Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 34: »Erklärung«

[PoV Nagisane]

"Es tut mir a-alles so L-leid!" schluchzte sie auf und verwirrt stand ich da. "Wa-warum?" wollte ich wissen. "E-es... es war alles meine Sch-schuld gewesen! Bitte verzeihe mir!"

Sie fing an zu weinen und ich wusste nicht was ich los ist, beziehungsweise was genau sie meinte. Sie zittertete am ganzen Körper und krallte sich an mich. "B-b-bitte... verzeihe m-mir!" "Dann sag mir, was du gemacht hast..." meinte ich löste mich von ihr.

Sie schaute auf den Boden und weinte unerbittlich. "Es... es t-tut m-mir Leid... d-dass ich versucht ha-hatte... Yukine... anzumachen... aber...", sie stoppte und schluckte schwer. "Aber... eigentlich... eigentlich sollte e-es nicht so... sein, wie du denkst..." Immer noch verwirrt schaute ich sie an. Sie seufzte auf und drehte ihren Kopf von mir weg. "Naja... i-ich... ich wollte... damit...n-nur er-erreichen, dass du... ei-eifersüchtig wirst und.. und dich da-dazwischen ste-stellst... a-aber d-das du anders rea-gierst, wie er-erwartet und das von le-letztens geschah... da-damit hab ich nicht... nicht gerechnet..."

Jetzt verstand ich, was sie von mir wollte. Aber irgendwie glaubte ich ihr das nicht. "Und was sollte das letztens auf dem Fest, als du dich an ihm lehntest?" wollte ich wissen und klang recht unfreundlich. Sie schluckte und schaute auf. "Das...? Nun... eigentlich wurde ich... angerempelt... auch wenn du es mir nicht glaubst - was ich auch verstehen kann - ist es wirklich so passiert!"

Sie schaute auf den Boden und schloss ihre Augen. Ich wusste nicht, ob ich es ihr glauben sollte oder nicht. "Bitte...", flüsterte Dainatsu, schaute aber nicht auf. "Ich weiß, du glaubst mir nicht... aber... bitte...", jetzt schaute sie mich an. "verzeih mir!" Mit glasigen Augen schaute sie mich an und eine Träne kullerte ihre Wange hinunter. Ich schluckte. "Okay..." sagte ich. Mit großen Augen schaute sie mich an. "Wirklich?" Ob ich ihr wirklich verzeihen werde, wird sich nur herausstellen, wenn sie es nie wieder macht..."Aber nur, wenn sowas nicht noch einmal passiert!" meinte ich ernst und schaute ihr mit einen warnenden Blick an.

Schnell nickte sie, wie verrückt und umarmte mich. "Keine Sorge! Kommt nie wieder vor!" So wie sie klang, war sie vertrauenswürdig, aber ob sie es auch wirklich ist, ist eine andere Frage. Sie löste sich von mir und drehte sich um. Kazuma kam auf uns zu. "Nagisane, beherrscht du die Grenzlinie?" fragte er mich und richtet sich seine Brille. Ich nickte. "Darf ich die mal sehen." - "Äh... okay... Grenzlinie!" rief ich und zog eine weiß-durchsichtige Grenze zwischen Kazuma und mir. "Beeindruckend!" sagte Kazuma und richtete sich wieder seine Brille. Ist das ein Tick von ihm oder warum richtet er sich ständig seine Brille? "Nagi-Chan, wie machst du das?!" rief Dainatsu begeistert. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich ziehe einfach mutig meine Linie!" zitierte ich Yukines Worte, als er mir dies beibrachte und formte meine zwei Finger zum Speer und ließ sie langsam von links nach rechts ziehen.

"Das ist wirklich beeindruckend.", meinte Kazuma und richtete sich wieder die Brille. "Ich glaube, dass du eine fast so starke Linie ziehen kannst, wie Yukine-Kun, vielleicht etwas schwächer, aber trotzdem." - "Kazuma-Kun, kann ich es eigentlich auch lernen, irgendwann so gut zu beherrschen?" wollte Dainatsu wissen. "Mit viel Training vielleicht ja." - "Kazuma!" rief eine weibliche Stimme und wir sahen, wie Bishamon mit ihren Löwen auf einen Strommast saß. "Ich komme, Herrin!", rief er ihr zu, drehte sich dann aber nochmal zu Dainatsu. "Ich komme morgen wieder, dann üben wir weiter!" "Chouki!" kam es von Bishamon und Kazuma verwandelte sich zum Blumenförmigen Ohrring, welches sich an ihren rechten Ohr befestigte. Dann sprang sie mit ihm und Kinki davon.

"Sag mal, Nagi-Chan: sollen wir wieder etwas die Stadt besichtigen gehen?" fragte mich Dainatsu. "Hmm... okay." meinte ich schulterzuckend. "Yay!" rief sie, sagte dies noch den anderen bescheid und zog mich dann über die Straßen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro