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Prolog

Der Mann in der schwarzen Plattenrüstung lehnte an einer Wand in der 2 Sarkophage eingelassen waren und schaute gelangweilt den Gang entlang. Er atmete kurz aus und wollte sich umdrehen, als er plötzlich eine Hand auf seinen Mund gedrückt bekam. Erschrocken versuchte er sein Schwert zu greifen doch da spürte er schon den langen Dolch in seiner Kehle und fühlte wie ihm das Blut den Hals hinunter lief. Langsam schwanden seine Sinne bis er schließlich kraftlos und an seinem eigenem Blut erstickend zusammen brach.

Leise schlich Salasar weiter durch die weitläufigen Katakomben Dranlackes in denen sich ein uralter Okkultistenkult eingenistet hatte, um ungestört grausaume Rituale und Beschwörungen durchzuführen.
Er hatte lange gesucht um diesen Ort zu finden und viele grausame Dinge getan. Doch es hatte sich gelohnt.
Der Okkultistenkult praktizierte die Kunst der Dämonenbeschwörung und plante eine Verwüstung der bestehenden Welt. Doch Salasar wusste dies zu verhindern und setzte alles an die Vereitelung dieser Pläne.
Er schlich langsam vorwärts und orientierte sich an der lauter werdenden Stimme die Beschwörungsformeln sprach und dem gedämpften Licht, welches durch Feuerschalen erzeugt wurde.

Er blieb an einer Ecke stehen und lehnte sich dagegen ehe er langsam und vorsichtig um die Ecke sah. Er sah eine große runde Halle in deren Mitte ein Kreis aus Fackeln aufgestellt worden war und an dessen Stirnseite ein Altar stand. Dort stand ein mann in schwarzer Robe und ausgebreiteten Armen. Vor ihm auf dem mit einem roten Tuch überzogenen Granit Altar lag ein großes dunkles Buch mit alten vergilbten Seiten. Daneben befand sich eine Kanne mit Blut eines Jungen, den sie zuvor geopfert hatten.
Innerhalb des Fackelkreises hatten sich 10 Männer und Frauen in ebenfalls schwarzen Roben in einem Kreis um ein mit weißer Kreide auf den Boden gemaltes Pentagramm gestellt und wiederholten im Chor immer wieder den selben, kurzen Beschwörungsruf.

Salasar beobachtete die Situation und lehnte sich dann an die Wand und atmete tief ein. Er brauchte einen Plan. Zwar hatte er keine wachen gesehen doch war er sich sicher das welche dort waren, schließlich befanden sie sich in einer Totenkammer voller alter Gebeine verstorbener.
Er musste das Ritual stoppen, denn er kannte die Formel die der Okkultisrenführer dort sprach. Es war eine alte, verlorengeglaubte Ritualformel um den Fürst der Unterwelt höchst selbst herbeizurufen. Sollte dies gelingen war es fast unmöglich ihn aufzuhalten.
Auch wenn die einfache Bevölkerung an ihren Gott glaubte und fest der Meinung war er könnte Ihnen alles vom Leib halten, irrten sie sich. Zwar gab es Krieger des weißen Lichts, doch war ihre Macht schon vor Jahrtausenden gebrochen worden, da fast alle im letzten Krieg gegen die Armeen der Finsternis ihr Leben ließen.
Es war ein fürchterlicher Krieg in dem unzählige Leben ausgehaucht wurden und nur wenige überlebten dieses grausame Gewaltverbrechen.
Und um die Fußsoldaten der Finsternis aufzuhalten bedurfte es mehr als purem Glauben und der Hoffnung auf Rettung durch eine göttliche Macht.
Es gab kaum jemanden der die natürlichen Mächte der Welt beherrschen konnte und die die es konnten ließen ihr Leben in dem Krieg.
Alle, bis auf Salasar.

Tief atmete er durch und zog dann sein Schwert. Es war etwas länger als normale Einhänder und um einiges schärfer. Die Klinge wurde mittig von Glyphen geschmückt und die Parrierstange war golden und an den Enden in Form von einem Drachenkopf. Am mit rotem Samt umwickelt Griff prangte unten ein großer Edelstein der in eine Goldfassung eingelassen war.
Es war eine meisterliche Klinge und einzigartig in Ihrer Beschaffenheit.

Salasar schaute noch einmal kurz um die Ecke und sprintete dann los, um sich dann am Absatz der Treppe abzustoßen und geschickt abzurollen, wobei er einem der Okkultisten das Schwert in den Rücken rammte. Ehe die Anderen realisierten was vor sich ging hatte Salasar schon ausgeholt um den zweiten niederzustrecken.
Der Okkultistenführer wurde lauter und schmiss die Kanne mit dem Blut auf das Pentagramm.
Während Salasar mit den plötzlich auftauchenden Skelettwachen beschäftigt war, liefen die anderen Okkultisten panisch davon.

Salasar wich einem Hieb der Wache geschickt aus und streckte diese sofort nieder, wodurch er sich nun um dir Kultisten kümmern konnte.

"Du kommst zu spät! Es ist schon fast vollbracht und du wirst daran nichts ändern können!" Der Okkultisten lachte kehlig und breitete die Arme aus. "EMPFANGE IHN NUN!!" Er schrie und lachte wahnsinnig, während die Glyphen anfingen rot aufzuleuchten.

Salasar packte einen Okkultisten am Arm uns stieß ihm seine Klinge tief in den Bauch ehe er sie herausriss und sie dem Okkultistenführer mitten in die Brust warf.

Dieser taumelte kurz und sah erstaunt auf den Griff des Schwertes welcher aus seiner Brust ragte und sah dann zu Salasar ehe er zusammenbrach.
Salasar sprintete zu dem Schwert doch bevor er es erreichte glühten die Glyphen kurz stärker und der Boden platze plötzlich auf.
Schlagartig bildete sich eine Staubwolke und Salasar wurde nach vorne geworfen und purzelte Richtung Altar.

Hustend richtete er sich langsam auf und sah ein rotes Schimmern im Nebel. Und eine Gestalt.
Eine greslige  Form zeichnete sich in der Staubwolke ab. Sie hatte zwei Arme und lange Klauen uns auf dem Rücken kleine Flügel die an Fledermausflügel erinnerten. Die muskulösen Beine besaßen ebenfalls lange Klauen und der Kopf war groß mit zwei Hörnern und langen Reißzähnen.
Der Staub lichtete sich etwas und die Kreatur sah zu Salasar. Die roten Augen fixierten ihn und mit einem Knurren drehte sich das Monster zu ihm.
"DU KANNST NICHT GEWINNEN.." ohne das Maul zu bewegen hallte sie tiefe Stimme der Kreatur durch den Raum, gefolgt von einem tiefen Knurren.

Salasar richtete sich auf und langte nach seinem Schwert und positionierte sich kampfbereit.

"DEINE SEELE WIRD MEIN SEIN." Die Kreatur setzte sich in Bewegung und kam schweren Schrittes auf Salasar zu.
Kurz vor ihm beschleunigte sie ihre Schritte und holte mit der Klauenhand aus, doch Salasar duckte sich und winkelte den Schwert arm so an das seine Klinge in die Seite der Kreatur Schnitt. Diese heulte auf und drehte sich blitzschnell und stieß Salasar mit dem Ellbogen nach hinten.
Er fiel rückwärts und rollte sich ab und blieb geduckt stehen, wartend auf den nächsten Angriff. Seine Seite schmertzte, da ihn die Kreatur dort erwischte und ihm eine ordentliche Prellung beschert.
Das Monstrum kam wieder auf ihn zu und holte wieder aus wobei es das Maul ebenfalls nach vorne schob um ihn zusätzlich zu treffen.
Salasar rollte sich zwischen den Beinen hindurch und stieß sein Schwert von unten in das Monster das daraufhin nach vorne überfiel und aufzustehen versuchte.

Salasar rappelte sich auf und sah verächtlich auf den Dämon. 'Ich muss ihn vernichten. Auch wenn es meinen eigenen Untergang bedeutet.'
"Ich schick dich zurück in die Hölle!" Mit diesem Ausruf riss er sein Schwert empor um es kurz darauf in den Boden zu rammen. Er stieß mit seiner Hand ebenfalls zu Boden und als seine Hand den kalten Boden berührte wurde die Kammer von einem gewaltigen Ruck erfasst.
Von der Decke rieselten Steinbrocken hinunter und die Höhle begann einzustürzen.
Der Dämon hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt und kam auf Salasar mit erhobener Pranke zu.
Dieser riss sein Schwert mit einem Schrei aus dem Boden und duckte sich unter dem Arm durch und rammte dem Biest die Klinge in die Brust.

Es schrie. Und durch den ohrenbetäubenden Schrei wurde die Decke vollkommen instabil und brach über ihnen zusammen und begrub Sie unter Geröll.

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