Tag und Nacht
Geflüchtet in die Nacht.
Der Tag hat mich kaputt gemacht.
So laut, so falsch, so unnachgiebig.
Des Kämpfens einfach schwach.
Die Dunkelheit mich zudeckt
in warmen Decken,
ich mich darin
kann nur verstecken.
Die Ruhe der Balsam für die Seele.
Des Tages, der Kopf zerspringt,
weis nicht wie und wo und was. Zuviel, zu schnell, zu hoch.
Doch jetzt das alles ist nichtig.
Die Dunkelheit ist da,
die Nacht sie bringt die Ruh.
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