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Kapitel 18

Ein paar Stunden später saßen ein amüsierter Tristan, eine betrunkene Avery, ein mürrischer Damien, der versuchte sein Grinsen zu verstecken und ein auf Französisch singendes, betrunkenes ich. Ja, ich sang wirklich auf Französisch und zwar Frère Jacques.

„Frère Jacques, Frère Jacques,dormez-vous, dormez-vous ?“, sang ich gerade und fing an zu kichern.

„Babe, ich dachte du hasst Französisch?“, hörte ich Tristan fragen.

„Tu ich auch“, sagte ich wieder kichernd. Ich hoffe das bleibt nicht so. „Aber ich bin betrunken. Und eins kann ich dir sagen. Ich werde mich morgen dafür hassen und dich auch.“

„Wieso denn mich?“

„Na, weil du es verhindern hättest müssen. Deswegen. Das ist doch alles deine schuld!“

„War ja klar, dass ich wieder Schuld haben werde“, sagte er und seufzte.

„Weiber“, hörte ich Damien murmeln.

„Du bist doch nur mies gelaunt, weil Avery dir den Sex verweigert“, sagte ich und drehte mich so gut wie möglich im Sitz um, um ihn ansehen zu können. Avery fing an zu kichern wie ein kleines Mädchen.

„Du kriegst keinen Sex, du kriegst keinen Sex“, trällerte sie vor sich hin.

„Armer, Sex loser, schmollender Damien“, sagte ich und zog einen Schmollmund.

„Hört auf den armen, Sex losen Damien zu ärgern“, hörte ich Tristan für ihn Partei ergreifen.

„Strike drei, mein Freund. Out.“

„Was?“

„Dein dritter Strike. Somit auch kein Sex für dich, also kannst du das Leid mit Damien teilen“, sagte ich grinsend.

„Wann hab ich den drei Strikes gemacht?“

„Erstens du hättest mich nicht trinken lassen dürfen. Zweitens du hast zugelassen, dass ich dieses potthässliche Bild kaufe“, sagte ich und hielt drei Finger hoch.

„Das waren aber nur zwei.“

Ich schüttelte meinen Kopf. „Nope. Drei. Du hast für Damien Partei ergriffen, süßer.“

„Ach, komm schon! Ich hab doch nur gesagt, dass ihr ihn nicht triezen sollt.“

„Bla, bla, bla. Du kriegst trotzdem keinen Sex“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Das hast du schon öfters gesagt.“

„Ich weiß, aber ich schlafe heute mit Avery in einem Zimmer“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Nein, wirst du nicht“, sagten die zwei anwesenden – wohl nicht so begeisterten – Heeren synchron.

„Aber so was von!“, sagten Avery und ich gleichzeitig.

„Ich hab irgendwie Hunger“, sagte ich eine Stunde später, als Avery und ich im Schlafzimmer auf dem Bett lagen und die Decke anstarrten.

„Dann lass uns was essen“, sagte sie und schwang sich aus dem Bett. Ui, scheiß Idee, Avery!, dachte ich als ich einen dumpfen Laut hörte, der daraufhin deutete, dass Avery mit ihren fünf Buchstaben auf dem Boden gelandet war.

„Scheiße“, stöhnte sie. „Jedes Mal das gleiche“, sagte sie als sie auf dem Boden lag und versuchte sich aufzurappeln.

„Seidenbettlaken sind aber auch scheiße“, kommentierte ich.

„Bin ich ganz deiner Meinung, aber Tristan will ja nicht drauf verzichten!“

„Ich weiß, aber das krieg ich auch noch hin“, sagte ich diebisch grinsend.

„Du böses, böses Ding! Aber jetzt lass uns Mal was essen gehen!“

„Auf was hast du Lust?“, fragte ich als ich vorm Kühlschrank stand.

„Wie wäre es mit Pizza? Oder warte nein…ich hab’s“, sagte sie und grinste mich breit an. Ich zog nur eine Augenbraue hoch und sah skeptisch zu wie sie in Wohnzimmer verschwand. Ein paar Minuten später kam sie mit einem durchsichtigen Plasticksäckchen in dem sich definitiv Gras befand. „Hasch Brownies“, war das einzige was sie sagte.

Tristans Sicht:

Damien und ich saßen gerade in meiner „Männerhöhle“ tranken Scotch und beschwerten uns über unsere Frauen, als wir ein lautes, verdächtiges Rumsen aus der Küche kam. Blitzschnell waren wir in der Küche und entdeckten eine Avery, die mit dem Kopf in einer Schüssel steckte und eine Ana, die gerade einen Teelöffel begutachtete und ihn anstrahlte als ob es das niedlichste Ding auf der ganzen Welt wäre.

„Schatz“, fing ich vorsichtig an während sich Damien um Avery kümmerte. „Was machst du da?“

„Ist das kleine Ding nicht süß?“, fragte sie strahlend. Ich konnte nicht anders als sie anzugrinsen, weil sie zum ersten Mal seit dem ich sie kenne unschuldig und brav aussah.

„Ja, klar“, sagte ich. Was ist denn los mit ihr? So betrunken war sie auch wieder nicht!

„Ich will auch so was kleines, süßes“, sagte sie und sah mir in die Augen. „In mir drinnen“, sagte sie leise und kam auf mich zu. „Tristan“, hauchte sie mir ins Ohr. „Ich will so etwas, kleines süßes in mir drinnen, aber von dir. Ich will ein Baby“, sagte sie. Ach. DU. Sch-grüne Neune. Ich wusste nicht was ich zuerst machen sollte. Vor Glück und Freude anfangen zu tanzen oder meine Frau einfach über die Schulter werfen und ihr geben was sie wollte.

„Ich dachte du willst keine Kinder. Also noch nicht.“

„Ich hab’s mir anders überlegt“, sagte sie und streichelte meine Brust. Irgendetwas stimmt da n…, bevor ich zu Ende denken konnte, kam mir schon eine Idee.

„Sag mal hast du Gras geraucht?“

„Nö“, sagte sie kichernd und beugte sich verschwörerisch zu mir vor. „Ich hab‘s gegessen!“ Ich runzelte verwirrt die Stirn. AH! Deshalb die Schüssel mit dem Schokozeugs! Verstehe, aber woher hat sie den bitte das Marihuana her?

„Okay, Schatz“, sagte ich und hob sie hoch. „Feierabend für heute“, und trug sie in unser Zimmer hoch, da Damien und Avery schon verschwunden waren.

„Wo bringst du mich denn hin?“, fragte sie wie eine vierjährige.

„Ins Bett.“

„Bett“, sagte sie und kicherte. „Machst du mir da ein Baby?“

„Nein.“

„Aber wieso?!“„Weil ich will, dass du alle sieben Sinne bei dir hast, wenn ich dir ein Baby mache“, raunte ich ihr ins Ohr.

„Na toll! Jetzt hast du mich scharf gemacht“, schmollte sie. Ich sah sie grinsend an. „Aber vorher will ich was essen!“

„Macht ihr grad was zum Essen?“, fragte Damien, der mit Avery im Schlepptau runter kam.

„Na ja, ich mach essen. Ana“, sagte ich und sah zu ihr rüber. Sie saß auf der Theke und hatte eine Kartoffel in der Hand, „gratuliert der Kartoffel gerade für ihr Rolle, die sie in Toy Story hatte.“

„Kannst du noch mehr machen? Die Dealerin hat auch Hunger.“„Kannst du mir bitte einen Krabben Burger machen?“, fragte sie den gelben Schwamm, der in der Spüle gelegen ist.

„Ich mach ihr auch was. Die sind noch verrückter, wenn sie High sind.“ Ich schüttelte grinsend den Kopf.

„Wem sagst du das. Avery ist vorhin vom Bett gefallen. Weißt du was sie gesagt hat? Ich hab den Boden angegriffen!“

„Mit ihrem Rücken?“

„Das hab ich sie auch gefragt. Daraufhin hat sie nur gesagt: Tja, ich bin nun mal verdammt talentiert!“

Ich wendete lachend den nächsten Pfannkuchen, als ich Ana und Avery reden hörte. „Ist das nicht soooo süß?“, fragte Ana und starrte weiterhin ins Handy.

„Jaaa! Ich will auch so was!“

Ich sah Damien fragend an doch der zuckte nur mit den Schultern und sah den zwei Damen wieder zu.

„Aber dann müsstest du ja mit Damien Sex haben“, sagte Anastasia kichernd. Jetzt wurde mein Kumpel hellhörig und ich ehrlich gesagt auch.

„Ah ja“, sagte Avery und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Das geht ja nicht, weil ich nicht seine Freundin bin.“

„Siehst du, aber Tristan kann mir eins machen. Wir sind ja Gefährten“, sagte sie und zog das letzte Wort in die Länge.

„Ich weiß. Damien und ich auch“, erklärte Avery.

„Wirklich? Aber wieso seid ihr dann nicht zusammen? So wie Tristan und ich“, fragte Ana, wie ein Kleinkind, dass ihre Eltern gerade fragte woher die Babys kommen.

„NE! Das geht nicht!“, sagte Avery und schüttelte den Kopf.

„Okay, Ladies! Eure Pancakes sind jetzt fertig!“

„YEAH!“

„Wo zur Hölle ist NARNIA?“, fragte Ana jetzt schon zum zehnten Mal.

„Babe, komm aus dem Schrank raus.“ Sie krabbelte aus dem Schrank mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck.

„Ich hab Narnia nicht gefunden“, sagte sie und sah mich traurig an. Es brach mir das Herz – so absurd wie es auch war, denn es ging ja um Narnia und die gute war so High wie die Wolken am Himmel.

„Ich weiß Schatz, aber Narnia befindet sich nicht in dem Schrank“, sagte ich und trug sie in mein Bett.

„Aber wieso befindet sich dann die Werkstatt vom Weihnachtsmann bei dir zu Hause?“, fragte sie und sah mich mit großen Augen an.

„Es ist unser zu Hause, Schatz.“

„Hast du sie dem Weihnachtsmann gestohlen?“ Sie sah mich schockiert an. „Wie kannst du nur! Du kannst doch nicht einfach das Weihnachten von Millionen und Abermillionen Menschen kaputt machen! Du Grobian! Was kommt als nächstes? Willst du dem Osterhasen die Eier wegnehmen? Oder der Zahnfee die Flügel ausreißen? Obwohl bei der wäre es mir egal. Die blöde Kuh hat mir immer meine Zähne weggenommen und nie das versprochene Geld da gelassen! Weißt du wie enttäuschend das war? Die Frau ist echt ´ne Enttäuschung. Ich finde ja, dass sie gefeuert gehört, aber ich hab da ja nichts zu melden.“

Wahrscheinlich hat Jason dir das Geld weggenommen. „Schatz, du weißt schon, dass die nicht echt sind oder?“

„Wer?“

„Na der Weihnachtsmann, der Osterhase und die Zahnfee.“

Sie schnappte laut nach Luft. „DU LÜGST!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust – wir ein trotziges Kind.

„Babe, es tut mir ja leid dir das sagen zu müssen, es ist aber leider die Wahrheit“, sagte ich vorsichtig. Anastasia war High, das hieß aber noch lange nicht, dass sie nicht wusste wie sie mir wehtun könnte und das sie nicht sauer werden konnte.

„Du wärst ein beschissener Vater! Wer sagt denn dem Kind einfach so, dass die nicht echt sind? Gefühl, Tristan. Mehr Gefühl. Ich dachte Isolde hätte dir das beigebracht du kleiner schwuler Troll.“ Sie schüttelte den Kopf und kuschelte sich ins Bett, während ich sie mit offenem Mund anstarrte.

War sie nicht? Aber vor zwei Minuten war sie doch noch…

„Babe, wie war das nochmal mit dem kleinen, süßen Baby das du in dir haben willst? Von mir“, sagte ich und zog sie an mich ran.

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