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Kapitel 10

Tristans Sicht:

 Der Ball, ja, der geht mir schon seit über 30 Jahren am Arsch...vorbei. Ich meine, meine Gefährtin war ja nie dabei, bis heute. Ich wusste schon immer, dass meine Gefährtin schön sein würde, so wie es eigentlich jeder Vampir war, aber ich hätte nie gedacht, dass sie so schön sein würde wie Anastasia. Diese langen, glänzenden schwarzen Haare, diese reine Haut, diese vollen kirschroten Lippen, dieser Körper, himmel dieser Körper und diese wunderschönen Augen. So einzigartig, genau wie sie. Ihr außeres zeugt von stärkte, was sie ja auch ist, aber niemals würde man diese kratzbürstig keit und diese....diese...genervtheit gegenüber den Menschen erwarten. Aber so ist sie nun mal meine schöne Ana, wunderschön, genervt, ein wenig agressiv und koffeeinsüchtig, aber anders würde ich sie auch gar nicht haben wollen. Sie ist perfekt wie sie ist. Scheiße, ich bin ja auch richtig kitschig geworden seit ich meine Frau habe. Meine Frau. Ein grinsen schlich sich auf mein Gesicht und mein bester Freund Julian sah mich fragend an und ich schüttelte grinsend meinen Kopf.

"Na, Tristan, ganz schön viele schöne Frauen hier", sagte Julian. Ich sah mich um und keine einzige schien auch nur im Entferntesten an Anastasias Schönheit ranzukommen.

"Naja", ich zuckte gleichgültig mit den Schultern.

"Was ist denn mit dir passiert? Normalerweiße würdest du dich an die schönste im Raum, die ihren Gefährten noch nicht gefunden hat werfen und danach du weißt schon", sagte er.

"Ich hab sie gefunden", sagte ich und starrte weiter auf den Eingang.

Wann kommt sie denn? Wir haben bereits halb neun und um neun werden die neuen Paare bekannt gegeben. Wie sieht denn das aus wenn die neue Königin nicht da ist, aber das wichtigste ist doch, dass ICH will das sie bei mir ist! Hier, jetzt, bei mir! Und niergendwo anders.

"Glückwunsch, Mann", sagte er und schlug mir auf die Schulter. Oh, ja, ich habe Glück und zwar verdammt großes. "Starrst du deshalb die ganze Zeit auf den Eingang?"

"Ja, ich...", ich stockte, als ein schwarzhaariger Engel in einem weißen Kleid reinkam.

"Verdammte scheiße, wer ist denn das?", fragte mein bester - gleich toter, wenn er nicht aufhört meine Frau so anzuglotzen - Freund.

"Anastastia", strahlte ich und machte mich auf den Weg zu der schönsten Frau auf dem ganzen Planeten. Sie trug ein weißes bodenlanges Kleid, das auf der ganzen Seite einen Schlitz hat, der nur von einem goldenen Ring an der Hüfte zusammengehalten wird. Und verdammt, jedem Mann mit Herzschlag oder ohne, würde das Herz bei ihrem Anblick stehen bleiben. Sie sah mir direkt in die Augen und durchbohrte mich mit ihren reinen weißen Augen. Ein grinsen schlich sich in ihr Gesicht und entblößte zwei perfekte weiße Zahnreihen. Ich stürmte zu ihr, zog sie an der Hüfte zu mir und küsste sie stürmisch auf den Mund. Erdbeeren, dachte ich.

Wow, du aufgebrachtes Gummibärchen, scheinst mich ja richtig ermisst zu haben, strömten mir Anastasias Gedanken entgegen, während sie in unseren Kuss hinein grinste. Ich grummelte nur ein unverständliches Ja an ihren Lippen und ließ meine Hände weiter rauf zu ihren Rücken, der volkommen entblößt durch das Kleid ist, wandern. Oh, ja und wie ich dich vermisst habe. Doch unser zweisamer - eigentlich unzweisamer - moment wurde durch ein Räuspern, welches von meinem besten - oh, ja, auf jeden Fall bald toten - Freund Julian. Widerwillg gab ich Ana's Lippen wieder frei und knurrte ein "Was?".

"Willst du mir denn gar nicht, deine wunderschöne Begleitung vorstellen?", fragte er und musterte Anastasia - die wohlbemerkt, meine Frau ist - intensiv von oben bis unten.

"Natürlich", knurrte ich weiter und schlang besitzergreifend einen Arm um Anastasias Hüften.

So ein besitzergreifender Macho, dachte sie und verdrehte die Augen. Und wie ich besitzergreifend bin, Schatz. "Julia, das ist die bezaubernde Anastasia. Ana, das ist Julian."

"Sehr erfreut", sagte er und streckte ihr die Hand entgegen, die sie annahm und er mit einem Kuss versehrte. Du dreckiger Lumpen, nimm bloß deine Knutschlippen von meiner Hand. Der liebe Gott weiß wo du da schon überall warst mit, dachte sie und ich lachte lauthals auf. Das ist einer der Gründe warum ich sie liebe. Julian sah uns verwirrt an und Anastsia lächelte so unschuldig wie ein Engel.

"Tristan, du musst jetzt die neuen Paare bekannt geben und...Ana?", fragte er und sah ungläubig auf Anastasia, die in meinen Armen lag.

"Valentin?" Woher kannten die sich?

"Was machst du denn hier?", fragte er. Na, was wohl Schlaubikopf? Ein fettes Grinsen huschte über mein Gesicht.

"Wenn du Entschuldigst, Valentin, ich würde meinem Volk, gerne die neue Königin präsentiren." Er meint wohl den Löwen zum Fraß vor werfen! "Keine Angst, sie werden dich lieben, genau so wie ich."

 Getuschel ging durch die Menge, als ich mit Anastasia Hand in Hand ans Podium, das auf einer Bühne stand, zuging. "Ladys und Gentleman! Ich heiße sie alle herzlich willkommen zum diesjährigen Amour-Ball! Ich hoffe, dass sie alle das finden, weshalb sie hergekommen sind. So wie ich es getan habe", sagte ich und gab meiner Geliebten einen Handkuss und sah ihr dabei tief in die Augen. Pass auf das du nicht auf deiner Schleimspur ausrutscht, Babe. "Darf ich Ihnen allen meine wunderschöne und bezaubernde Gefährtin, die heute zu ihrer neuen Königin gekrönt wird, vorstellen, Anastasia Richmond", sagte ich und ein ohrenbetäubender Applaus ging durch die Massen. Das sind ja die gleichen Schleimscheißer wie du! Schrecklich. "Zuerst wird Mr. Bishop, alle Paare bekannt geben, danach werden die Blutsverbindungen geschlossen und dann noch unsere neue Königin gekrönt." Wieder ging ein Applaus durch die Meute und ich verließ mit Ana die Bühne wieder.

"Ich bin froh, wenn ich dann mal deine Gedanken lesen kann."

"Ich glaub nicht", gab ich zu bedenken. Sie hob nur eine Augenbraue. "Na, ich hab nicht wirklich lust auf blaue Flecken oder gebrochene Knochen", sagte ich und schenkte ihr ein schiefes Grinsen. Sie schlug mir freundschaftlich auf die Schulter und kicherte.

"Du bist scheiße", sagte sie immer noch grinsend.

"Aber heiß", sagte ich und legte ihr einen Arm um die Schulter.

"Wo sind denn eigentlich meine Brüder?"

"Weiß nicht", sagte ich und zuckte mit den Schultern.

"Ich geh sie suchen. Ich will unbedingt wissen ob Jamie schon jemanden zum kuscheln gefunden hat oder ob ich ihm einen überdimensionalen Teddy schenken muss, der Junge hat's irgendwie mit Umarmungen."

"Ich komme mit."

"Okay."

**********

"Siehst du sie irgendwo?", fragte Ana nach 10 Minuten.

"Da", sagte ich und zeigte auf Jamie, der mit einer hübschen schwarzhaarigen redete.

Ana tippte ihm auf die breite Schulter, die wie bei jedem Mann an diesem Abend, in einem teuren schwarzen Smoking steckte.

"Ana", strahlte er mit den diamantenbesetzten Kronleuchtern die an der Decke hingen um die Wette. Dieser Vampir liebte seine Schwester wirklich heiß und innig. "Ana, das ist Isabella meine Gefährtin. Isabella, das ist meine kleine Schwester Anastasia und den König kennst du ja schon", sagte er und deutete dabei auf mich.

"Es freut mich", sagte sie mit einem ehrlichen Lächeln  

  und streckte uns die Hand entgegen. Nicht schlecht, Bruderherz.

"Wo ist Jason?", fragte Ana.

"Dort." Jamie zeigte auf Jason, der mit einer hübschen Blondiene redete. Auf jeden Fall seine Gefährtin. Nicht schlecht, Jason, echt nicht schlecht, ihr zwei Hohlschädel.

***********

Nachdem alle Paare bekannt gegeben wurden, kamen jetzt die Blutsverbindungen an. Ich und Ana kamen als erstes dran. Tut es weh? Ich schüttelte nur den Kopf. Wenn es weh tut, dann kriegst du das zurück, verstanden?, warnte sie mich. "Ja, Boss." Das will ich auch für dich hoffen, Spast. Ich schenkte ihr nur mein hinreißenstes Lächeln, das ich drauf hatte und hoffte, dass es sie ein wenig beruhigen würde.

"Tristan Morson, schwörst du hier und jetzt, vor all den Zeugen und deiner Geliebten, dass du die hier anwesende Anastsia Richmon für immer lieben, ehren und bis zum Tod beschützen wirst?", fragte der Vampir-Richter. Kitschig!

"Ich schwöre."

"Anastasia Richmond, schwörst du hier und jetzt, vor all den Zeugen und deinem Geliebten, dass du den hier anwesenden Tristan Morson für immer lieben, ehren und bis zum Tod beschützen wirst?"

"Ich schwöre." Und was kommt jetzt? Du darfst die Braut beißen oder wie?

"So in etwa." Der Richter nahm einen Kelch und ein Messer. Zuerst nahm er meine rechte Hand und ließ ein paar Tropen reinfließen ehe er Ana's rechte Hand nahm und dasselbe bei ihr tat.

"Das hier ist nun euer beider Blut, vermischt für die Ewigkeit. Ihr werdet beide einen Schluck nehmen und dann ist die Zeremonie vollbracht."

"Bereit mit mir die Ewigkeit zu teilen?" Von wem hast du denn den Satz? Vom schulen Edward aus Bilight oder was?

"Ich bin bereit deine Gedanken zu lesen", sagte sie mit einem breiten Grinsen und trank einen Schluck, dann reichte sie das Gefäß an mich weiter. Es war eine Geschmacksexplosion. Schokolade vermischt mit Erdbeere. Kannst du mich hören?

Laut und deutlich.

Gut, dann lass uns tanzen gehen.

Müssen wir denn nicht bei den anderen Zeremonien oder weiß der Kukuck wie das heißt, nicht auch dabei sein?

Nein, normalerweiße sind bei solchen Verbindungen nur der Richter und das Paar anwasend. Bei uns war es anders da du die neue Königin wirst.

Ah, stimmt, ja. Naja, wenigstens muss ich mir dann nicht mehr so viel kitschige scheiße mit anhören.

"Stehst du nicht auf Romantik?"

"Nicht wirklich. Das ist mir zu viel von...von allem."

"Von allem?"

"Du weißt schon, Liebe, Friede und Freude. Wir-sind-alle-glücklich-scheiß. Auf so was steht Jamie der Glücksbärchi, aber nicht ich." Gut zu wissen. Ich zog sie an der Hüfte näher zu mir un nahm ihre linke Hand in meine Rechte und fing an mit ihr zu tanzen.

"Wirst du mir jetzt vielleicht sagen, an was du heute Nachmittag gedacht hast, als du meintest so kitschig geworden zu sein?" Niemals, würde ich dem Hängo sagen, dass ich mir gewünscht habe, das er bei mir gewesen wäre.

"Nein", war ihre schlichte Antwort.

"Okay." Wenn du wüsstest.

"Wenn ich was wüsste?"

"Wie sehr ich mir wünschen würde, dass du es mir erzählen würdest", sagte ich und gab ihr einen keuschen Kuss auf die Lippen.  "Sag mal, warum genau hat Francesco dich in dieses Kleid gesteckt?" Nicht das ich was dagegen hätte.

"Er meinte, dass du es im Nachhinein dann einfacher ausziehen könntest. Ich meine ich hab fast nichts an. Weißt du wie schwer es ist so ein hauchdünnes Höschen zu finden?" Ach, du scheiße, will die Frau mich umbringen? "Aber schade, dass du es mir nicht ausziehen wirst", hauchte sie.

 "Bist du sicher?"

"Ja, aber natü....", sie stoppte, als ihr klar wurde, dass sie unsere Wette verloren hatte. "Scheiße verfickte", murmelte sie. "Ich muss jetzt mit zu dir oder?"

"Und zwar sofort", murmelte ich und nahm sie bei der Hand.

"WARTE!"

Was ist denn jetzt?

"Ist jetzt nicht die Krönung?", fragte sie mit einem fetten Grinsen.

"Aber natürlich", brachte ich zähneknirschend hervor. Verdammte Krönungszeremonie!

"Du kannst gleich mit dem Grinsen aufhören, Schatz. Du musst nämlich einen Eid ablegen UND DANACH musst du mit zu mir", sagte ich mit einem Grinsen. Ach halt doch die Klappe!

"Ich liebe dich auch, Hase", murmelte ich während ich sie wieder auf die Bühne zog.

 "So meine Damen und Herren. Wir neigen uns dem Ende des Balles zu. Doch bevor die Herrschaften den Weg nach Hause antreten, wird unsere neue Königin gekrönt", sagte ich durchs Mikrofon an das Volk gerichtet. Das ist richtig heiß, wenn du so heerisch wirst.

"Ich gebe Ihnen 5.000$, wenn Sie die Sache so schnell wie möglich hinter uns bringen", flüsterte ich dem Richter, der unsere Zermonie schon durchgeführt hat.

"Geht klar", sagte er und lächelte mich wissend an. Wenn du wüsstest Kumpel. Wow, 5.000$. Hast du es echt so nötig?

Schatz, 5.000$ sind nichts, das sind Peanuts. Ich würde ihm auch eine Milionen geben, wenn er will. Und das nur, weil ich unbedingt mit dir hier weg wil.

Süß.

Nenn mich nicht süß, knurrte ich sie an und schenkte ihr ein wölfisches Grinsen.

Pardon. Ihr Männer habt ja was dagegen, wenn man euch verweichlicht. 

Ganz genau, meine süße.

Dann darfst du mich auch nicht nett nennen, du Dauerlutscher.

Verzeihung, meine schöne.

Sei doch still.

"Nun, nehmt ihr die Krone an?", fragte der Richter und die Leute sahen gespannt zu Ana. Oh, verdammt, wir haben fast die ganze Zeremonie verplappert. Ich glaub ich mach 10.000$, der Mann ist sein Geld wert.

"Natürlich."

"Gut, sprechen Sie mir nach. Ich, Anastasia Richmond", fing er an und sah sie auffordernd an.

"Ich, Anastasia Richmond."

"Verspreche hier und jetzt, mein Volk, meine Familie und meinen Geliebten."

"Verspreche hier und jetzt, mein Volk, meine Familie und meinen Geliebten."

"Zu beschützen, zu verteidigen und zu lieben."

"Zu beschützen, zu verteidigen und zu lieben."

"Bis zu meinem Tod."

"Bis zu meinem Tod." Die nehmen die Sache hier ja ganz schön ernst. Ja, das tun wir. Gut zu wissen.

"Meine Hochheit", sagte der Richter und setzte ihr ein silbernes Diadem, welches über und über mit kleinen Diamanten besetzt war und mit ihren Augen um die Wette glänzten.

Ich nahm ihre Hand und stellte mich neben sie und sagte, "Unsere neue Königin. Auf ihre Schönheit, Reinheit und ihre Intelligenz."

"Auf ihre Schönheit, Reinheit und Intelligenz", sagten sie im Chor mit erhobenen Champagnergläsern. Ach, das war ja süß, sagte sie provokant.  "Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, genießt es und bis nächstes Jahr", verabschidete ich alle und zog meine Braut schnell mit mir. Das ist für das süß.

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