Seine Natur
Im Frühjahr auferstanden,
Als sich das Schicksal gegen ihn wandte,
Das Blut von seinen Fingern tropfte,
Er auf neue Schönheit hoffte,
Pflanzte einen Samen der Liebe,
Statt dass ihn die Rache triebe.
Und so spross eine Blüte,
Dass sie jede Facette seiner Augen hüte:
Rot, wie es der Abendhimmel trug,
Gelb, wie es nur hat jener von größtem Mut,
Blau, wie das schier unendliche Meer,
Und rosa, so zärtlich wie er.
Er zog weiter, der göttliche Apoll,
Trotz dem, dass sein Geliebter für immer verscholl.
So tanzte er im Wind,
Sein süßer Hyazinth,
Bis ein Mensch, einmal unachtsam,
Im erneut sein Leben nahm.
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