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Elfter Dezember

Für Sprachparadoxon

Dein Gedicht

Und sie will nur weiterlernen

Wandert über Berg und Tal

Wandert unter fremden Sternen

Und das Ziel ist ganz egal

Und sie will nur weiterlesen

Atmet mehr als dass sie liest

Findet hundert neue Wesen

Während sie den Weg genießt

Und sie will nur weiterlaufen

Durch die Sätze, wie ein Kind

Jed's Kapitel einzeln taufen

In den Haaren spielt der Wind

Und sie will nur weiterlieben

Jede Seite, jedes Wort

Ist doch nie zuhaus geblieben

War an jedem einz'neln Ort

Und sie will nur weiterlachen

Mit der Meeresbrandung' Tanz

Über all die Welten wachen

Das erfüllt sie gar und ganz

Denn sie will doch weiterleben

Überall, so viel es geht

Ewig nach den Sternen streben

Wind der Freiheit sie umweht

Sprachparadoxon, ich wünsche

Dir ein Leben voller Worte

Und das Bücher aller Orte

Dich umgeben immerdar

Vollen Herzens kann ich sagen

Dass ich Dir die Daumen drücke

Mögest Du doch niemals klagen

Über eine Bildungslücke

Mögen zahlreich die Regale

Deines Lebens immer sein

Mögen sie vor Büchern bersten

Niemals bist Du dann allein

Sollen Wind und Wetter kommen

Stürme, Nebel, Hagel, Regen

Trotzdem sollst auf allen Wegen

Du Dich in Geschichten sonnen

Und in kalten, finst'ren Nächten

Soll'n da immer Kerzen sein

Stets genug, damit ihr Schein

Alle Schattenwesen ächten

Mögen zahlreich so die Lichter

Deines Lebens immer sein

Ob zum Lesen, ob zum 'Nießen

Sei das Licht auch noch so klein

Dein Verstand soll Welten schaffen

Wolkenwerke, Wunderwahn

Und aus dem Gedankengarn

Wird Kunst und tausend neue Sachen

Lebendig werden Deine Welten

Tief in ihnen sollst Du leben

Wo nur Deine Träume gelten

Kann es keine Schatten geben

Mögen wundervoll die Träume

Deines Lebens immer sein

Glasklar die Erinnerungen

Lebendig und auf ewig Dein

Sprachparadoxon, ich wünsche

Dir ein Leben wie im Buche

Unermüdlich auf der Suche

Nach den Worten Deiner Seele

Die Geschichten sollen immer

Das sein, was Du grade brauchst

Bloß nicht, wonach Du gefragt hast

Langweile kommt nicht auf

Frei soll Deine Seele fliegen

Golden Deine Worte wiegen

Federn über Schwerter siegen

Tinte soll das Blut Dir sein

Immer soll Dein Lied erklingen

Ewig Deine Träume singen

Hoch sich in die Lüfte schwingen

Niemals bist Du dann allein

Frohe Weihnachten!

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