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Kapitel 6

Zappelnd sitzt Kai neben mir. ,,Kai. Komm runter." sage ich und blättere weiter in der Zeitung. ,,Hallo. Ich frage mich sowieso warum du so ruhig bleibst. Immerhin erfahren wir gleich ob du wirklich schwanger bist." wirft er mir vor.
,,Kai. Eigentlich wissen wir es doch schon." sage ich ruhig und lege die Zeitung weg.

,,Ja. Aber wenn die Ärztin es gleich bestätigt, dann ist es offiziell, dann werde ich Vater." meint er aufgeregt und zappelt weiter. Seufzend lege ich ihm eine Hand aufs Knie.
,,Ruhig jetzt." sage ich bestimmend.

,,Frau Meier." sagt die Assistentin und deutet an das ich ihr folge, Kai tut es mir gleich.

,,Die Ärztin ist gleich bei ihnen." meint sie lächelnd und deutet mir an mich auf die Liege zu setzen. Sie macht was an dem Computer und verlässt dann den Raum.
Kai beginnt wieder auf und ab zu laufen.
Sein Ernst!!!
,,Kai." stöhne ich genervt.
,,Sorry." nuschelt er und setzt sich auf den Stuhl.

,,Hallo Frau Meier." lächelt die Ärztin als sie rein kommt.
,,Hallo." lächele ich.
,,Also. Hier steht das sie eine Schwangerschaftstest gemacht haben und dieser Positiv war." meint sie als sie in den Computer geguckt hat.
,,Ja. Das ist richtig."
,,Gut. Dann würde ich sagen machen wir mal eine Ultraschall. Ziehen sie doch das T-Shirt bitte hoch." lächelt sie nett.
Nicken tue ich was sie sagt.

Kurz darauf schmiert sie mir das kalte Gel auf den Bauch. Sofort erschaudere ich.
Als sie mit dem Ultraschall Teil drüber fährt blicken wir gespannt auf den Monitor.

,,Sehr ihr die kleine Blase da?" fragt sie. Ich und Kai nicken. ,,Das ist euer Baby." grinst sie.
Sofort sieht Kai zu mir.
,,Meine Nervosität war wohl doch berechtigt." meint er. ,,Also. Hier ist der Mutterpass und ich mache ihnen gleich noch einen Termin für den nächsten Kontroll Besuch." erklärt sie und reicht mir ein kleines Heftchen.

,,Wir kriegen echt ein Kind." meint Kai fassungslos.
,,Du darfst das meinem Vater sagen." stelle ich sofort klar. ,,Was? Ich kenne ihn noch nichtmal."
,,Lässt sich ändern. Ich geb dir die Adresse und wir fahren hin." sage ich. ,,Du bist seine Tochter."
,,Und du sein Lieblingsspieler."
,,Gib mir die Adresse."
Grinsend tippe ich sie ins Navi ein.
,,Du bist ein Monster."
,,Soll ich dir was sagen. Ich bin stolz drauf." gebe ich zurück und muss grinsen.

,,Wie genau soll ich das deinem Vater eigentlich sagen?" fragt er.
,,Ganz einfach. Hallo Herr Meier. Ich wollte ihnen nur mal sagen ich habe ausersehen ihre Tochter geschwängert." grinse ich und klatsche dann grinsend in die Hände.
,,Ja. Und dann kannst du dem Baby erzählen warum dein Vater tot ist." grinst er sarkastisch.
,,Ne. Ich will das es wenigstens seinen Opa mag." grinse ich

,,Du bist echt böse."
,,Und du hast mich zu deiner besten Freundin gemacht." grinse ich. Dann schalte ich das Radio an und drehe voll auf.

,,Hi Papa." grinse ich als dieser uns die Tür öffnet. Verwundert blickt er uns an.
,,Was macht ihr denn hier?" fragt er und blickt mit großen Augen zu Kai, fast so als hätte er erst jetzt erkannt wer da vor ihm steht.

,,Wir haben Neuigkeiten." meine ich und gehe nach drinnen.
,,Da bin ich ja mal gespannt." meint er und lässt uns rein.
,,Susanne." ruft mein Vater durchs Haus. ,,Ich bin in der Küche. Beweg deinen Arsch hier her." schreit sie zurück. Grinsend sieht Kai mich an. ,,Aber Elena ist da. Sie und der Fußballer haben Neuigkeiten." ruft er. ,,Dann bewegt ihr alle eure Ärsche eben her." ruft sie.
Seufzend läuft mein Vater los.

,,Robert. Du weißt ich unterbreche meine Arbeit nicht gerne." schnauzt meine Mutter ohne mich und Kai zu beachten. ,,Aber Susanne. Sie haben Neuigkeiten." versucht mein Vater meiner Mutter zu widersprechen."
,,Ach. Hallo Kai. Ich bin Susanne." meint meine Mutter und reicht Kai lächelnd die Hand. Fast so als hätte sie meinem nicht gerade angeschnauzt.
,,Hallo." meint Kai Lächelnd.
,,Also. Was gibt es denn für Neuigkeiten?" fragt sie.
Nervös blicke ich zu Kai. ,,Das ist eine nicht ganz so lange Geschichte." Murmel ich.

,,Wie wäre es wenn du von vorne anfängst?" meint mein Vater.
,,Also. Nach der Trennung hat Andrea mich da zu überredet feiern zu gehen. Dabei habe ich vielleicht ein bisschen zu viel getrunken. Andrea habe ich verloren und stattdessen habe ich Kai getroffen." fange ich an.

,,Jedenfalls sind wir dann im Bett gelandet, haben anscheinend nicht richtig verhüttet und jetzt bin ich schwanger." beende ich meine kleine Geschichte. Sofort verschwindet das Lächeln der beiden.

,,Ich dachte du wolltest Kinder immer erst mit 30." meint meine Mutter und steckt sich eine Strähne hinters Ohr.
,,Es war ja auch ein Unfall." verteidige ich meine gescheiterten Zukunftspläne.

,,Und das Kind ist von Kai?" fragt mein Vater. ,,Wenn es nicht von Kai wäre, wäre vermutlich jemand anderes mit." sage ich nur. ,,Wow. Und wie lange schon?" fragt er.
,,Bald zwei Monate." antworte ich.
,,Das freut uns." meint meine Mutter gezwungen.
Verwirrt blicke ich sie an.
,,Ich bin gleich wieder da." meint sie und verlässt schnell den Raum.
Sofort folge ich ihr.

,,Mama. Was ist los?" frage ich sie verwirrt.
,,Gar nichts." sagt sie. ,,Mama. Ich bitte dich." sage ich genervt.
,,Was ist mit deinem Medizinstudium?" fragt sie wirsch. ,,Darum geht es dir?" frage ich.
,,Deine Tochter erzählt dir das sie schwanger ist. Und alles was dich interessiert ist mein beknacktes Studium?" frage ich wütend. ,,Du weißt wie viel uns das bedeutet." fährt sie mich an.
,,Ja. Dir und Papa. Mir hat das nie etwas bedeutet." fahre ich sie jetzt genau so an.

,,Dir hat es auch was bedeutet."
,,Hat es nicht." sage ich aufgebracht.
,,Ich habe die ganze Scheiße für euch an gefangen." sage ich genervt.
,,Tu nicht so."

Ohne irgendwas zu sagen laufe ich runter.
,,Wir fahren." sage ich zu Kai und verlasse das Auto.
,,Elena." schreit er.
Gekonnt ignoriere ich ihn.
,,Elena." schreit er nochmal.
,,Schließ das Auto auf." sage ich nur.
,,Was ist passiert?" fragt er besorgt.
,,Schließ das verfluchte Auto auf." fahre ich ihn an.
,,Sag mir was passiert ist." meint er.
,,Schließ es auf." knurre ich.
Seufzend tut er es.
,,Was ist passiert?" fragt er.
,,Lass uns bitte einfach fahren." sage ich und lehne mich mit dem Kopf gegen die Fensterscheibe.

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