Es ist eine klare Nacht. Der Mond scheint kalt auf die Erde hinab und die Sterne funkeln wie ganz viele Taschenlampen in der Dunkelheit über mir. Sie erinnern mich an etwas. Ein Thema, das mir vor langer Zeit viele Fragen bereitete. Die Menschheit.
   Sie ist wie die Sterne des Nachts. Es gibt Millionen von ihnen, doch sehen können wir nur die wenigsten. Einige wenige strahlen heller als die anderen und drängen sie in den Schatten ihres Ruhmes, bis sie völlig mit der Dunkelheit verschmelzen.
   Wir wissen nicht, dass es sie gibt, aber sie sind jeden Tag da und passen auf uns auf. Sie wachen genauso über uns, wie die Sterne, die wir sehen können.
   Manchmal wünschte ich, ich könnte fliegen. Dann würde ich zu den Sternen reisen und jeden einzelnen kennenlernen.