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New Home, but only for a day

Oh mein Gott! Was war das für ein Haus? Nick musste sich mal wieder eine neue Villa geleistet haben. Eine von Vielen. Er konnte es sich leisten, da er ein sehr erfolgreicher Anwalt war und alle Welt von ihm vertreten werden wollte, wenn es um Sachen wie Strafrecht ging. Also insofern nur eine neue Investition. Trotzdem war diese Villa um einiges prachtvoller, größer und luxuriöser als die anderen Villen, die mein Bruder besaß. Wir stiegen aus dem Taxi aus und bezahlten den Fahrer, der uns neidisch ansah. Nach knapp zwei Minuten standen wir vor der riesigen Haustüre und läuteten. Als wir schon wieder gehen wollten, öffnete mein Bruder mit verschlafenen Augen und im Bademantel seine Haustür. ,,Was machst du denn hier, Schwesterherz?", schaute er mich ungläubig an. ,,Guten Morgen, Brüderchen", begrüßte ich ihn erst einmal und umarmte ihn. Und er erwiderte meine Umarmung. ,,Kommt doch rein", sagte er und öffnete die Tür noch ein bisschen weiter. Kaum waren wir eingetreten, kam eine hübsche, junge Frau ebenfalls im Bademantel die Treppen heruntergestiegen. Nun war es an mir, ungläubig meinen Bruder anzuschauen. ,,Darf ich euch Rose vorstellen?", fragte er uns und nahm anschließend die Hand der rothaarigen Frau.

,,Hallo", lächelte Rose verschmitzt und gab uns ihre Hand. ,,Und, was führt das zukünftige Königspaar von Dänemark hierher?", wollte mein Bruder neugierig wissen. ,,Du wirst es noch früh genug erfahren.", schnitt ich Stefan das Wort ab. Danach zog ich meine Schuhe aus, genauso wie meine Jacke. Mein Ehemann tat es mir gleich. Daraufhin wagte ich noch einmal einen Blick zu Nicks Affäre, welche Stefan und mich mit großen Augen anstarrte. ,,Ich, ich muss noch etwas erledigen. Tschüss Nick, auf Wiedersehen, eure Majestäten.", fiel ihr ein. ,,Tschüss Rose", verabschiedete sich Klaus noch mit einem Kuss von ihr. Als Rose aus der Tür war, starrte ich ihn fragend an. ,,Wer ist das? Woher kennst du sie? Magst du sie?", bombardierte ich ihn mir Fragen. ,,Setzt euch doch erst einmal. Vor allem du, Schwesterherz, du bist doch diejenige, die den Thronfolger austrägt. Vor allem du solltest dich jetzt erst einmal hinsetzen.", begann er. Also nahm ich schweigend an, durchbohrte ihn aber mit meinen Augen. ,,Tja, Rose und ich sind uns in einem Club über den Weg gelaufen. Das war in etwa vor zwei Wochen. Ich glaube, dass ich so allmählich Gefühle für sie entwickle. Ihr glaubt mir gar nicht, wie unglaublich sie ist. Sie ist unglaublich hübsch, klug, verführerisch und noch dazu wirklich humorvoll. Meine Traumfrau!", klärte er uns auf. ,,Schwager, ich denke, dass du die Gefühle für sie schon längst entwickelt hast. Ansonsten würdest du sie nicht mit diesen Worten beschreiben", stellte Stefan klar. Innerlich freute ich mich sehr darüber, dass Nick dir Liebe seines Lebens gefunden hatte, wobei ich ihm natürlich ein wenig nachgeholfen habe. ,,Kommt, ich zeig euch das Haus.", mit diesen Worten führte er uns aus der modern eingerichteten Empfangshalle, die mit vielen Sofas möbliert war und mit Parkettboden und stilvollen Wänden ausgestattet war. Zu beiden Seiten führten Treppen in den ersten Stock und falls man diese nicht nahm, waren dahinter, so gut wie unsichtbar, zwei Türen, die in die nächsten Räume führten. ,,Das ist mein Schlafzimmer", erklärte Niklaus und führte uns in ein riesiges Zimmer, das braune Wände besaß, sowie einen Echtholzparkettboden. In der Mitte einer Wand war ein riesiger moderner Kamin, während das Bett an der gegenüberliegenden Wand war. Daneben gab es noch ein braunes Sofa. Irgendwie war das gesamte Schlafzimmer in Brauntönen gehalten.

Zur Seite führte eine kleine Glastür in das riesige Ankleidezimmer meines Bruders und danach könnte man von Ankleidezimmer eine Tür in das riesige luxuriös eingerichtete Bad finden.

Ich konnte nur staunen. Wer auch immer das eingerichtet hatte, hatte extrem viel Geschmack. ,,Aber ich glaube, das Wichtigste für euch wird natürlich euer Schlafzimmer sein plus die dazugehörigen Zimmer. Kommt mit, ich zeig sie euch.", holte mich Nick aus meinem Staunen heraus. Danach folgten wir ihm in unsere Zimmer und mir blieb der Atem stehen.

Unser Badezimmer sah eigentlich genauso aus wie seines, nur dass der Whirlpool ein klein wenig kleiner war, war der einzige Unterschied. ,,Wow", kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. ,,Dann gehen wir wieder nach unten, oder?", wollte mein Bruder wissen. ,,Ja", ich nickte nur mit dem Kopf und Stefan bejahte. Als wir uns wieder ins Wohnzimmer begeben hatten, standen mir drei unbekannte Gestalten im Raum. Die zwei Männer und die Frau waren alle drei ganz in schwarz gekleidet, was sie nur noch viel finsterer aussehen ließ. Irgendwie wurde mir mulmig zumute. Ich wusste auch nicht, warum.

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