war so eng und warm und Mattheo wusste, dass er sich nicht mehr lang würde zurückhalten können.
Aurora wimmerte, als er sie so tief penetrierte das er die Sterne beinahe sehen konnte, die nun vor ihren Augen tanzen mussten. Mattheo fickte sie auf den Knie, stieß immer tiefer in sie und gab ihrem stummen Flehen nach, als er eine Hand an ihre Kehle legte und langsam zudrückte.
Seine Hände waren viel zu rau auf ihrem zierlichen Körper und er wusste es. Er wusste, dass er es morgen früh bereuen würde sie so hart angefasst zu haben, konnte die Blutergüsse schon sehen, die sich langsam auf ihren Haut zu bilden anfingen.
Doch Mattheo hatte keine Kontrolle mehr über die Dunkelheit in sich, war wie in Trance durch ihre hypnotisierende Nähe. Er starrte auf die boshafte schwarze Schlange seines dunklen Males, die sich lautlos zischend auf seinem Unterarm wandte und ihn wieder schmerzlich daran erinnerte, was er war.
Er war ein Monster und er verdiente es nicht sie zu heiraten, verdiente es nicht sie in seinem Bett zu haben und vor allem verdiente er es nicht sie zu berühren, geschweige denn mit ihr zu schlafen.
Mattheo verdiente Aurora nicht, doch er wollte sie so sehr und er würde sie niemals wieder hergeben.
Niemals.
Niemals.
Niemals.
Mattheo schloss die Augen und gab sich dem hin, was tief in ihm schlummerte, fickte sie hart und tief, seine raue Hand immer noch fest um ihre zarte Kehle geschlungen. Er spürte ihren Körper in seinen Armen erzittern als sie kam, doch er nahm sie durch ihre Erlösung, gab ihr keine Zeit sich auszuruhen.
Ein raues und dunkles Stöhnen entwich seiner Kehle, als er den Lockenkopf in den Nacken legte und tief in ihr kam, sie mit seinem heißen Samen füllte. Lust vernebelte ihm die Sicht und er blinzelte, brauchte einen Moment um wieder denken zu können.
Und dann wurde ihm klar, was er getan hatte.
Seine Hand glitt von ihrem Hals, doch der Abdruck blieb und färbte ihre blasse Haut dunkelviolett.
Würgemale.
Entsetzt blickte er auf das zitterte Mädchen in seine Armen und ein Gefühl von Panik stieg in ihm auf.
»Fuck—«
Vorsichtig zog er sich aus ihr, drehte sie um und fing sie auf, als sie wie eine Puppe nach vorn in seine Arme kippte. Er checkte ihren Puls und packte ihr Kinn, hob ihren Kopf und zwang sie ihn anzusehen.
»Bitte sag mir, dass du okay bist«, flehte er, seine Stimme zitternd vor Panik und Schuldgefühlen.
Aurora blinzelte und nickte, schlang die Arme um ihn und hauchte ihm einen schwachen Kuss auf die Wange, bevor ihr Kopf auf seine Schulter sank.
»Mhhh, alles okay«, flüsterte sie schläfrig.
Mattheo bemerkte erst, wie fest er sich auf seine Lippe gebissen hatte, als er das Blut auf seiner Zunge schmeckte. Er schloss die Augen und fühlte ein frustriertes Stöhnen aus seiner Kehle dringen.
Er ließ sich zurück in die Kissen sinken, mit dem erschöpften Mädchen in seinen Armen. Ohne sie loszulassen, beugte er sich über sie und zog etwas aus der Schublade seines Nachttischs, hob ihren Kopf und drückte ihr ein kühles Fläschchen an die Lippen.
Ihre Nase kräuselte sich, als sie ohne nachzuhaken von der Flüssigkeit trank. »Aber ich hab keine Schmerzen«, flüsterte sie, als sie den bitteren Zaubertrank erkannte, den er ihr eingeflößt hatte.
»Noch nicht«, murmelte er mit finsterer Miene, doch sie war bereits tief und fest in seinen Armen eingeschlafen, so erschöpft war sie von dem viel zu harten Sex, den sie miteinander gehabt hatten.
Er zog die Decke über sie und streichelte ihr mit zitternden Händen durch ihr langes blondes Haar, kämpfte angestrengt gegen den Drang seinen Zauberstab zu nehmen, nach Askaban zu spazieren und seine Wut und seinen Selbsthass über das was er ihr angetan hatte, in einem Blutbad enden zu lassen.
So wie er es immer tat, wenn ihn etwas belastete.
Seinen Hass auf sich selbst an anderen auslassen.
Verzweifelt überlegte er was er tun sollte, dachte sogar kurz darüber nach in ihren Geist einzudringen und ihre Erinnerungen zu manipulieren, aus Angst sie würde ihn hassen, sobald sie wieder aufwachte.
Denn das würde Mattheo nicht überleben.
Er hatte die Kontrolle beim Sex mit ihr verloren—
und das durfte nie, niemals wieder passieren.
Seine Gedanken ein einziger Sturm, fuhr er sich durch seine Locken und blickte auf seine schlafende Verlobte, hatte keine Ahnung wie er sie beschützen sollte, wenn er selbst das größte aller Monster war.
𓆙
sex aus der sicht von mattheo>>
so langsam kommt seine dunklere Seite
zum Vorschein.. hehe
Soll ich öfter lange spicy Kapitel schreiben?
Bitte denkt daran zu voten, wenn ihr mich zum weiterschreiben motivieren wollt, danke <3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro