Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 13

Wow! Nachsitzen ist ja noch langweiliger, als es in den ganzen High-School-Tennie-Filmen gezeigt wird. Anstatt irgendwelche Aufgaben zu machen oder Strafarbeiten zu schreiben mussten wir hier sitzen und durften absolut nichts machen.Und wenn ich sage nichts, dann meine ich auch nichts, wir mussten nämlich am Anfang der Stunde unsere Handys abgeben. Jetzt darf ich hier noch eine Stunde sitzen und in die Luft schauen. Ganz toll.

Babe, deine Eltern kommen heute von ihrer Reise zurück.

Oh, scheiße, genau Eltern, die existieren ja auch noch. Na, wenigstens leidet Mama jetzt mit mir, bis ich weiß was ich habe.

Damit du weißt warum ich das denke musst du die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter verstehen. Es ist so, dass ich genau nach meiner Mutter komme vom Aussehen und von Charakter her. Und mein Vater, naja, Jamie ist sein Ebenbild. Genauso ein Glücksbärchi wie er auch. Ich habe keine Ahnung wie meine Mutter es mit ihm ausgehalten hat, geschweige denn wie sie so jemanden wie Dad heiraten konnte. Ich meine ich liebe meinen Dad wirklich, aber 24 Stunden am Tag so eine gute Laune um einen herum und dieses bedrückende Gefühl ihm eine dafür reinhauen zu wollen und diese unterdrückten Aggressionen des ganzen Tag mit sich zu schleppen ist echt nicht angenehm. Schlimmer als mein Vater war allerdings meine Tante Betsy. Sie ist….ähm, wie nennt man das nochmal….Orgsamuspsychologien oder so. Wenn das überhaupt ein Name, geschweige denn ein angesehener Beruf ist. Ich meine ich finde es toll, dass sie so einem wohltätigen Zweck nachgeht, aber das wäre nichts für mich. Was das schlimmste an ihr ist, das sie dauernd kichern muss. Ohne Spaß, nachdem ihr Kater gestorben ist, weil ich ihn „irgendein“ Auto überfahren hat und ich ihr das erzählt habe, hat sie zuerst zu kichern angefangen und dann gesagt: „Dann kommt er ja jetzt in den Himmel!“ Und ich denke, dass sie auch diese esoterischen Tees trinkt. Das ist ja eigentlich noch das Harmlose an ihr. Das Schlimme ist….halt dich fest….sie hält Kaffee für ein Gebräu des Teufels. Schrecklich oder? Und das sagt eine Frau, die komische Verrenkungen macht um anderen Frauen zu helfen einen Orgasmus zu bekommen.

Interessant. Ich wollte vorschlagen sie vielleicht für ein paar Tage im Schloss wohnen zu lassen, du weißt schon, weil Jamie und Jason sind bei euch zuhause mit ihren Gefährtinnen und deine Eltern waren nicht dabei als du gekrönt wurdest.

Ist gut, ja, stimmt, die Krönung. Wieso vergesse ich den all den wichtigen scheiß merke mir aber, was ich vor drei Jahren gegessen habe, kannst du mir das mal erklären?

Sorry, Schatz, aber da bin ich ein bisschen überfragt.

Okay, naja egal, in 10 Minuten kann ich endlich aus diesem Höllensloch raus.

Ich weiß, ich warte schon seit 15 Minuten hier vor der Schule.

Das ist ja so….nett von dir.

Nicht wahr? Und danke, dass du nicht süß gesagt hast.

No problemo, amigo. Ja, was mach ich denn in den letzten 10 Minuten?

Du kannst dich mit mir unterhalten.

Aha, ja, könnte ich. Aber jetzt mal im ernst was soll ich machen?

Hallo? Dein Gefährte würde sich gerne mit dir unterhalten!

Dann schieß los.

Wie? Jetzt?

Nein, morgen! Du wolltest dich unterhalten, also schieß los!

Oh, hm, gut. Ahm hab was, Jamie, hat gesagt, dass er das Bettchen zusammen bauen will, wenn das Baby auf die Welt kommt.

Ich fing lauthals an zu lachen. Das meint er doch nicht ernst oder? Die anderen Schüler sahen mich irritiert an. „Was denn? Noch nie an was Lustiges gedacht?“

Das hab ich ihm auch gesagt. Und er fragte mich wieso denn nicht?

Ich hab ihm doch schon mal gesagt, dass er handwerklich so begabt ist, wie ich Tee liebe! Also unmissverständlicher kann man es nicht machen!

Wie es aussieht doch, denn er ist jetzt im Hungerstreik und weigert sich etwas zu essen bis du ihm erlaubst das Bettchen zusammenzubauen.

Das ist ja wiedermal so erwachsen, aber das kann er gerne haben!

Das klingt so, als ob du was vorhättest.

Und ob ich das hab!

Hättest du vielleicht die Güte mich an dienen geistigen Ergüssen teilhaben zu lassen?

Lass dich überraschen. Wir müssen einkaufen gehen. Ich wusste, dass mein Bruder es liebte wenn ich kochte. Und das würde ich heute machen, dann soll er doch sehen wie er seinen Hungerstreik durch halten wollte.

„So meine Damen und Herren. Sie dürfen jetzt nach Hause gehen!“

„Wird aber auch langsam Zeit. Ich hab eine Stunde meines Lebens vergeudet, die ich nie wieder zurückbekommen werde“, murmelte ich während ich den Nachsitzraum verließ.

**********

„Und wie war’s beim Nachsitzen?“, fragte Tristan, als ich draußen ankam.

„Du tust so, als ob wir gerade nicht eine halbe Stunde lang miteinander geredet hätten“, gab ich als Antwort zurück.

„Wie du meinst. Also wohin gehen wir zuerst. Wie wäre es wenn wir irgendwo hin gehen wo ich die Zutaten für eine Maissuppe mit selbstgemachten Croutons, einen Truthahn mit Kastanienfüllung, als Beilage Süßkartoffelauflauf, Kartoffelbrei und Buttermöhren und dann noch eine weiße Mousse mit selbst gemachter Preiselbeersauce, herbekommt.“

„Das kannst du alles Kochen?“, fragte er erstaunt.

„Ja“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Wir laden alle heute Abend zum Abendessen ein, als Vorwand nehmen wir, dass Mom und Dad kommen, aber eigentlich will ich Jamie aus der Reserve locken.“

„Du bist fies, aber ich liebe es“, sagte er lachend und hielt mir die Tür zum Wagen auf.

„Danke“, sagte ich grinsend.

„Und woher kriegen wie diese Sachen her?“

„Ich kenn da jemanden. Seine Sachen sind die Besten vom Besten und immer frisch.“

„Okay.“

**********

„Ana?“, hörte ich Killians Stimmte 15 Minuten später. Der große Muskelprotz mit dem Militärhaarschnitt kam breit grinsend auf mich zu.

„Hey, Killian“, grinste ich ihn an. Das war der einzige Mensch, der mich zum Grinsen brachte, denn der Mann verstand es einen guten Kaffee zu kochen und er wusste, wann er nicht zu aufdringlich werden durfte.

„Ich hab dich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.“

„Hier bin ich. Tristan, das ist Killian, der Mann der nur das Beste vom Besten verkauft. Egal was. Killian, das ist Tristan, mein Gefährte“, stellte ich die beiden vor.

„Freut mich“, sagte Killian.

„Ebenfalls“, sagte Tristan als sie sich die Hände gaben. Gut, dann hätten wir das auch noch geklärt.

„Also was brauchst du, meine Schöne?“

„Ich will Jamie aus der Reserve locken“, sagte ich grinsend.

„Das übliche?“

Ich nickte.

„Das übliche?“, fragte Tristan, als Killian verschwunden war um meine Sachen zu besorgen.

„Das was ich heute Abend koch will ist Jamies Lieblingsessen.“

„Oh, du bist wirklich ein durchtriebenes Biest. Und weißt du was? Das macht mich gerade richtig scharf“, sagte er. Ich lachte.

„Merk dir das.“

„Was? Das mit dem scharf machen?“

„Nein, das mit dem durchtriebenem Biest“, gab ich zurück.

„Ich werde es mir aufschreiben.“

„Ich hab alles. Sollen meine Männer es einladen?“

„Bitte.“

„Geht klar. Der rote Ferrari oder?“

Tristan nickte und gab ihm die Schlüssel. „Guter Wagen, hab den gleichen in Rot“, sagte Killian bevor er verschwand.

„Der Mann hat Geschmack“, sagte Tristan grinsend.

„Männer“, sagte ich augenverdrehend.

**********

„WAS? SCHWANGER?“, fragte meine Mutter wenige Stunden später, als ich in der Küche mit der Zubereitung für das Essen beschäftigt war.

„Wir wissen es noch nicht. Wir kriegen die Ergebnisse in 1 bis 2 Tagen“, sagte ich.

„Gott, Kind, ich bin noch zu jung um Oma zu werden.“

„Du wirst Oma, entweder wegen mir oder Jamie, der Spast ist nämlich kräftig am Werkeln um Papa zu werden.“

„Spinnt der Junge? Weiß er denn nicht wie viel Arbeit Kinder bringen.“ Was für ´ne Ironie, immerhin hast du drei davon.

„Was erwartest du von so einem Spatzenhirn wie Jamie?“

„Nicht viel“, murmelte sie. „Und weshalb kochst du jetzt?“

„Weil er in einen Hungerstreik getreten ist. Er will das Bettchen für das Kind zusammen bauen, falls ich schwanger sein sollte.“

Meine Mutter fing lauthals an zu lachen. „Jamie und Hungerstreik? Noch schlimmer, Jamie und handwerkliche Arbeiten?“

„Siehst du, deshalb auch der ganze Aufwand, das hält er sowieso nicht aus“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Das hast du recht“, sagte sie und nippte an ihrem Cocktail. „Das hat alles sein gutes, für mich jedenfalls. Du kochst und du weißt, dass du besser als jeder Gourmetkoch der Welt kochen kannst. Und ich kann Jamie dabei zusehen wie er versucht durch zu halten.“

„Ich hab dich vermisst, Mama“, sagte ich lachend. Objektiv betrachtet sehen wir wie zwei bösen Disneyhexen aus, die gerade den perfekten bösen Plan geschmiedet haben, was ja auch irgendwie stimmt.

Babe, ich kenne deinen Plan und ich kenne deine Mutter. Ihr seid zwei böse Disneyhexen mit dem perfekten bösen Plan.

Danke, für die Unterstützung.

Immer wieder gerne.

 „Ich glaube sie sind da“, sagte meine Mutter, als Stimmengewirbel aus dem Wohnzimmer kam.

„Auf in den Kampf.“

**********

„Ana, du hast gekocht?“, fragte Jamie ungläubig und sah ein wenig nervös aus.

„Ja, aber schade, dass du nicht mitessen kannst, weil du ja in deinem Hungerstreik bist. Zu schade aber auch“; sagte ich und schnalzte missbilligend mit der Zunge.

„Ja, Hungerstreik“, murmelte er und sah mich unsicher an.

„Obwohl ich mir so viel Mühe gemacht habe und extra dein Lieblingsessen gemacht habe“, sagte ich gespielt enttäuscht. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Jason, Mom und Tristan sich ein Lachen verkneifen mussten, während mein Vater sie Stirnrunzelnd ansah.

„D-Du hast Maissuppe mit selbstgemachten Croutons, Truthahn mit Kastanienfüllung, als Beilage Süßkartoffelauflauf, Kartoffelbrei und Buttermöhren und dann noch eine weiße Mousse mit Preiselbeersauce gemacht?“

„Die Preiselbeersauce ist auch selbst gemacht. Ich war heute bei Killian und der hatte zufälligerweise ganz frische Preiselbeeren da“, sagte ich.

„W-wirklich?“

„Jap“, sagte ich und nickte. Nicht mehr lange.

 Ich liebe dich, du herzloses Miststück.

„Na gut, ich werde das scheiß Bettchen nicht zusammenbauen“, gab Jamie knurrend von sich.

„Halleluja“, jubelte ich.

„Jamie Schatz, du besitzt nun mal kein handwerkliches Talent. Du kommst nun mal nach deinem Vater“, sagte meine Mutter und tätschelte mitleidig seine Hand.

Gott, die Wörter Talent und Jamie in einem Satz, das klingt so….falsch.

„Was soll das denn heißen?“; fragte mein Vater.

„Niiichts“, sagten eine Mutter, Jason und ich unschuldig im Chor.

**********

„Also gut, das Essen war brillant, Ana Schatz“, fing mein Vater an und sah mich liebevoll an. „Aber jetzt kommen wir mal zu einem ernsten Thema“, sagte er und sah Tristan an.

Oh, oh, jetzt wirst du auf Herz und Nieren geprüft.

„Wieso habt ihr uns nicht gesagt, dass Anastasia schwanger ist?“, fragte mein Vater und sah uns vorwurfsvoll an.

„Ich bin doch gar nicht schwanger! Die Gefahr, dass ich schwanger bin liegt in der Höhe von 5%! Wer hat denn gesagt, dass ich schwanger bin?“

„Jamie“, sagte mein Vater und sah meinen – wohlbemerkt – 1,90m großen Muskelprotz, der mein Bruder ist und gerade den Kopf eingezogen hatte, an.

Ich hob eine Augenbraue. „Wirklich?“, fragte ich betont ruhig.

„Naja, also…ich…ähm…“, stotterte er.

„Ich hole mal den Nachtisch“, sagte ich lächelnd. „Aber Jamie bekommt keinen.“ Okay, das klingt jetzt vielleicht harmlos. Uhuuu, Jamie bekommt keinen Nachtisch, aber der Junge würde töten für seinen Nachtisch. Ein Wunder das er nicht fett wird und immer noch diese ganzen Muskeln besitzt.

„WAS?! Wieso?“, fragte er aufgeregt.

„Uh, Anastasia ist schwanger, Daddy, buhuuu, heul doch! Du kriegst keinen Nachtisch und damit basta!“

„Aber, Ani“, versuchte er es.

Ich sah ihn scharf an. „Was?“

„Es tut mir leid“, sagte er und machte ein Gesicht wie ein dreijähriger, der sich seiner Schuld gar nicht bewusst war. Wieso wird mir so komisch warm ums Herz?

Babe, er erwärmt dein Herz, weil er dein Bruder ist und du ihn liebst.

„Verdammte Herzerwärmungssache!“, rief ich bevor ich in die Küche stürmte. „Hier, dein Nachtisch, Idiot“, sagte ich bevor ich es ihm auf den Tisch legte.

Ich hätte den Nachtisch auf den Tisch knallen sollen!

Schon gut, Baby. Beruhig dich, du weißt doch, was das letzte Mal passiert ist als du wütend geworden bist.

Du meinst das mit dem durch die Gegend schleudern!

Bingo.

Ich bitte dich, das ist doch nur ein einziges Mal passiert. Und es war doch auch nur Allan.

„Könnet ihr bitte damit aufhören euch gedanklich zu unterhalten“, fragte meine Mutter und sah uns vorwurfsvoll an.

„Ja, Mama.“

„Natürlich, Ms Richmond.“

„Gut, also, wenn es etwas Wichtiges ist, dann könnt ihr das auch vor der Familie bereden.“

Wenn du wüsstest. „Schon okay, Mom“, sagte ich.

„Gut. Dann mal zu euch, Jungs. Besonders zu dir Jamie. Wenn du deinem Vater noch einmal vorlügst, dass deine Schwester schwanger ist, dann kriegst du ein Problem mit mir, verstanden?“

„Verstanden, Mom“, sagte er.

„Und du Schatz“, sagte sie und sah meinen Vater an. „Du darfst Jamie doch nicht immer alles glauben.“

„Okay, Schatz.“

„Gut. Jason, wie läuft es zwischen dir und deiner Gefährtin?“

„Gut, Mom. Sie ist wundervoll. Und sie lädt euch alle am Wochenende zum Abendessen in unserem neuen Haus ein“, sagte er grinsend. Die haben schon ein Haus gekauft?

„Wir werden natürlich alle kommen, nicht wahr?“, sagte sie und sah uns alle an.

Wir nickten alle. Wenigstens geht es nicht zu Jamie. Der würde wahrscheinlich Feenstaub durch die Luft werfen sobald wir ankommen nur damit die Atmosphäre wegen meiner Laune nicht den Bach runter geht oder so.

Was du dir wieder denkst, Babe.

Was denn? Is‘ doch wahr!

„Wenn das jetzt geklärt ist würde ich gerne wieder zu der Schwangerschaftssache zurück kommen“, sagte mein Vater.

„Wir kriegen in 1-2 Tagen die Ergebnisse der Blutuntersuchung, aber ich bin sicher nicht schwanger. Mir war nur einmal in der Früh schlecht und das wahrscheinlich, weil ich am Abend zuvor das erste Mal Menschenblut getrunken habe und seit dem verzichte ich geflissentlich auf den Müll“, sagte ich und schüttelte mich vor ekel. Ja, lustig, ein Vampir, der kein Menschenblut mag. Aber Tristans Blut schmeckt einfach besser. Dieser menschliche Schrott schmeckt schrecklich, so metallisch. Bäh.

„Also denkst du nicht, dass du schwanger bist?“, fragte mein Vater sicherheitshalber.

„Gott, nein!“

Er atmete erleichtert aus. „Gott sei Dank! Baby, du bist noch viel zu jung um Mutter zu werden. Du bist doch gerade erst Königin geworden. Du musst noch so viel machen! Und noch so viel erleben! Deine Mutter und ich, wir lieben euch über alles. Ihr seid das Wichtigste in unserem Leben, aber wir sind viel zu früh Eltern geworden.“

Ich war erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Vater solch eine Einstellung zum Kinderkriegen hatte.

„Wie alt seit ihr eigentlich?“, fragte ich und sah mir meine Eltern genauer an. Sie sahen aus wie Anfang dreißig, Ende zwanzig und nicht wie Mitte vierzig.

„Ungefähr 300 Jahre alt“, sagte meine Mutter und wiegte ihren Kopf hin und her.

„Oh. Ihr seht aber gar nicht so aus.“

„Danke, Schatz. Hat Tristan dir denn nicht erzählt wie das mit dem älter werden funktioniert?“

„Ich habe ihn noch nicht danach gefragt.“

„Dann erklärt dir Mommy jetzt alles. Vampire werden ab dem Alter von 18, zumindest die Frauen, nur um 10 Jahre älter in 100 Jahren. Die Männer fangen ab 20 an um 10 Jahre älter zu werden mit jedem Jahrhundert.“

„Interessant.“

Das erspart mit zumindest eine Menge Feuchtigkeitscremes, besuche im Fitnessclub und beim Schönheit’s-Doc.

Du brauchst doch keinen Schönheit’s-Doc, Baby.

Ja, jetzt nicht mehr.

Den hattest du auch schon vorher nicht nötig.

Wie nett von dir, danke, süßer.

Klar doch, Babe. Er grinste vor sich hin.

„Ihr führt schon wieder gedanklich Kommunikation. Hallo, hier sind auch noch – Menschen wäre gelogen -, aber noch weitere Personen anwesend“, sagte meine Mutter vorwurfsvoll.

„Sorry, Mom“, grinste ich.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro