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KAPITEL 1

ER WAR SCHON ziemlich nah. Die Kätzin hörte bereits die schweren Pfotenschritte des Hundes.
Zitternd sträubte sie das Fell, legte die Ohren an, peitschte unruhig mit dem Schweif und fuhr ihre, zugegeben, ungewöhnlich langen Krallen aus. Dann kam er. Der Hund war mittelgroß, hatte grau-schwarz-weiß gepunktetes Fell und dunkle, sanftmütige Augen. Doch er wirkte nicht bedrohlich, sondern eher... freundlich. Er wedelte erwartungsvoll mit der Rute und ließ seine Zunge aus dem Maul baumeln, die Schlappohren aufmerksam gespitzt. Zögernd legte die Kätzin ihr Fell wieder und fuhr die Krallen ein.
Der Hund hechelte und sah die Kätzin erwartungsvoll an. Diese nahm schnell einen Stock, kletterte auf einen Baum und warf den Stock weit weg. Sofort nahm der Rüde die Verfolgung auf.
Ein paar Herzschläge später, kam er zurück. Den Stock legte er hechelnd vor ihre Pfoten. Grinsend schmiss sie den Stock wieder weg und der Hund höhlte ihn zurück.
Das wiederholten sie immer und immer wieder bis es langsam dämmerte. Die Kätzin gähnte immer öfter und musste langsam einsehen, das sie einen Schlafplätze brauchte und schlafen musste. „Sorry Kumpel, ich muss langsam schlafen gehen.", müde, lächelte sie ihrem neuen Freund entgegen.
Ich weiß noch gar nicht wie er heißt! „Wie heißt du eigentlich?".
Er bellte etwas, was sich verdächtig nach ‚Waschbär' anhörte.
„Schöner Name." sie lächelte. Ihr Menschenname; ‚Kaya' hat sie immer gehasst. „Und, wie heißt du?" bellte ihr Freund. „Ich-." Kaya ist gestorben. Sie ist bei einem Autounfall umgekommen... „Ich habe keinen Namen und keine Erinnerungen. Ich bin hier aufgewacht ich.." ihre Stimme brach. Der Rüde schaute sie tröstend an. „Dann gebe ich dir einen Namen! Wie wäre es mit.. Biene? Blume? Wespe? Wurm?" sie musste grinsen. „Ich finde, Wespe sehr schön. Danke, Waschbär. Wir sollten jetzt schlafen, nicht?"
„Mein Rudel hat hier in der Nähe ihr Nachtlager. Dort kannst auch du verweilen wenn du willst!" „gerne."
Waschbär führte sie tiefer in den Wald zu einer kleinen Senke. Dort tummelten sich ungefähr 20 Hunde und dösten. Wespe fühlte keine Furcht, wie es andere Katzen wahrscheinlich gespürt hätten. Sie fühlte etwas anderes. Eine Art beschützerinstinkt und Geborgenheit war das einzigste was sie grade fühlte.
Die Rudelmitglieder schauten sie misstrauisch und verwundert an. Ein paar Welpen, die sogar kleiner waren als Wespe, ein grau gefleckter, ein rotbraun gefleckter und ein grauer, näherten sich Wespe neugierig.
„Wer und Was bist denn du?!" bellte der rote.
„Ich bin eine Katze und trage den Namen Wespe." antwortete Wespe freundlich. „du- du kannst uns verstehen?" fragte das grau gefleckte mit großen Augen.
„Ja."
„Wie-?"
„Ich weiß es nicht kleiner... aber... das spielt keine Rolle. Wie heißt ihr denn eigentlich?"
Der rote meinte, mit vor stolz geschwollener Brust: „Ich bin Kupfer! Das sind meine Brüder; Fels und Grau!" „wunderbare Namen", meinte ich lächelnd , „ich bin Wespe, ich möchte hier gerne übernachten." „auh ja!" kam es dreistimmig von den Welpen.
Die sind soo knuffig!
Kommst du?" Waschbär. „Ja, ich komme!"
Der Rüde brachte sie zum Rande des Lagers zu einer kleinen Mulde, wo sie sich auch sofort zusammen rollte. „Schlaf gut. Ich werde jetzt ein paar Fragen des Rudels beantworten. Wenn du mich suchst, ich bin in meinen Nest, dort an der Tanne oder Beim großen Stein."
„Ok" war das letzte was sie sagte bevor sie in die Traumwelt abdriftete.

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