[17]
Brennende leere
Wie sengende Speere
Weiden sie mich aus
Es hindert mich am Atmen
Wie eine Faust
In meinem Magen es zerreißt mich das warten
Bist du gegangen
Waren es die Stimmen die dich verschlangen
Verzweifelt nach Luft schnappen
Zusammenkrampfen
Gefühle aus dem Herzen stampfen
Dumpf pochendes leiden
Die Klingen schneiden
Durch meine Gedanken
Das Blut an meinen Lippen bringt mich zum wanken
Wie schwarzer Rauch vergiften die Schreie meine Tränen
Und doch sind meine Wagen trocken
Mein Atem ist am Stocken
Warum zerren die Schatten an meinem Hilfeschrei und verwandeln ihn in ein Lachen.
Warum, warum wünsche ich mir das das pulsieren meiner Venen abflacht.
So sehr
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