Friede
Tag um Tag kämpfte er,
Nacht um Nacht klammerte er sich an das Leben,
Doch schon lange konnte er nicht mehr,
Auch wenn sie ließ ihn streben.
Die Zeit war knapp,
Er wandte sich in ständiger Agonie,
Sein einziges Licht war sie.
Solange, bis sie eines Abends unter seine Decke kroch,
Er den süßen Duft der Erlösung roch.
So schliefen sie ein,
Arm in Arm,
Hand in Hand,
Doch nur einer wieder erwachte,
Der andere verschwand,
Für immer.
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