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KAPITEL 31

Ich schaute zu den beiden Thronen empor. Auf dem einen hatte sie Platz genommen. Sie, Königin Alysia Daylana von Naboo. Meine Aly.
Alysia trug ein lilanes, ausfallendes Kleid. Ihre Frisur war auf eine für einen Mann viel zu kompliziert zu beschreibende Art und Weise hochgesteckt, obendrauf thronte ein Diadem. Man hatte ihr weiße Schminke im Gesicht aufgetragen. Auf ihren Wangen leuchteten jeweils rote Punkte, ebenso auf ihren Lippen.
Sie sah hübsch aus und doch so anders als meine Aly. Meine Aly war niedlich und immerzu gütig. Diese Königin war zwar ebenfalls gütig, aber sie verspürte auch sehr viel Macht und das machte mir ein ums andere Mal Angst.
Heute sollte eine Rede der königlichen Rede von dannen gehen. Ich hatte keine Ahnung, worum genau es gehen sollte, aber es war mir ziemlich egal. Hauptsache Aly war bei mir oder wenigstens in meiner Nähe und was diejenige, sie eine Rede hielt.
"Geliebtes Volk von Naboo, ich habe euch heute etwas zu verkünden.
Für mich sind es zwei wunderbare Nachrichten, ob sie euch gefallen werden weiß ich bislang nicht...
Erst einmal möchte ich euch voller Stolz verkünden, dass ich schwanger bin."
Ich glaube mich verhört zu haben. Um mich herum wurde anerkennend gepfiffen und in die Hände geklatscht.
Ich schaute zu Nomiki, welche ratlos mit den Achseln zuckte.
Was hatte Königin Alysia Daylana vor?
Der König schaute seine Gemahlin verwundert an.
"Kommen wir nun zu dem Punkt, der euch nicht gefallen wird.
Das Kind ist nicht vom König, denn ihm gehört nicht mein Herz. Bevor wir geheiratet haben, war uns beiden - dem König und mir - bewusst, dass da nichts zwischen uns sein würde, abgesehen von Freundschaft und dem Geschäftlichen. Das Kind ist von dem Piloten des Widerstandes Poe Dameron. Ihm gehört mein Herz und ich wollte, dass mein Volk dies weiß und sich keine Hoffnungen machen braucht.
Ich möchte auch die Ehe zwischen mir und dem König beenden, da es nicht richtig wäre. Ihm, euch, Poe und mir selbst gegenüber.
Ich hoffe, ihr könnt meine Entscheidung verstehen und akzeptieren.", damit stieg sie von ihrem Thron und zog mich hinter sich her.
Hinter uns hörte man einige Buh-Rufe und Beleidigungen, die ich gar nicht zu beachten vermochte.
Nach einer Weile blieb die Königin in einem schmalen dunklen Gang stehen. Ich zog sie an mich und küsste sie ausgiebig.
"Was war das eben? Ich dachte..."
"Ich kann unser Kind nicht groß ziehen und es in dem Glauben lassen es sei das Kind eines anderen. Ich kann mein Volk und mich nicht ewig belügen. Das tut keinem gut. Ich...", sie unterbrach sich selbst und küsste mich leidenschaftlich.
"Ich liebe dich so sehr, Aly.", knurrte ich erregt.
"Ich weiß."
Die heißeste Frau der Galaxis drückte mich an die steinharte Wand, doch kurzerhand wurden wir von einem Hüsteln unterbrochen.
"Stör ich?", es war meine kleine Schwester.
"Nein, überhaupt nicht.", tat ich auf unschuldig und kratzte mir verlegen den Nacken.
"Ich sehe schon.", kicherte sie.
Verlegen schaute Aly auf und als sie die beiden Männer alias mein Vater und Whence hinter Nomi entdeckte, fragte sie: "Wie läuft es da drin?"
Sie deutete in eine Richtung, in der ich den Thronsaal vermutete.
"Anfangs haben sie dich beleidigt. Ich mag die Worte gar nicht in den Mund nehmen, die sie gesagt hatten. Jedenfalls ist dein Ehemann eingesprungen, hat dich verteidigt und deinen Worten Recht gegeben. Er liebt ebenso eine andere. Der Zorn eures Volkes verringerte sich dadurch.", fasste der Mann meiner Schwester zusammen.
"Daylana! Daylana?", rief eine tiefe Stimme nach der Königin. Es war der König.
"Ich bin hier. Was gibt es?"
"Ich danke dir, dass du den Mut beim Schopf gepackt hast und es unserem Volk gebeichtet hast. Ich werde auf den Thron verzichten, du hast dich als waschechte Königin bereits unter Beweis gestellt mit deinen guten Taten. Von den errichteten Kinderheimen bis hin zu dieser Rede. Mich brauchst du zum Regieren nicht. Ich werde mit meiner Geliebten auf einen ruhigen Planeten ziehen. Wenn du Mal Hilfe benötigen solltest, kannst du dich bei mir melden.", sprudelte es nur so aus ihm heraus.
"Ich danke dir." Aly umarmte ihn und nickte anerkennend.
"Dann werde ich wohl meine Sachen packen.", die Aufregung stand ihm und Gesicht geschrieben, sobald er sich schnellen Schrittes von uns entfernte.
"Kes, Whence, Nomi und der kleine Hunter, ich möchte, dass ihr eure Sachen packt und zu mir in den Palast zieht. Ohne euch ist dieser Palast trostlos. Ich hätte euch schon vorher zu mir geholt, doch ich wusste nicht, ob es für den König in Ordnung gewesen wäre."
"Du... Du willst, dass wir hier in den Palast zu dir ziehen? Das ist... Wow..."
"Und ob ich das möchte! Ihr seid meine Familie, ihr gehört hierher."
Die beiden Freundinnen fielen sich überglücklich in die Arme.
"Du bist echt der Wahnsinn, weißt du das?"
"Ihr seid der Wahnsinn.", schmunzelte Aly. "Morgen möchte ich eure Sachen in diesen riesigen Hallen stehen sehen."
"Dürfen wir das überhaupt?", mischte sich mein Vater in das Gespräch der Freundinnen ein.
"Ich regel das, kein Grund zur Sorge."
Die drei - Verzeihung, vier - machten sich auf den Weg, gefolgt von BB-8 und mir. Ich jedoch wurde am Saum meines Hemdes zurück gezogen. "Hier geblieben. Du hast dort keine Sachen, habe ich Recht? Du bleibst bei mir."
"Uhlala... Was hast du denn mit mir vor, Schönheit?"
BB-8 drehte sich zu uns um, entschied sich aber um und rollte meiner restlichen Familie hinterher.
"Bis morgen.", rief ich allen zu.
"Was ich mit dir vorhabe? Ziemlich viel um ehrlich zu sein. Erst einmal zeige ich dir das Zimmer für unser Kind, dann bereiten wir die anderen Zimmer vor und zu guter Letzt..." Ihre Augen blitzten verführerisch auf.
"Wie wäre es wir ziehen deinen letzten Punkt einfach vor?"
Leidenschaftlich drückte ich diesmal sie an die Wand und erkundete ihren Mund.
"Poe", kicherte sie. Energisch versuchte sie mich von sich zu schieben. "Nicht hier, ja? Lass uns in mein Schlafgemach gehen."
"Das klingt verdammt heiß." Kopfschüttelnd zog sie mich in ihr Schlafgemach.
Bevor ich sie erneut in einen Kuss voller lodernder Lust und Leidenschaft ziehen könnte oder sie mich, ging ich vor ihr in die Knie. Sie zog scharf die Luft ein. "Was hast du vor, Poe?"
Ich ignorierte ihre Frage und nahm die Kette mit dem Ring meiner Mutter ab. "Geliebte Alysia Daylana Starsinger, Königin von Naboo, wunderschön und allem in allem ein wahrer Traum... Willst du mich heiraten? Selbstredend, wenn du dich vom König getrennt hast."
"Ja.", keuchte sie.
Daraufhin riss ich die Kette entzwei und steckte ihr den Ring an den Finger. Sie hatte ja gesagt.
Langsam berührte sie den Ring und Tränen der Freude kullerten ihr über das hübsche Gesicht.
"Oh, Poe... Das ist der Ring deiner Mutter... Den kann ich nicht annehmen." Sie war drauf und dran den Ring abzunehmen, aber ich hinderte sie daran.
"Bitte, lass es. Mach den Moment nicht kaputt. Dieser Ring... Ich habe ihn nur für diese eine bestimmte Frau aufgehoben. Das bist du.", murmelte ich.
So sachte, wie irgends möglich, küsste ich sie auf die von unserem vorherigen gierigen Kuss angeschwollenen Lippen. Aly stöhnte in meinen Armen wohlig auf. "Das ist so, so schön... Mach bitte weiter. Hör nicht auf, hast du verstanden?", flehte sie. Ich presste meine Lippen wieder und wieder auf die ihrige. Oft genug, sodass es uns überraschend schnell den Verstand raubte.
Ich hob meine Verlobte auf meine Arme und drückte sie stürmisch und zugleich liebevoll in die Bettlaken. Bald könnte das unser Gemach sein, doch mich interessierte momentan nicht das Aussehen des Zimmers geschweige dessen die sicherlich tolle Aussicht. Das einzige, was mich interessierte, war der Anblick dieser unglaublich heißen Frau.
Andererseits könnte ich sie auf eine lustvolle Folter spannen, würde ich das Zimmer nur genauer betrachten...

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