Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 42: »Gegenteil«

[PoV Hiyori]

"Weißt du, du bist das wundervollste Mädchen, was mir je begegnet ist!" sagte er und wollte - gegen meinen eigentlichen Willen - mich küssen. "LASS DIE FINGER VON IHR!"

»Yato! Endlich! Verflucht! Hilf mir!« In meinem Kopf herrschte Verzweiflung. Äußerlich war davon nichts zusehen, was mich immer noch verwunderte. »WARUM. KANN. ICH. NICHT. DAS. TUN. WAS. ICH. WILL?!«

Was mich aber in diesem Moment noch mehr verwunderte, war, dass Fujisaki Yato sehen konnte. »Was zum...?!«

"Ich wahrne dich, Fujisaki!" rief Yato aufgebracht und hielt Sekki auf ihn gerichtet. Hinter ihm tauchte Nagisane auf.

"Was willst du gegen mich ausrichten?" fragte Fujisaki total gelassen. »Versteht einer die Welt? Wundert er sich nicht, dass da gerade Götter und Shinkis vor ihm stehen?« "Willst mich töten?" - "Wenn, würde ich es gerne tun!" knurrte Yato und hielt Sekki ein Stückchen höher, als davor. »Warum tust du es dann nicht?! Mach es!«

Plötzlich erklang das Geräusch, als würden Wassertropfen ins Wasser fallen und eine junge Frau erschien. "Na, na, na! Wer streitet denn mit Vater?" »Vater?!« "Was willst du schon wieder hier, Nora?" fauchte Yato. "Ich wollte sehen, wie Vater dir Marinieren beibringt." kicherte sie. "Nora!" rief Fujisaki und schlug sich die Hand ins Gesicht. "UPS! Hab ich zu viel gesagt?" "Naja... jetzt weiß er es.." Fujisaki sah wieder so gelassen aus wie davor.

"Nun, Yato. Was willst du jetzt machen?" fragte Fujisaki und legte einen Arm um mich. »BAH! LASS MICH LOS!« schrien meine Gedanken. Doch stattdessen schmiegte ich mich ungewollt an ihn. Ich bemerkte Yatos Eifersüchtigen Blick und mein Inneres quiekte vor Freude dies zu sehen. Und das obwohl ich schon länger wusste, dass er auf mich steht.

Nora kicherte auf. "Ich habe irgendwie nicht das Gefühl, dass es Hiyori irgendwas ausmacht." »UND DOCH HAB ICH WAS DAGEGEN UND ZWAR DERBE!«, wollte ich am liebsten schreien, doch stattdessen schüttelte ich nur lächelnd den Kopf. Yato sah aus, als würde ihm dies wie ein Schlag ins Gesicht treffen. So als hätte seine große Liebe, ihm gerade einen Korb gegeben. Und genauso war es auch. Naja... fast. Denn eigentlich wollte ich das ganze gar nicht.

"Siehst du? Hiyori will lieber bei mir sein. Stimmt doch, oder?" lächelnd schaute Fujisaki mich an. »Nein!« "Natürlich!" sagte ich. »Was? Nein?!« "Da hast du's, Yato. Hiyori-Chan liebt mich." »Nein, tue ich nicht! Ich liebe Yato und er ist mir für alles auf der Welt wichtiger!« "Ja, dass tue ich." kicherte ich verlegen und könnte mich dafür gerne selbst erschlagen.

»Verflucht nochmal! Warum sag ich immer das was ich nicht sagen will?« Ich sah wie Fujisaki mir näher kam und wurde in meinem Inneren immer nervöser. »Warte?! Mein Körper tut doch nicht etwa das Gegenteil, was ich am denken bin, oder? Okay, ein Versuch ist es Wert...«, kurz überlegte ich. »Fujisaki, ich liebe dich!« "Fujisaki, ich hasse dich!" sagte ich. »Oh mein Gott! Ea hat geklappt!« Er stoppte knapp über meine Lippen und schaute mich verwirrt an. "Was hast du gesagt?" »Das hast du falsch verstanden!« "Das hast du richtig verstanden!"

"Keine Ahnung was du mit ihr angestellt hast, ob du ihr etwas ins Getränk geschüttet, oder ihr einen Zauber unterlegt hast, aber anscheinend hat die Wirkung nach gelassen." rief Nagisane freudig auf. "Das kann nicht sein! Mein Rezept sollte ewig funktionieren!" rief Nora frustriert. "Du hast WAS gemacht?!" schrie Yato sie an. Nora schreckte zusammen und wich nach hinten aus, während Yato auf sie zu ging.

Fujisaki ließ mich los und stellte sich zwischen Nora und Yato, noch bevor Yato Sekki anhob, um sie - wenn's so sein muss - zu töten. Fast hätte Yato ihn mit Sekki durchgeschnitten, hätte Nora nicht eine Grenzlinie gezogen, sodass Sekki nicht dagegen geprallt wäre.

"Du weißt doch, Yato, wenn du Vater tötest, stirbst du auch!" kicherte Nora und zusammen mit Fujisaki verschwand sie.

"VERDAMMT!" brüllte Yato auf und wollte Sekki auf den Boden schlagen. "Yato!" rief Nagisane und packte ihn am Arm. Das sie Angst um Yukine hatte, sah man ihr direkt an. Yato hielt sich tatsächlich zurück und verwandelte ihn mit "Yukine" zurück.

"Hiyori!", rief Yato und rannte auf mich zu. "Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!" Er fing an zu weinen. "Ich mir nicht." sagte ich, weshalb er mich verwirrt anschaute. Schnell dachte ich an das Gegenteil. "Ich mir auch!" rief ich und wollte mir NICHT mit der Hand ins Gesicht schlagen, was ich dann aber tat.

"Die Wirkung hat also doch noch nicht nachgelassen?" fragte Nagisane und kam mit Yukine auf uns zu. "Ich glaube, ich begreife, was sache ist." meinte Yukine, welcher sich am Kopf rieb. Yato und Nagisane schauten ihn an. "Sie sagt das komplette Gegenteil, was sie eigentlich denkt."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro