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VII

Nach dieser verfluchten Hitze war ich die Lachnummer der gesamten Schule. Die Jungs meinten alle: „Nein wir wollen dich auch nicht nehmen!" und die Frauen gingen mir kichernd aus dem Weg. War ja klar, das es auch unter den menschlichen Schülern die Runde machte. Dabei wussten die nicht mal, warum ich so drauf war. Kein Mensch wusste von unserer wölfischen Seite.

Selbst wenn mein Bruder mich sah, hatte er nur ein „Bleib weg von mir, du bist so peinlich!" für mich übrig.

Ich überlegte jeden Morgen, zu Schwänzen, doch am Ende saß ich im Unterricht und ließ mich erniedrigen.

„Lewis?" hörte ich meine Mutter. Mal wieder war ich alleine und zurückgezogen in meinem Zimmer. Ich wollte wirklich niemanden sehen, hier hatte ich wenigstens meine Ruhe.

„Geh weg!" murmelte ich in mein Kissen hinein.

Meine Mutter hatte am Anfang versucht mich zu trösten, jedoch hatte sie schnell aufgegeben, da ich alle versuche abgeblockten hatte.

„Wir müssen gleich los zur Luna Wahl von Oscar." erklärte sie mir.

Waren wirklich nur zwei Wochen seit meiner Hitze vergangen? Kam mir irgendwie länger vor.

„Ich will da nicht hin..." murmelte ich traurig. Alle werden mich da nur blöd ansehen.

„Wenn du nicht hingehest, bedeutet es, das du Oscar als Alpha nicht akzeptierst und du das Rudel verlässt." erklärte sie mir etwas verzweifelt.

„Klingt doch verlockend..." brummte ich. Hier in dem Rudel wollte ich wirklich nicht länger bleiben.

„Lewis, als Omega wirst du keine Woche ohne Rudel überleben können." meinte meine Mutter besorgt. „In einer Stunde gehen wir los, dann werden wir dich mitnehmen wie du bist!" kurz seufzte sie „Sei es so stinkend in der Unterhose und dem schmuddeligen Shirt!" damit ging sie wieder aus meinem Zimmer und ließ mich alleine.

Eine halbe Stunde blieb ich noch in meinem Bett liegen und bemitleidete mich selber, ehe ich mich dann doch aufrappelte und mich duschte.

Ich wollte dem Rudel ja nicht noch mehr Lästermaterial bieten.

Am Ende roch ich gut, hatte eine einfache Jeans an, ein weißes, sauberes Shirt und darüber ein grünes Hemd.

Gerade als ich mich fertig im Spiegel betrachtete Platze meine Zimmertür auf und mein Vater schnaubte genervt „Egal wie du aussiehst, ich zerr dich nun ins Auto!" sein Blick huschte über mein leeres Bett, dann durchs Zimmer, bis er an mir hängen blieb und mein Vater erleichtert ausatmete.

„Brauchst mich nicht zerren, ich geh schon freiwillig..." murmelte ich und lief an ihm vorbei. Zog im Flur noch meine Schuhe an und setzte mich dann neben meinem Bruder hinten ins Auto.

Mein Bruder sprach wirklich kein Wort mehr mit mir, so sehr verachtete er mich.

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