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Charter 25: »Unerwarteter Gast«

[PoV Yato]

Bei Kofuku angekommen, brachte mir Daikoku  sofort Wasser, um mir das Yasumi von meinen Bein zu beseitigen. Hiyori begutachtete danach sofort das Yasumi an meinen Nacken und musste feststellen, das es sich bereits bis zu meinen Rücken - Brustbereich ausgebreitet hat. Da dieses nicht mit Wasser zu bereinigen war, müssen wir hoffen, dass wir Nagisane schnell finden, um sie einen Reinigungsritual zu unterziehen.

Wieder spürte ich ein stechen an meinen Nacken und krümmte mich vor schmerz. "Scheiße! Was macht sie nur..." rief ich vor schmerz. Ich spürte ihre wut und was sie alles empfand, was nicht gerade angenehm ist, da sie halt ziemlich stark ihre Wut rauslässt. Sie ist nicht wirklich sie selbst. Dieses fröhliche Mädchen, was ich in ihren Erinnerungen sah, wird von etwas beeinträchtigt, was sie nicht ist. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht mal selbst, wie stark ihre Gefühle gegenüber Yukine doch sind und wie stark die Eifersucht einen innerlich auffressen kann.

"Wir müssen ihr helfen!" sagte ich fast kraftlos und versuchte meinen Kopf anzuheben, um den anderen in die Augen zu sehen. "Yato?!", kam es von Hiyori, als ich versuchte aufzustehen. "Du kannst nicht! Du bist zu schwach." "Aber..." - "Yato! Lass den quatsch!" rief Daikoku und ließ mich verstummen. Ich seufzte und gab nach.

Ich schaute kurz darauf mich um. "Wo ist Yukine?" fragte ich. Dainatsu zeigte betrübt hinter mich und ich drehte meinen Kopf leicht. Etwas abseits von uns saß er da. Seinen Kopf hatte er auf seine angewinkelten Beine gelegt und mit den Rücken saß er zu uns gedreht. Er macht sich schreckliche Sorgen um Nagisane. Das spürte ich - trotz des starken Eifersuchtes von Nagisane. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und blickte stumm Löcher in die Luft.

"Yato, alles gut? Spürst du was von Nagisane?" fragte mich Kofuku nach einiger Zeit. Erst jetzt fiel mir richtig auf, dass sie schon länger nichts mehr anstellte, sonst hätte ich ja was bemerkt. Ich schüttelte den Kopf. "Sie sticht mich jetzt nicht mehr... fragt sich nur wie lange noch." Obwohl ich schon so leiser sprach, flüsterte ich das  letztere nur noch unverständlich. Kofuku verstand es aber und nickte verständnisvoll.

Ich schaute zu Hiyori, welche neben mir, mit dem Kopf auf den Tisch lag und schlief. Sie sah so süß aus und wenn ich könnte, würde ich mich gerne neben sie legen, doch würde es erstens komisch rüberkommen und zweitens würde ich sie mit Yasumi verseuchen - und das wollen wir nicht. Ich seufzte auf und schloss meine Augen vor Müdigkeit.

Eigentlich wollte ich nicht schlafen, doch da es nicht anders ging, konnte ich auch nicht anders und im nächsten Moment war ich weg.

[PoV Yukine]

Verzweifelt saß ich da. Ich verfluchte mich selber für meine Dummheit, Nagisane nicht davor bewahrt zu haben, abzuhauen. Jetzt leidet Yato darunter und ich mache mir Sorgen sowohl um ihn, als auch um sie. Sie fehlt mir... und zwar sehr sogar. Ich bin so ein Idiot! Ich weiß nicht wie lange ich hier schon sitze, aber bestimmt schon seit einigen Stunden. Ich unterdrückte ständig meine Tränen, auch wenn mir immer wieder welche entwichen. Ich konnte und wollte nicht meine Gefühle offenbaren, auch wenn Yato höchstwahrscheinlich davon schon bescheid wusste.

Draußen wurde es bereits wieder heller und Yato gab auch keine weiteren Anzeichen, dass Nagisane etwas anstellte. Hiyori war nicht mehr an ihren Platz, wo sie vorher war und auch sonst konnte ich sie nirgendwo finden, was darauf beruhte, dass sie wahrscheinlich in ihren Körper zurückgekehrt ist - wo auch immer sie diesen fallen gelassen hatte. Hoffentlich nicht irgendwo, wo es gefährlich werden könnte...

Kofuku saß halb schlafend an Daikoku gelehnt, welcher nach draußen schaute. Dainatsu starrte unentbehrlich auf einen Punkt am Tisch und sah bedrückter aus den je.

"Kann mir einer erklären, was hier los ist?" ertönte plötzlich eine uns bekannte Stimme und alle schauten auf - auch Yato. "Bishamon?"

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